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Weber, Max/Schriften zur Soziologie und Sozialpolitik/Diskussionsreden auf den Tagungen des Vereins für Sozialpolitik/Debatterede auf der Tagung des Vereins für Sozialpolitik in Mannheim 1905 [Soziologie]

... ihn beseelt, und unter der Wirkung des Glaubens an eindeutige Entwicklungsgesetze von eherner Notwendigkeit, die ich so wenig wie Herr Professor ... ... solle. Am heutigen Tage war Herr Professor Schmoller Referent und also als Partei an der Diskussion beteiligt, und unter diesen Umständen halte ich ein ... ... seiten des Vorsitzenden als solchem die weitere Teilnahme an künftigen Verhandlungen des Vereins doch so gut wie ausgeschlossen. ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Soziologie und Sozialpolitk. Hrsg. von Marianne Weber. Tübingen 1988, S. 406-407.: Debatterede auf der Tagung des Vereins für Sozialpolitik in Mannheim 1905

Weber, Max/Schriften zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte/Agrarverhältnisse im Altertum/II. Die Agrargeschichte der Hauptgebiete der alten Kultur/7. Grundlagen der Entwicklung in der Kaiserzeit [Soziologie]

... gewerblichen Betriebe des Altertums hier und da eine gewisse Annäherung an einen rationalen »Großbetrieb« bedeutet haben mögen: das verlohnte sehr eine ... ... hatte. Nicht nur war die Verwendung von Sklavenarbeit, infolge der höheren Erhaltungskosten, an sich im Norden benachteiligt, sondern die oben geschilderte militärische ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Hrsg. von Marianne Weber. Tübingen 1988, S. 253-278.: 7. Grundlagen der Entwicklung in der Kaiserzeit

Weber, Max/Schriften zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte/Zur Geschichte der Handelsgesellschaften im Mittelalter/II. Die seehandelsrechtlichen Sozietäten/5. Die Landkommenda und die Kommanditen [Soziologie]

... als der letztere nur als ein Partizipant an dem Gewerbebetriebe des ersteren aufzufassen sein 52 . ... ... er den socii partem dare 56 . Anschließend ferner an c. 76 noch: Hat einer der in commune creditores den übrigen denunziert ... ... auf Reisen befand. Geschah der Betrieb des von einer derartigen Sozietät unternommenen Gewerbes an Ort und Stelle durch den tractator ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Hrsg. von Marianne Weber. Tübingen 1988, S. 339-344.: 5. Die Landkommenda und die Kommanditen

Weber, Max/Schriften zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte/Agrarverhältnisse im Altertum/II. Die Agrargeschichte der Hauptgebiete der alten Kultur/4. Hellas/b) »Klassische« Epoche (speziell: Athen) [Soziologie]

... Handwerker in Gemeinschaft mit anderen an der Arbeit finden, es sich in der Regel um ad hoc geschaffene ... ... zusammenarbeiten und gruppenweise bezahlt worden, sind teils Sklaven des Vorarbeiters, teils (anscheinend) an dere Sklaven (von ihm gemietet? oder auf eigene Rechnung arbeitend?), teils ... ... , als Francotte sie aufzumachen versucht hat, so zeigen doch die unzähligen Freilassungsinschriften an den Tempeln, daß die ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Hrsg. von Marianne Weber. Tübingen 1988, S. 128-154.: b) »Klassische« Epoche (speziell: Athen)

Weber, Max/Schriften zur Wissenschaftslehre/Kritische Studien auf dem Gebiet der kulturwissenschaftlichen Logik/II. Objektive Möglichkeit und adäquate Verursachung in der historischen Kausalbetrachtung [Soziologie]

... Zufalls« spricht – offenbar im Anschluß an Ed. Meyer – auch L. M. Hartmann (Die geschichtliche Entwicklung, ... ... so kann man es auch ausdrücken, – wäre glatte und restlose »Anpassung« an die gegebene »Situation«. Die Mengerschen theoretischen Schemata z.B. enthalten die streng rationale »Anpassung« an die »Marktlage« als Voraussetzung ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre. Hrsg. von Johannes Winckelmann. Tübingen 1985, S. 291.: II. Objektive Möglichkeit und adäquate Verursachung in der historischen Kausalbetrachtung

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Erster Teil. Soziologische Kategorienlehre/Kapitel III. Die Typen der Herrschaft/2. Die legale Herrschaft mit bureaukratischem Verwaltungsstab [Soziologie]

... rein bureaukratische, also: die bureaukratisch-monokratische aktenmäßige Verwaltung ist nach allen Erfahrungen die an Präzision, Stetigkeit, Disziplin, Straffheit und Verläßlichkeit, also: Berechenbarkeit für den ... ... Interessen materieller und rein sachlicher, also: ideeller Art an sein eigenes Weiterfunktionieren gebunden: ohne ihn würde in einer Gesellschaft ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 124-130.: 2. Die legale Herrschaft mit bureaukratischem Verwaltungsstab

Weber, Max/Schriften zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte/Zur Geschichte der Handelsgesellschaften im Mittelalter/II. Die seehandelsrechtlichen Sozietäten/3. Geographisches Gebiet der Kommendaverhältnisse [Soziologie]

... der lex Wisigothorum und der entsprechenden des Fuero Juzgo an, ist aber wenig selbständig, entsprechend dem zumeist in fremden Händen liegenden Handel ... ... die Kommenda und societas maris uns in den Statuten und Urkunden von Genua, an welches sich die südfranzösischen Statuten anlehnen 41 , entgegentritt ... ... Fernhandels. Kein außerhalb der compagna communis Stehender darf an dieser Form teilnehmen; in den Urkunden treten die ersten ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Hrsg. von Marianne Weber. Tübingen 1988, S. 332-335.: 3. Geographisches Gebiet der Kommendaverhältnisse

Weber, Max/Schriften zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte/Zur Geschichte der Handelsgesellschaften im Mittelalter/II. Die seehandelsrechtlichen Sozietäten/1. Die Kommenda und die Bedürfnisse des Seehandels [Soziologie]

... Gewerbebetrieb geworden, er kreditiert resp. partizipiert vielmehr zum Behuf resp. an der einzelnen Unternehmung der speziellen Seefahrt, – denn der Seehandel ist ... ... der wichtigste Faktor war, mit welchem man rechnen mußte, soll nun auf die an der Unternehmung irgendwie Beteiligten verteilt werden, – dies ist das legislatorisch ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Hrsg. von Marianne Weber. Tübingen 1988, S. 323-328.: 1. Die Kommenda und die Bedürfnisse des Seehandels

Weber, Max/Schriften zur Religionssoziologie/Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus/II. Die Berufsethik des asketischen Protestantismus/1. Die religiösen Grundlagen der innerweltlichen Askese [Soziologie]

... die Antwort: daß wir uns an der Kenntnis des Beschlusses Gottes und an dem durch den wahren Glauben ... ... Askese, und mit der Verankerung seiner Ethik an der Prädestinationslehre trat so an die Stelle der geistlichen Aristokratie der ... ... Brüdergemeinde war überdies der calvinistische und der mährische von Anfang an im wesentlichen an der reformierten Berufsethik orientiert. ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Religionssoziologie. Band 1, Tübingen 1986, S. 84-163.: 1. Die religiösen Grundlagen der innerweltlichen Askese

Weber, Max/Schriften zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte/Zur Geschichte der Handelsgesellschaften im Mittelalter/I. Römisches und heutiges Recht. Gang der Untersuchung/Societas und offene Handelsgesellschaft [Soziologie]

... Sozietätsvermögen« gehört, ohne Rest aufgeht in den an allen einzelnen Gegenständen pro rata bestehenden Miteigentumsanteilen, und da diese ihrerseits Stücke ... ... sich gerade in dem unterscheidenden Merkmal gleichen. Ebenso finden sich dingliche Rechte, – an den »für die Gesellschaft« erworbenen species, – welche der quotenmäßigen Verfügung ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Hrsg. von Marianne Weber. Tübingen 1988, S. 313-319.: Societas und offene Handelsgesellschaft

Weber, Max/Schriften zur Soziologie und Sozialpolitik/Diskussionsreden auf dem zweiten Deutschen Soziologentag in Berlin 1912/I. Zum Vortrag von P. Barth über »Die Nationalität in ihrer soziologischen Bedeutung« [Soziologie]

... einen typischen Träger dieser Entwicklung möchte ich hier hinweisen, weil man an ihn nicht oft denkt: die Frauen. Ihre spezifische Leistung für die Bildung eines an der Sprache orientierten Nationalgefühls liegt hier. Eine erotische Lyrik, die sich an Frauen wendet, kann nicht wohl fremdsprachig sein, weil sie dann ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Soziologie und Sozialpolitk. Hrsg. von Marianne Weber. Tübingen 1988, S. 484-487.: I. Zum Vortrag von P. Barth über »Die Nationalität in ihrer soziologischen Bedeutung«

Weber, Max/Schriften zur Soziologie und Sozialpolitik/Geschäftsbericht und Diskussionsreden auf dem ersten Deutschen Soziologentage in Frankfurt 1910/Diskussionsrede zu W. Sombarts Vortrag über Technik und Kultur [Soziologie]

... war, will ich sagen, das für uns Interessante an dieser Bewegung, daß sie die schwärmerische Hoffnung hegte, aus sich heraus der ... ... – höchste ästhetische Abstraktionen oder tiefste Traum-oder intensivste Rauschformen, teils als Anpassung an sie: – Apologien ihrer eignen phantastischen berauschenden Rhythmik. M. H., ich ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Soziologie und Sozialpolitk. Hrsg. von Marianne Weber. Tübingen 1988, S. 449-456.: Diskussionsrede zu W. Sombarts Vortrag über Technik und Kultur

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel VII. Rechtssoziologie/§ 3. Der Formcharakter des objektiven Rechts [Soziologie]

... Zweiteilung des Verfahrens (obwohl sie sonst technisch verschieden ist) an diese Grundlage an. Die Frage[stel lung]: Was für eine Frage ... ... befaßte Schicht der »Rechtspraktiker«. Mit zunehmenden Ansprüchen der Rechtspflege an Erfahrung und schließlich an fachmäßige Kenntnis treten ihnen die privaten Berater und ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 441-456.: § 3. Der Formcharakter des objektiven Rechts

Weber, Max/Schriften zur Soziologie und Sozialpolitik/Diskussionsreden auf dem zweiten Deutschen Soziologentag in Berlin 1912/III. Zum Vortrag von F. Oppenheimer über »Die rassen-theoretische Geschichtsphilosophie« [Soziologie]

... und Rentabilität von Arbeitern verschiedener ethnischer Herkunft an modernen Maschinen unter anderem auch daraufhin zu untersuchen, inwieweit ihnen ... ... die Differenzen der Leistung meßbar sind, direkt durch geeignete Vorrichtungen an den Maschinen (Stuhluhren z.B.), indirekt durch die Lohnverdienste, und obwohl ... ... mir ist trotz mancher ähnlicher wesentlich plausiblerer Beobachtungen schließlich doch immer wieder der Glaube an einen besonders intimen Zusammenhang von Rasse ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Soziologie und Sozialpolitk. Hrsg. von Marianne Weber. Tübingen 1988.: III. Zum Vortrag von F. Oppenheimer über »Die rassen-theoretische Geschichtsphilosophie«

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Erster Teil. Soziologische Kategorienlehre/Kapitel III. Die Typen der Herrschaft/10. Herrschaftsfremde Verbandsverwaltung und Repräsentanten-Verwaltung [Soziologie]

10. Herrschaftsfremde Verbandsverwaltung und Repräsentanten-Verwaltung. § 19. Verbände können bestrebt ... ... der schweizerische Kleinkanton (Glarus, Schwyz, beide Appenzell usw.) stehen bereits der Größe nach an der Grenze der Möglichkeit »unmittelbar demokratischer« Verwaltung (deren Technik hier nicht auseinandergesetzt ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 169-171.: 10. Herrschaftsfremde Verbandsverwaltung und Repräsentanten-Verwaltung

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel VIII. Politische Gemeinschaften/§ 3. Machtprestige und »Großmächte« [Soziologie]

... Und vollends jedes Aufflammen der Prestigeprätentionen an irgendeiner Stelle – normalerweise die Folge akuter politischer Bedrohung des Friedens ... ... den für die Zuversichtlichkeit im Fall des Kampfs wichtigen pathetischen Glauben an die reale Existenz der eigenen Macht zu stärken geeignet ist, so sind ... ... Innerhalb eines jeden Nebeneinander politischer Gemeinschaften pflegen sich einzelne als »Großmächte« eine Interessiertheit an politischen und ökonomischen Vorgängen eines großen ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 520-521.: § 3. Machtprestige und »Großmächte«

Weber, Max/Schriften zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte/Die römische Agrargeschichte in ihrer Bedeutung für das Staats- und Privatrecht/III. Das öffentliche und steuerbare Land und die Besitzstände minderen Rechts [Soziologie]

... Reinigungspflicht bei Wasserleitungen. Dies lehnt sich jedenfalls mehr an das ältere Recht an. Wir haben bisher von ... ... Gemeinden dem römischen Staate gegenüber Grundherren traten – denn an eine Ueberweisung an zahlreiche Parzellenbesitzer ist doch wohl ... ... an die Spannleistungen, juga, und damit an den Begriff der Spannfähigkeit an. Den Grundherren wurde offenbar ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Die römische Agrargeschichte in ihrer Bedeutung für das Staats- und Privatrecht. Stuttgart 1891 (Reprint Amsterdam 1962), S. 119-220.: III. Das öffentliche und steuerbare Land und die Besitzstände minderen Rechts

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel IV. Ethnische Gemeinschaftsbeziehungen/§ 1. Die »Rassen«zugehörigkeit [Soziologie]

... keineswegs nur anererbte, sondern ganz ebenso an andere auffällige Unterschiede des äußeren Habitus an. Wenn man den Grad von objektiver Rassenverschiedenheit rein physiologisch unter anderem ... ... sozial bedingt durch die, uns dem Schema nach bekannten, in diesem Fall an die Rasse anknüpfenden, Tendenzen zur Monopolisierung von sozialer Macht und ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 234-235.: § 1. Die »Rassen«zugehörigkeit

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel VII. Rechtssoziologie/§ 8. Die formalen Qualitäten des modernen Rechts [Soziologie]

... Grenzen stoßen. Im übrigen aber knüpft dieser Gedanke gewiß an Realitäten des Rechtslebens an. Diese Art von Geschäftssittlichkeit, welche sich an dem »durchschnittlich zu Erwartenden« ... ... Verschiedenheit der geschichtlichen Konstellationen aber – das geht uns hier an – steht die Tatsache vor uns, daß ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 503-514.: § 8. Die formalen Qualitäten des modernen Rechts

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel VII. Rechtssoziologie/§ 2. Die Formen der Begründung subjektiver Rechte [Soziologie]

... relativ zwanglos ein. Teils direkt an die mögliche Art der Exekution, teils an die aus dem Prozeß ... ... Grund in dem Fehlen zivilrechtlicher Klagen lag (bei Legaten an Nichtbürger oder an verbotene Personen) und daß zunächst nur konventionelle Regeln ... ... des Obligationenrechts entsprechend auch hier an die Deliktshaftung der Sippe an, welche überhaupt noch in einzelnen Resten ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 397-441.: § 2. Die Formen der Begründung subjektiver Rechte
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