Max Weber Zur Geschichte der Handelsgesellschaften im Mittelalter 1 Nach südeuropäischen Quellen Inhalt: Vorbemerkung S. 312. I. Römisches und heutiges Recht. Gang der Untersuchung S. 313-322 . II. Die seehandelsrechtlichen Sozietäten S. 323-344 . III. Die ...
§ 3. Die Geschlechterstadt im Mittelalter und in der Antike. ... ... indischen Kasten fehlt jedenfalls jede Spur. Spezifisch im Gegensatz zum Mittelalter war also in der Gliederung der Geschlechterstadt zunächst rein äußerlich die stereotypierte Zahl ... ... politische und Grundherren kommt es im Mittelalter vor, daß gar keine ritterlichen Geschlechter in den Neusiedlungen sich ...
Weber, Max/.../Quellenübersicht Auflösung: 1.280 x 347 Pixel ... ... Weber, Max/Schriften zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte/Zur Geschichte der Handelsgesellschaften im Mittelalter/VI. Die juristische Literatur. Schluß/Quellenübersicht ...
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Max Weber Schriften zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte • Agrarverhältnisse im Altertum ... ... u. a., 3. Auflage, 2. Supplementbd., Agrarverhältnisse im Altertum – Zinsfuß im Mittelalter, Jena (Gustav Fischer) 1897, S. 1-18. • Die ...
... in den frühesten mittelalterlichen Rechtsquellen wieder an 14 . Aber das Mittelalter, weniger als das antike Recht sich bindend an die Konsequenzen der juristischen ... ... , bleibt hier dahingestellt 17 , wir verfolgen sie nur für das Mittelalter. Der primitivste Zustand des Seehandels: daß der Produzent ...
Gang der Untersuchung. Verhältnis der wirtschaftlichen und rechtlichen Gesichtspunkte. Wie im römischen Recht, so bezeichnet nun auch im Mittelalter, namentlich in den italienischen Quellen, der Ausdruck »societas« nicht sowohl ein individuell gestaltetes Rechtsverhältnis, als vielmehr eine allgemeine Kategorie von Verhältnissen, deren gemeinsames ...
... äußerlich betrachtet, starke Parallelen zwischen Mittelalter und Antike, namentlich wenn wir für das Mittelalter die großen und speziell ... ... im deutschen Westen schon im Mittelalter geschehen ist. Die Stadtgründung war daher nebst ihren Konsequenzen vom Gesichtspunkt ihrer ... ... , noch innerhalb des Verbandes des patrimonialbürokratischen Staats, oft sehr intensiv entwickelt. Im Mittelalter dagegen ist davon noch kaum ...
... allem, des disziplinierten Hoplitenkampfes. Wo in dieser militärischen Hinsicht im Mittelalter Aehnlichkeiten bestanden, wie bei den frühmittelalterlichen, südeuropäischen Seestädten und den italienischen ... ... und vor allem die Städte des nördlichen kontinentalen Europa sahen sich im Mittelalter gegenüber der Militär- und Aemterorganisation der Könige und ihrer über die ...
... aus Grundrenten – in der Antike und im Mittelalter auch Sklaven- oder Hörigenrenten –, sei es aus Wertpapier-oder ähnlichen modernen ... ... Sinn, als ein selbständiger Stand, existieren wiederum nur im Okzident, seit dem Mittelalter, wo sie aus dem »Fürsprech« des formalistischen germanischen Prozeßverfahrens unter dem ...
... Malerei einbeziehenden Stils , wie sie das Mittelalter schuf, fehlen anderweitig. Ebenso aber fehlt, obwohl die technischen Grundlagen ... ... Dokumente zurückreichen. In China, Indien, Babylon, Aegypten, der mittelländischen Antike, dem Mittelalter so gut wie in der Neuzeit. Nicht nur ganz isolierte Einzelunternehmungen, sondern ...
... hellenischen Antike mathematisch zu kriegstechnischen Zwecken, im Mittelalter z.B. zum Zweck des Bergbaus. Aber das Experiment zum Prinzip der ... ... daß Gott auf diesem Weg nicht zu finden sei, auf dem ihn das Mittelalter gesucht hatte, das wußte die ganze pietistische Theologie der damaligen Zeit, Spener ...
... einzelnen oder mehrerer einzelner Arbeiter sein, wie die Betriebsmittel eines Handwerks im Mittelalter Eigentum eines einzelnen Zunftmeisters oder einer örtlichen Werkgenossenschaft oder Zunft waren. Das ... ... heißt: planvoll organisiert, an Bedarf gedeckt wird, hat geschichtlich gewechselt. Im Mittelalter haben beispielsweise Republiken wie Genua ihre großen Kolonialkriege ...
Max Weber Wahlrecht und Demokratie in Deutschland 1 Das ... ... sozialen Gewohnheiten der in England seit dem 17. Jahrhundert tonangebenden Schicht, welche im späten Mittelalter aus einer eigenartigen Mischung ländlicher und städtisch-bürgerlicher Honoratioren, der » Gentlemen «, ...
Max Weber Die drei reinen Typen der legitimen Herrschaft 1 ... ... der eines »Erbrechts« an der Herrschaft. Dieser Gedanke ist nur im Okzident im Mittelalter herrschend geworden. Sehr oft haftet das Charisma nur an der Sippe und [es ...
... Rhythmus bestimmte Einzeltöne markiert. Im okzidentalen Mittelalter galt es bekanntlich in der Kunstmusik so sehr als selbstverständlich, daß die ... ... die Fortschritte der Musik unentbehrlich waren, ermöglichte, so hängen auch weiterhin im ausgehenden Mittelalter die damaligen technischen Fortschritte des Streichinstrumentenbaus offenbar mit der seit ... ... . Jahrhunderts durch die Schleiflade ersetzt wurde. Sie konnte im frühen Mittelalter höchstens den Cantus planus mitspielen. Planvoll ...
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