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Weber, Max/Schriften zur Religionssoziologie/Die Wirtschaftsethik der Weltreligionen/Konfuzianismus und Taoismus/IV. Soziologische Grundlagen: D. Selbstverwaltung, Recht und Kapitalismus [Soziologie]

... Vollreife gelangt, welche im Okzident schon das Mittelalter kannte. Es hätte sich, – wieder die alte ... ... Entwicklung kapitalistischer Rechtsinstitute nicht, wie er es im okzidentalen Mittelalter tat, zugute kommen, weil einerseits die korporative Autonomie der Städte als politischer ... ... garantierte und fixierte Festlegung der entscheidenden Rechtsinstitutionen: – die, beide zusammen, im Mittelalter, gerade mit Hilfe dieser Grundsätze, alle dem Kapitalismus gemäßen ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Religionssoziologie. Band 1, Tübingen 1986, S. 373-395.: IV. Soziologische Grundlagen: D. Selbstverwaltung, Recht und Kapitalismus

Weber, Max/Schriften zur Religionssoziologie/Die Wirtschaftsethik der Weltreligionen/Hinduismus und Buddhismus/II. Die orthodoxen und heterodoxen Heilslehren der indischen Intellektuellen [Soziologie]

... Kultureinheit und ebenso im Islam und im christlichen Mittelalter existierte, fehlte in Indien wie bei den Hellenen. Beides waren Kulturgemeinschaften nur ... ... schon wesentlich eine Schriftgelehrtenklasse. In jedem Falle hat bis tief in das indische Mittelalter die mündliche Ueberlieferung und Rezitation die Hauptrolle gespielt. Dies hat formal gegenüber ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Religionssoziologie. Band 2, Tübingen 1986, S. 134-251.: II. Die orthodoxen und heterodoxen Heilslehren der indischen Intellektuellen
Weber, Max/Schriften zur Religionssoziologie/Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus/II. Die Berufsethik des asketischen Protestantismus/2. Askese und kapitalistischer Geist

Weber, Max/Schriften zur Religionssoziologie/Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus/II. Die Berufsethik des asketischen Protestantismus/2. Askese und kapitalistischer Geist [Soziologie]

... daß die katholische offizielle Lehre schon im Mittelalter auch ihrerseits das Ideal der systematischen Heiligung des gesamten Lebens aufstellte. ... ... die es sich hier handelt. Sie waren auch, gegenüber der Antike und dem Mittelalter, nichts Neues . 287 Eingehend entwickelt im 10. ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Religionssoziologie. Band 1, Tübingen 1986.: 2. Askese und kapitalistischer Geist

Weber, Max/Schriften zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte/Agrarverhältnisse im Altertum/II. Die Agrargeschichte der Hauptgebiete der alten Kultur/7. Grundlagen der Entwicklung in der Kaiserzeit [Soziologie]

... Gegensatz zum mittelländischen, – im Mittelalter nicht geworden. Ebenso die Grundherrschaften . Im Altertum sind sie bis in ... ... Küsten kulturgebiet umspannt: schon die thessalische Grundherrschaft trägt, scheint es, einen dem Mittelalter näher stehenden Charakter, – von den eigentlichen Binnenlandflächen erfahren wir erst in der hellenistischen und besonders der Kaiserzeit etwas (s.u.). Im Mittelalter rückt dagegen der Schwerpunkt jenes historischen Kontinuum, welches ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Hrsg. von Marianne Weber. Tübingen 1988, S. 253-278.: 7. Grundlagen der Entwicklung in der Kaiserzeit

Weber, Max/Schriften zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte/Zur Geschichte der Handelsgesellschaften im Mittelalter/II. Die seehandelsrechtlichen Sozietäten/5. Die Landkommenda und die Kommanditen [Soziologie]

5. Die Landkommenda und die Kommanditen. Die Kommenda ist, wie wir ... ... Reise betreffenden Umständen, unter den stantes herbeizuführen, eine Tendenz, welche bekanntlich im früheren Mittelalter auch sonst, besonders in der Art wirksam war, wie die Grundsätze der lex ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Hrsg. von Marianne Weber. Tübingen 1988, S. 339-344.: 5. Die Landkommenda und die Kommanditen

Weber, Max/Schriften zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte/Agrarverhältnisse im Altertum/II. Die Agrargeschichte der Hauptgebiete der alten Kultur/4. Hellas/b) »Klassische« Epoche (speziell: Athen) [Soziologie]

... des Schuldners ist, daß sie, wie im Mittelalter, das älteste Bodenpfandrecht ist, daß der Schuldner, der üblicherweise (hier wie ... ... Elfenbein zum Einlegen in Messergriffe und Holzarbeiten) ganz ebenso ausgegangen, wie umgekehrt im Mittelalter die Haus industrie von den kaufmännischen Ex porteuren der fertigen Produkte ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Hrsg. von Marianne Weber. Tübingen 1988, S. 128-154.: b) »Klassische« Epoche (speziell: Athen)

Weber, Max/Schriften zur Religionssoziologie/Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus/II. Die Berufsethik des asketischen Protestantismus/1. Die religiösen Grundlagen der innerweltlichen Askese [Soziologie]

... trug sie in ihren höchsten Erscheinungsformen bereits im Mittelalter durchaus und in manchen Erscheinungen schon in der Antike einen rationalen Charakter ... ... stand daneben, sondern auch Bestandteile, welche für die Entwicklung spezifischer Gefühlsreligiosität schon im Mittelalter die Anknüpfungspunkte gegeben hatten 183 . Es war also letztlich doch ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Religionssoziologie. Band 1, Tübingen 1986, S. 84-163.: 1. Die religiösen Grundlagen der innerweltlichen Askese

Weber, Max/Schriften zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte/Die römische Agrargeschichte in ihrer Bedeutung für das Staats- und Privatrecht/IV. Die römische Landwirtschaft und die Grundherrschaften der Kaiserzeit [Soziologie]

IV. Die römische Landwirtschaft und die Grundherrschaften der Kaiserzeit. Da ... ... . adjektizischen Klagen kann hier nicht noch eingegangen werden. Zu den Konsequenzen, welche im Mittelalter eintraten, der Emanzipation der hörigen Handwerker, führte dieser Zustand damals nicht. Die ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Die römische Agrargeschichte in ihrer Bedeutung für das Staats- und Privatrecht. Stuttgart 1891 (Reprint Amsterdam 1962), S. 220-279.: IV. Die römische Landwirtschaft und die Grundherrschaften der Kaiserzeit

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel VII. Rechtssoziologie/§ 3. Der Formcharakter des objektiven Rechts [Soziologie]

... des strengen Rechts in Rom wie im frühen Mittelalter: sie sind nichtig, falls die geringste Abweichung von der (magisch) wirksamen ... ... Bedeutung der Magie gewinnt die Tradition den Charakter, welchen sie z.B. im Mittelalter vielfach an sich trug: das Bestehen einer als Recht geltenden Übung kann ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 441-456.: § 3. Der Formcharakter des objektiven Rechts

Weber, Max/Schriften zur Soziologie und Sozialpolitik/Diskussionsreden auf dem zweiten Deutschen Soziologentag in Berlin 1912/III. Zum Vortrag von F. Oppenheimer über »Die rassen-theoretische Geschichtsphilosophie« [Soziologie]

... Professor Michels. Hartmann erklärte, daß die Nationalität weder im Altertum noch im Mittelalter staatsbildend aufgetreten sei. Das ist wahr und der Grund liegt in der Eigenart der Staatsstruktur jener Zeiten. Dennoch aber ist im Mittelalter das sprachlich oder ethnisch bedingte Kontrastgefühl nicht gleichgültig gewesen. In den Kreuzzügen ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Soziologie und Sozialpolitk. Hrsg. von Marianne Weber. Tübingen 1988.: III. Zum Vortrag von F. Oppenheimer über »Die rassen-theoretische Geschichtsphilosophie«

Weber, Max/Schriften zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte/Die römische Agrargeschichte in ihrer Bedeutung für das Staats- und Privatrecht/III. Das öffentliche und steuerbare Land und die Besitzstände minderen Rechts [Soziologie]

III. Das öffentliche und steuerbare Land und die Besitzstände minderen Rechts. ... ... Institute des dort heimischen Rechts, so z.B. das jus protimiseos, bis ins Mittelalter bestanden. Schneller scheint die gleiche Entwickelung in Asien sich vollzogen zu haben. ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Die römische Agrargeschichte in ihrer Bedeutung für das Staats- und Privatrecht. Stuttgart 1891 (Reprint Amsterdam 1962), S. 119-220.: III. Das öffentliche und steuerbare Land und die Besitzstände minderen Rechts

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel VII. Rechtssoziologie/§ 2. Die Formen der Begründung subjektiver Rechte [Soziologie]

... die Bildung des weltlichen Korporationsbegriffs im Mittelalter stark beeinflußte. Wesentlich verwaltungstechnische Bedürfnisse der modernen anstaltsmäßigen Staatsverwaltung haben dann zur ... ... Von den einfachen Gesamthandsverhältnissen bis zur rein politischen Gemeinde, und das hieß im Mittelalter: der Stadtgemeinde, erstreckte sich in fast lückenlosen Übergängen eine ... ... von Verbänden in dem Sinne und Umfang, wie sie dem deutschen Mittelalter selbstverständlich war – sondern nur Ansätze dazu ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 397-441.: § 2. Die Formen der Begründung subjektiver Rechte

Weber, Max/Schriften zur Soziologie und Sozialpolitik/Geschäftsbericht und Diskussionsreden auf dem ersten Deutschen Soziologentage in Frankfurt 1910/Diskussionsrede zu dem Vortrag von A. Voigt über »Wirtschaft und Recht« [Soziologie]

Diskussionsrede zu dem Vortrag von A. Voigt über »Wirtschaft und Recht« auf dem ... ... Sinne kennt, höchstens allererste Ansätze dazu. Es ist kein Zufall, daß auch das Mittelalter sie nicht kannte, sondern nur Ansätze dazu hatte, und zwar wesentlich auf ethischem ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Soziologie und Sozialpolitk. Hrsg. von Marianne Weber. Tübingen 1988, S. 471-476.: Diskussionsrede zu dem Vortrag von A. Voigt über »Wirtschaft und Recht«

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel VII. Rechtssoziologie/§ 1. Die Differenzierung der sachlichen Rechtsgebiete [Soziologie]

... noch sehen werden, durchweg zuerst deliktartig konstruiert worden, in England noch im Mittelalter formell an fiktive Delikte angeknüpft worden. Daß Schulden ursprünglich nicht auf den ... ... ist wissenschaftlich gepflegt worden. Alles andere war wesentlich Staatsphilosophie, nicht Staatsrecht. Das Mittelalter kennt die Gewaltenteilung nur als Konkurrenz subjektiver Rechte (Privilegien oder ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 387-397.: § 1. Die Differenzierung der sachlichen Rechtsgebiete

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel V. Religionssoziologie (Typen religiöser Vergemeinschaftung)/§ 4. »Prophet« [Soziologie]

§ 4. »Prophet«. »Prophet« im Gegensatz zum Priester und ... ... , wie sie China, Indien, die hellenische Antike, das jüdische, arabische und christliche Mittelalter in untereinander, soziologisch betrachtet, ziemlich ähnlicher Form gekannt haben. Sie können, wie ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 268-275.: § 4. »Prophet«

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel VII. Rechtssoziologie/§ 4. Die Typen des Rechtsdenkens und die Rechtshonoratioren [Soziologie]

... bench« waren zwei Funktionsformen des geschlossenen Juristenstandes, der sich sehr stark, im Mittelalter vorwiegend, aus Adligen rekrutierte, zunehmend autonom die Aufnahme in die Zunft regelte ... ... Thora durch die Arbeiten der Rabbinen in der Antike (den Talmud) und im Mittelalter. Die rabbinische Rechtsbildung lag aber in der Antike und in ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 456-468.: § 4. Die Typen des Rechtsdenkens und die Rechtshonoratioren

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel IX. Soziologie der Herrschaft/3. Abschnitt. Patriarchale und patrimoniale Herrschaft [Soziologie]

... überhaupt Zwecken der »Geisteskultur« dienten. Zumal im späteren Mittelalter bis zur Reformation und Gegenreformation entwickelte sie sich zur materiellen Basis für die ... ... durchgeführt, mit zunehmender Präbendalisierung und Appropriation schwindet sie. Die Kirche hat zwar im Mittelalter die freie Verfügung über den aus Pfründeneinkommen stammenden Erwerb wenigstens für den Todesfall ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 580-625.: 3. Abschnitt. Patriarchale und patrimoniale Herrschaft

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel IX. Soziologie der Herrschaft/6. Abschnitt. Politische und hierokratische Herrschaft [Soziologie]

... z.B. von sich aus, im Altertum wie im Mittelalter, keinerlei nennenswerten Anteil an dem Schwinden so grundlegend wichtiger Institutionen wie z. ... ... Abendlandes in sich trug: für die soziologische Betrachtung zum mindesten war das okzidentale Mittelalter in weit geringerem Maße das, was die ägyptische, tibetanische, jüdische Kultur ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 688-727.: 6. Abschnitt. Politische und hierokratische Herrschaft

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel VIII. Politische Gemeinschaften/§ 2. Entwicklungsstadien politischer Vergesellschaftung [Soziologie]

§ 2. Entwicklungsstadien politischer Vergesellschaftung. Gewaltsames Gemeinschaftshandeln ist selbstverständlich an sich ... ... ehe die politische Gewalt in ihrem Machtinteresse den Landfrieden oktroyierte, waren es daher im Mittelalter jene, mit der Entwicklung der Geldwirschaft sich stets verbreiternden Interessentenkreise, welche im Bunde ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 516-520.: § 2. Entwicklungsstadien politischer Vergesellschaftung

Weber, Max/Schriften zur Soziologie und Sozialpolitik/Geschäftsbericht und Diskussionsreden auf dem ersten Deutschen Soziologentage in Frankfurt 1910/Diskussionsrede zu dem Vortrag von A. Ploetz über »Die Begriffe Rasse und Gesellschaft« [Soziologie]

... wäre das Problem. Gewiß unterstand die Bevölkerung im Mittelalter in bezug auf die Chance der Fortpflanzung einer scharfen Auslese. Neben der ... ... rassenhygienisch gewiß nicht zu verachten. Aber andererseits hat das Prinzip der Nächstenliebe im Mittelalter Menschen von physisch und geistig nicht geringen Qualitäten in die Klöster ... ... Bettels verwirklicht worden. Wenn wir den Entwickelungsgang vom Mittelalter zur Neuzeit besehen, so scheint mir, daß auch ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Soziologie und Sozialpolitk. Hrsg. von Marianne Weber. Tübingen 1988, S. 456-462.: Diskussionsrede zu dem Vortrag von A. Ploetz über »Die Begriffe Rasse und Gesellschaft«
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