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Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel V. Religionssoziologie (Typen religiöser Vergemeinschaftung)/§ 10. Die Erlösungswege und ihr Einfluß auf die Lebensführung [Soziologie]

... . Hier knüpft die soteriologische Heilsmethodik direkt an ihre magische [Vorgängerin] an, deren Methoden sie nur rationalisiert ... ... Tauler stimmungsvoll ausführt, in der richtigen inneren Verfassung an seine gewohnte Arbeit. An der Demut und dem sich Kleinmachen vor ... ... , sondern eine Erklärung des Vertrauens und der Hingabe an einen Propheten oder an eine anstaltsmäßig geordnete Autorität. Damit verliert der ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 321-348.: § 10. Die Erlösungswege und ihr Einfluß auf die Lebensführung

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel IX. Soziologie der Herrschaft/7. Abschnitt. Die nichtlegitime Herrschaft (Typologie der Städte/§ 2. Die Stadt des Okzidents [Soziologie]

... (1149), jünger ist als die entsprechende gewerbliche Einung, beweist an sich zwar nicht, daß zeitlich die berufliche Einung, richtiger: der spezifisch ... ... , daß die Einungen der freien Handwerker, wenigstens außerhalb Italiens, ihr erstes Vorbild an der grundherrschaftlichen Einteilung der abgabepflichtigen Handwerker in Abteilungen mit Meistern ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 741-757.: § 2. Die Stadt des Okzidents

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel III. Typen der Vergemeinschaftung und Vergesellschaftung in ihrer Beziehung zur Wirtschaft/§ 7. Die Entwicklung zum »Oikos« [Soziologie]

... Industrie« wie der schlesischen ist z.B. der Umstand, der an die grundherrliche Entstehung erinnert, vor allem die Art der Kombination verschiedener ... ... enthalten oder sonst durch Markt bedingungen verbunden werden. Allein der Grundherr, der an seine Kohlengruben ein Hüttenwerk und eventuell Stahlwerke, an seine Forstwirtschaft Sägmühlen und ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 230-234.: § 7. Die Entwicklung zum »Oikos«

Weber, Max/Schriften zur Soziologie und Sozialpolitik/Methodologische Einleitung für die Erhebungen des Vereins für Sozialpolitik über Auslese und Anpassung (Berufswahlen und Berufsschicksal) der Arbeiterschaft der geschlossenen Großindustrie/III. Die Methodik der Erhebung [Soziologie]

... , den ihr immanenten Bedürfnissen gemäß, an derjenigen Bevölkerung, die mit ihrem Berufsschicksal an sie gekettet ist, vollzieht, ... ... Fachtechnikern, welche die Anforderungen der Maschinen an die Arbeiter in ihrer Entwicklung in der letzten Zeit kennen, verwerten, ... ... durch persönliche Erhebungen unter der Betriebsarbeiterschaft ergänzen. Wo sie sich etwa mit Fragebogen an die örtlichen Organisationen der Arbeiterschaft wendet, wird sie daneben ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Soziologie und Sozialpolitk. Hrsg. von Marianne Weber. Tübingen 1988.: III. Die Methodik der Erhebung

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel IX. Soziologie der Herrschaft/5. Abschnitt. Die charismatische Herrschaft und ihre Umbildung/§ 1. Wesen und Wirkung des Charisma [Soziologie]

... gerade Gegenteil der bürokratischen. Ist diese an stetige Einnahmen, daher wenigstens a potiori an Geldwirtschaft und Geldsteuern gewiesen, so ... ... die letzteren im Sinne der Verschiebung ihrer Anpassungsbedingungen und eventuell der Steigerung ihrer Anpassungsmöglichkeiten an die Außenwelt durch rationale ... ... wie echter Heiligkeit erscheint ihren genuinen Vertretern an die Konservierung der kommunistischen Grundlage und an das Fehlen des Strebens nach individuellem ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 654-661.: § 1. Wesen und Wirkung des Charisma

Weber, Max/Schriften zur Soziologie und Sozialpolitik/Methodologische Einleitung für die Erhebungen des Vereins für Sozialpolitik über Auslese und Anpassung (Berufswahlen und Berufsschicksal) der Arbeiterschaft der geschlossenen Großindustrie/I. Allgemeiner Charakter der Erhebung [Soziologie]

... , sondern lediglich die eingehende Analyse derjenigen Manipulationen , welche die Arbeiter an den Maschinen vorzunehmen haben, und zwar lediglich unter der Fragestellung: ... ... Arbeit bis zu der dem Besitz einer »Kunst« sich nähernden »Gelerntheit« besteht an sich die Möglichkeit einer fast ununterbrochenen Stufenleiter ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Soziologie und Sozialpolitk. Hrsg. von Marianne Weber. Tübingen 1988, S. 1-16.: I. Allgemeiner Charakter der Erhebung

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel IX. Soziologie der Herrschaft/1. Abschnitt. Strukturformen und Funktionsweisen der Herrschaft/§ 1. Macht und Herrschaft. Uebergangsformen [Soziologie]

... sich entfalten wie auf dem Markt, vom Katheder eines Hörsaals herunter wie an der Spitze eines Regiments, in einer erotischen oder karitativen Beziehung wie in ... ... dem Besitz rein als solchem, erwachsenen faktischen Macht gegenüber der autoritären Gewalt eines an die schlechthinige Pflicht des Gehorchens appellierenden Hausvaters oder ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 541-545.: § 1. Macht und Herrschaft. Uebergangsformen

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel IX. Soziologie der Herrschaft/7. Abschnitt. Die nichtlegitime Herrschaft (Typologie der Städte/§ 5. Antike und mittelalterliche Demokratie [Soziologie]

... Notfällen aufgeboten wurden – die Teilnahme an den militärischen Exerzitien (dem Gymnásion) und an der Rechtspflege durchgesetzt, in Rom ... ... der beherrschten Bürgerzünfte gebrochen war. Staatlicher Landerwerb, der dann an Athener verpachtet oder an attische Kleruchen gegeben wurde, und Zulassung der Athener ... ... vor allem Wettlauf, nahm diese Form an und wurde dadurch »gesellschaftsfähig«. Die rituellen Gesänge zu Ehren der ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 796-815.: § 5. Antike und mittelalterliche Demokratie

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel III. Typen der Vergemeinschaftung und Vergesellschaftung in ihrer Beziehung zur Wirtschaft/§ 3. Die sexuellen Beziehungen in der Hausgemeinschaft [Soziologie]

... der Entwicklung exklusiver sexueller Ansprüche der Hausteilhaber an die der gemeinsamen Hausautorität unterworfenen Frauen aus, die zu einer, gerade bei ... ... zu einem Weibe in dessen Hausgemeinschaft eintritt, so erwirbt er die sexuellen Rechte an der Frau für seinen exklusiven Gebrauch. Tatsächlich ist oft genug auch diese ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 218-219.: § 3. Die sexuellen Beziehungen in der Hausgemeinschaft

Weber, Max/Schriften zur Soziologie und Sozialpolitik/Methodologische Einleitung für die Erhebungen des Vereins für Sozialpolitik über Auslese und Anpassung (Berufswahlen und Berufsschicksal) der Arbeiterschaft der geschlossenen Großindustrie/II. Die naturwissenschaftlichen Probleme der Erhebung [Soziologie]

... Nur militärische Instanzen könnten hier Erhebungen durchführen, und nur an Rekruten, also an Arbeitern, deren »Berufskarriere« eben erst beginnt ... ... Interesses , welches den Arbeiter an die Höhe seines Lohnverdienstes und damit an das Maß seiner Leistung bindet ... ... zur Mitarbeit durchaus nicht nur an rein ökonomisch geschulte Bearbeiter, sondern ebenso an die Vertreter naturwissenschaftlicher Disziplinen. ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Soziologie und Sozialpolitk. Hrsg. von Marianne Weber. Tübingen 1988, S. 16-37.: II. Die naturwissenschaftlichen Probleme der Erhebung

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel II. Wirtschaftliche Beziehungen der Gemeinschaften (Wirtschaft und Gesellschaft) im Allgemeinen/§ 2. »Offene« und »geschlossene« Wirtschaftsbeziehungen [Soziologie]

... den in der »strengen« Flurgemeinschaft z.B. des russischen Mir an die Einzelnen vergebenen Verfügungsgewalten über Aecker. ... ... meisten flurgemeinschaftlichen Dorfverbände u. dgl. Oder so, daß sie endgültig an den Einzelnen und seine Erben vergeben werden und nur eine Verfügungsgewalt des einzelnen Prätendenten im Wege der Abtretung an andere nicht zugelassen wird oder doch die Abtretung auf den Kreis ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 201-203.: § 2. »Offene« und »geschlossene« Wirtschaftsbeziehungen

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel IX. Soziologie der Herrschaft/5. Abschnitt. Die charismatische Herrschaft und ihre Umbildung/§ 2. Entstehung und Umbildung der charismatischen Autorität [Soziologie]

... wie die gläubige Hingabe derjenigen, an welche er sich gesandt fühlt, an ihn und seine Sendung regelmäßig ... ... näher. Nachdem einmal der Glaube an die Gebundenheit des Charisma an das Blutsband gegeben ist, kehrt ... ... diese Art von Scheidung der Person von der Sache durchaus an geläufige Vorstellungen an, welche sie nur in ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 661-681.: § 2. Entstehung und Umbildung der charismatischen Autorität

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel IX. Soziologie der Herrschaft/7. Abschnitt. Die nichtlegitime Herrschaft (Typologie der Städte/§ 3. Die Geschlechterstadt im Mittelalter und in der Antike [Soziologie]

... gehörten als Aktiv- und Passivbürger alle an der Wehrmacht der Polis Beteiligten an. Aktivbürger, d.h. beteiligt an den Aemtern der Stadt, war ... ... sie waren Grundherren, Besitzer von Ergasterien, Darlehensgeber an Private und vor allem an Staaten, deren Kriegsschatz sie im Depot ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 757-775.: § 3. Die Geschlechterstadt im Mittelalter und in der Antike

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel IX. Soziologie der Herrschaft/1. Abschnitt. Strukturformen und Funktionsweisen der Herrschaft/§ 3. Herrschaft durch »Organisation«. Geltungsgründe der Herrschaft [Soziologie]

... von Führern gewöhnter, durch Beteiligung an der Herrschaft und deren Vorteilen an ihrem Bestehen persönlich mit ... ... , gerade umgekehrt, in der Hingabe an das Außerordentliche: im Glauben an Charisma , das heißt an aktuelle Offenbarung oder Gnadengabe einer Person, an Heilande, Propheten und Heldentum ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 548-551.: § 3. Herrschaft durch »Organisation«. Geltungsgründe der Herrschaft

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel IX. Soziologie der Herrschaft/5. Abschnitt. Die charismatische Herrschaft und ihre Umbildung/§ 3. Die Disziplinierung und die Versachlichung der Herrschaftsformen [Soziologie]

... normalen Inhalt nach »sachlichen« Charakters ist, Hingabe an die gemeinsame »Sache«, an einen rational erstrebten »Erfolg«, und nicht an eine Person als solche ... ... so oft der Fall war. Das Schießpulver und alles, was an Kriegstechnik an ihm hing, entfaltete seine Bedeutung erst auf dem Boden der ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 681-688.: § 3. Die Disziplinierung und die Versachlichung der Herrschaftsformen

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel IX. Soziologie der Herrschaft/1. Abschnitt. Strukturformen und Funktionsweisen der Herrschaft/§ 2. Herrschaft und Verwaltung. Wesen und Grenzen demokratischer Verwaltung [Soziologie]

... Während den zur Berufsarbeit Gezwungenen Opfer an Zeit, und das bedeutet für sie: an Erwerbschancen, zugemutet werden, welche ... ... sondern meist die am schlechtesten an ihre Aufgabe angepaßten, weil anderweit geschäftlich gebundenen, Rektoren sind. Je unabkömmlicher ... ... »Honoratioren« bereits früher, als des Trägers einer spezifischen sozialen Ehre, die an der Art der Lebensführung haftet, kennen gelernt ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 545-548.: § 2. Herrschaft und Verwaltung. Wesen und Grenzen demokratischer Verwaltung

Weber, Max/Schriften zur Soziologie und Sozialpolitik/Diskussionsreden auf den Tagungen des Vereins für Sozialpolitik/Diskussionsrede auf der Tagung des Vereins für Sozialpolitik in Nürnberg 1911 zum Thema: Probleme der Arbeiterpsychologie unter besonderer Rücksichtnahme auf Methode und Ergebnisse der Vereinserhebungen [Soziologie]

... operiert hat und aus denen sie die Wochenkurve der Arbeitsleistung herausgerechnet hat, an sich gegen die Hunderttausende von Arbeitswochen, die man theoretisch heranziehen könnte , ... ... mit diesen 260 Arbeitswochen, die an sich sehr klein erscheinen, bereits mit einem Grade von Genauigkeit, der ... ... der Einzelbetriebe – und nur an Einzelbetrieben, auf keine andere Weise als an den einzelnen Betrieben können ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Soziologie und Sozialpolitk. Hrsg. von Marianne Weber. Tübingen 1988.: Diskussionsrede auf der Tagung des Vereins für Sozialpolitik in Nürnberg 1911 zum Thema: Probleme der Arbeiterpsychologie unter besonderer Rücksichtnahme auf Methode und Ergebnisse der Vereinserhebungen

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel IX. Soziologie der Herrschaft/8. Abschnitt. Die rationale Staatsanstalt und die modernen politischen Parteien und Parlamente (Staatssoziologie)/§ 6. Parlamentarismus und Demokratie [Soziologie]

... Bismarcksche Presse stand besonders seit 1878 an Unbedenklichkeit der Mittel und der Tonart durchaus an der Spitze. Die Versuche, ... ... in wenigen Monaten Dutzende von Malen an die Abstimmungsurne über Gesetze. Und die obligatorische Volkswahl erlegt ihm die Abstimmung ... ... Nun ist das Fehlen der Fachqualifikation (die ja auch der Monarch nicht besitzt) an sich gewiß kein Argument ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980.: § 6. Parlamentarismus und Demokratie

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel IX. Soziologie der Herrschaft/8. Abschnitt. Die rationale Staatsanstalt und die modernen politischen Parteien und Parlamente (Staatssoziologie)/§ 4. Parteiwesen und Parteiorganisation [Soziologie]

... eine relativ kleine Zahl primär am politischen Leben, also an der Teilnahme an der politischen Macht, Interessierter schaffen sich Gefolgschaft durch freie ... ... der Wahlzeit. Das Interesse der Parlamentarier an der Möglichkeit interlokaler Wahlkompromisse und an der Schlagkraft einheitlicher, von breiten Kreisen ... ... Parlament ermöglicht es und zwingt auch jeden Politiker, der auf Teilnahme an der Führung reflektiert, dort mitzu arbeiten ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 837-851.: § 4. Parteiwesen und Parteiorganisation

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel III. Typen der Vergemeinschaftung und Vergesellschaftung in ihrer Beziehung zur Wirtschaft/§ 5. Beziehungen zur Wehr- und Wirtschaftsverfassung. Das »eheliche Güterrecht« und Erbrecht [Soziologie]

... die Zugehörigkeit zu ihrem Verband an die Abstammung aus »legitimen« Verbindungen, d.h. Dauerverbindungen mit Frauen aus ... ... jene ursprüngliche freie Willkür des Käufers der Frau zu sichern: sein Vermögen soll an die Kinder aus dieser Ehe und nur an sie gehen. Nicht das Bedürfnis des Mannes ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 222-226.: § 5. Beziehungen zur Wehr- und Wirtschaftsverfassung. Das »eheliche Güterrecht« und Erbrecht
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