§ 5. Beziehungen zur Wehr- und Wirtschaftsverfassung. Das »eheliche Güterrecht« und Erbrecht. Leider gehören ... ... sich, als Rest der einst freien Willkür des Hausherrn in der Bestimmung darüber: wer »sein« Kind sei, noch im nordischen Recht des Mittelalters findet. Erst das ...
... , daran ist diese Auffassung interessiert. Andererseits: Wer verarmt ist, d.h. wer seinen Grundbesitz in der Not ... ... nur dem Bunde, verweigert die Heerfolge, wer dem Bundesaufgebot nicht folgt: er ist »Jahwe nicht zu Hilfe ... ... der eigene Gott mit der Existenz der Stadt stehe und falle, daß, wer aus der Stadt (oder dem zugehörigen Lande) ...
... sind nur sakrale und administrative Einheiten. Aber auch abgesehen davon dürfte, wer die Phratrien in Hellas für »uralt« hält, nicht diese alten ... ... zur Bestellung der 25 jugera »Salland«, des gentilen »fundus«, getan hätte. Wer wollte die Unmöglichkeit eines derartigen Verhältnisses behaupten? ...
... kraft konkretem Gestaltungswillen, der von der Glaubens-, Wehr-, Partei- oder anderer Gemeinschaft um seiner Herkunft willen anerkannt wird. Die ... ... sind mäzenatisch unterhalten worden. Der gegen das Missionarsschmarotzertum gerichtete Satz des Paulus: »wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen«, bedeutet natürlich keinerlei Bejahung der » ...
... späteren Theben war Produkt ihres kontinuierlichen »Training«. Wer also in den strikt militaristischen Gemeinden den städtischen Wohnsitz und ... ... stehen zwischen den Heloten und den, wie diese, wehr- und tributpflichtigen, aber persönlich freien Periöken Spartas in der Mitte). In ... ... ganz entschieden das Bestreben vor, vor allem, im politischen Interesse der Wehr haftigkeit des Staates, mit den verschuldeten Bauern zu ...
... Eingehend entwickelt im 10. Kapitel der Saints' »everlasting rest«: Wer in der »Herberge«, als welche Gott den Besitz gibt, dauernd ausruhen ... ... Gottes Gebot an Adam: »Im Schweiße deines Angesichtes«... und Paulus' Anweisung: »Wer nicht arbeitet, soll nicht essen«, werden dazu zitiert ...
... die militärisch wichtigen Handwerker der Frühzeit politische Wehr- und Stimmkörper bilden, fehlt jede irgend erhebliche Bedeutung der Handwerkerverbände gerade ... ... werden, vollends nicht die Rolle des Land gebietes in italienischen Stadtstaaten. Aber wer nicht die ausschließliche Aufgabe der »Geschichte« darin erblickt, sich selbst ...
... hat und nach einer Noviziatszeit in die Verbrüderung aufgenommen wird, gehört hierzu; wer die Probe nicht besteht, bleibt als Weib draußen unter den Weibern und ... ... , entsprechend etwa unserem heutigen Uebertritt aus der Dienstpflicht im stehenden Heer zur Land wehr. Bis dahin gehört er mit seiner ganzen Existenz dem Kriegerbunde ...
... du für seine Überhandnahme verantwortlich. Wer nach der Ethik des Evangeliums handeln will, der enthalte sich der Streiks ... ... , daß die Welt von Dämonen regiert sei, und daß, wer mit der Politik, das heißt: mit ... ... leicht in eine ganz gewöhnliche Pfründnerschicht zu entarten. Wer Politik überhaupt und wer vollends Politik als Beruf betreiben will, hat sich ...
Max Weber Das neue Deutschland 1 Der Redner erklärte, ... ... über die sozialistische ebenso wie über die ehrliche bürgerliche Demokratie zur Tagesordnung übergegangen werden. Wer etwas anderes behaupte, treibe groben Volksbetrug, nicht anders als die Kriegshetzer des ...
... andere – direkt oder indirekt – zahlen müssen, wer irgendein Gebrauchsgut besitzt oder ein Verzehrsgut verbraucht, an dem der Schweiß fremder, ... ... also der Schönheit, Würde, Ehre und Größe der »Kreatur« sein will. Wer die Konsequenzen nicht zieht – TOLSTOJ selbst hat das erst getan ... ... Güte –, sondern zum Polytheismus. In der Tat: wer in der »Welt« (im christlichen Sinne) steht, ...
... als Prinzip der Wissenschaft wäre das Ende. Wer »Schau« wünscht, gehe ins Lichtspiel: – es wird ihm heut massenhaft ... ... streng empirischen Studien ferner als diese Gesinnung. Und – möchte ich hinzusetzen – wer »Predigt« wünscht, gehe ins Konventikel. Welches Wert verhältnis zwischen den ...
... diese kreditbedürftigen Nationen eigentlich an einem solchen Bunde reizen?) Usw. Wer über Außenpolitik redet, hat die Pflicht der sittlichen Selbstzucht und des ... ... mit Stammrollen für örtliche Milizen und mit der Verbreiterung der Grundlagen der Vertretungskörper vorgegangen wer den!) Und im Westen? Der hier ...
Max Weber Zum Thema der »Kriegsschuld« 1 Wir ... ... gesamten Westslawentums und unserer eigenen Unabhängigkeit an die absolute Beherrschung durch Petersburg und Moskau. Wer sich mit dem Verwaltungssystem des Zarismus je befaßt hat, weiß, daß es auf ...
Max Weber Vaterland und Vaterlandspartei 1 Die neue sogenannte ... ... ist es jetzt an der Zeit, öffentlich und auch im Reichstag zu fragen: wer war jener angebliche Admiral? Heraus mit ihm! Er melde sich öffentlich, – ...
Max Weber Deutschlands künftige Staatsform 1 Vorbemerkung Nachstehende Skizzen ... ... Offiziere Rechnung tragen. Wenn also der ernannte Beamte die Zukunft hat, wer ernennt ihn? Wem gehorcht er? Zwischen den beiden möglichen Extremen: entweder ...
... können. Und wenn nun wieder Tolstoj in Ihnen aufsteht und fragt: »Wer beantwortet, da es die Wissenschaft nicht tut, die Frage: was sollen ... ... welchem der kämpfenden Götter sollen wir dienen? oder vielleicht einem ganz anderen, und wer ist das?«, – dann ist zu sagen ...
Max Weber Ein Wahlrechtsnotgesetz des Reichs 1 Das Recht ... ... ins Rollen zu bringen. Von Reichs wegen zu bestimmen wäre folgendes: »Wer während des Krieges zum Heeresdienst eingezogen gewesen und im Besitz der bürgerlichen Ehrenrechte ...
... den Unternehmer ganz ausschaltende Regulierung treten könnte. Wer soll es dann sein, der diese neue Wirtschaft übernehmen und kommandieren würde ... ... sich rekrutiert, denen es ein wahres Vergnügen sein würde, den Arbeitern, oder wer sonst solche Revolutionen machen wollte, eins auf den Mund zu geben. Mit ...
... TSCHEIDSEE heute spielen müssen. Das ist der sehr einfache Zusammenhang. Wer diesen Zusammenhang bezweifelt – und so naive Gemüter wird es im neutralen Ausland ... ... besitzenden großrussischen Schichten hervorgegangen sind. So war es von jeher, einerlei, wer in Rußland regierte. An diesem Problem ist die frühere Revolution ...
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Anselm vertritt die Satisfaktionslehre, nach der der Tod Jesu ein nötiges Opfer war, um Gottes Ehrverletzung durch den Sündenfall des Menschen zu sühnen. Nur Gott selbst war groß genug, das Opfer den menschlichen Sündenfall überwiegen zu lassen, daher musste Gott Mensch werden und sündenlos sterben.
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