... gehören, um nur einiges anzuführen, u.a. die folgenden: Zunächst der ganz allgemein, in Baden ebenso wie in ... ... bei den protestantischen als bei den katholischen Handwerksgesellen. Von den Handwerksgesellen zeigen m.a.W. die Katholiken die stärkere Neigung zum Verbleiben im Handwerk, werden also ...
... artvertretende Wichtigkeit« haben: – daß sie m. a. W. die »typische« Form der Staatenbildung darstellen, ... ... bei der kausalen Deutung anderer historischer Hergänge verwendet werden könnten. M. a. W.: als historischer ... ... läßt sich daraus nicht ableiten, daß, wie E. M. (a.a.O.) sagt, jenes Interesse um so stärker wird ...
... den Parallelismen Erfaßbaren enthalten wäre, ist natürlich a priori nicht die geringste Wahrscheinlichkeit gegeben. Würde dies verkannt, dann könnten die ... ... « finden zu wollen; und auf die Frage, was denn danach der t??? des Thukydides (und der göttlichen Vorsehung Roschers) noch zu tun bleibe, ...
... 5% des Normalverdienstes. Das Ansteigen vom Februar zum Mai wird vielleicht z. T. Folge der sich mit der Jahreszeit bessernden allgemeinen Arbeitsbedingungen sein. Daß aber ... ... wie stark demgemäß ihre »Geduld« auf die Probe gestellt wird, zeigen u.a. folgende Zahlen, die einen, seiner großen Gewissenhaftigkeit und Geschicklichkeit ...
... Nebenfrau, insbesondere das Dazuheiraten der Schwester, findet sich neben der aus dem A.T. bekannten Stellung der »Magd«. Die Herkunft der »legitimen« Ehe ... ... dahin zu gehören, bei Tischlern u.a. ist dies an sich höchst wahrscheinlich, – und später die Ausnutzung von ...
... des Geschehens einen nach Art und Maß wechselnden Sinn empfängt: – m. a. W. das Eingreifen jener Wertungen, an denen unser geschichtliches ... ... so kommen mußte , bleibt reines a priori. Daß in einer sehr großen Zahl von Würfen sich ... ... kann , ist gänzlich unbestreitbar, – ebenso sicher aber, daß dafür keinerlei Gewähr a priori bestehen kann, denn es hängt ...
... der ἐπίκρισις – Aushebungs katastrierung, wie doch wohl mit P.M. Meyer zu interpretieren ist, gegen Wessely, der jenes Verfahren primär als ... ... die Kleruchen in starkem Maße für den Eigen bedarf bauten und daher u.a. Hülsenfrüchte bei ihnen eine erhebliche Rolle spielen, diente ...
... . für die Vorarbeiten geschätzt. Von diesen 25000 M. stehen uns jetzt rund 20000 zur Verfügung durch eine ... ... Art, wie sie etwa in Amerika üblich ist, das ist Frankfurt a. M. Aber es ist nicht möglich, sich damit abzufinden, daß Frankfurt a. M. dieses Monopel auf die Dauer behalten soll, sondern man muß ...
... a.O., S. 278. 40 Nur Kötzschke a.a.O., S. 276, Anm. 1 weist darauf hin. ... ... persönliches oder ökonomisches Abhängigkeits verhältnis ausgedrückt liegt, darüber siehe Kötzschke a.a.O. S. 280. Der lateinische Sprachgebrauch gibt zu dieser ...
... Arbeiten – in der Zeit großen Arbeitsbedarfs – vorkamen, scheint trotzdem a priori höchst naheliegend. Nach einer allerdings in dieser Interpretation bestrittenen Stelle wurden ... ... der Melioration bedurfte. Für Afrika ward schon durch die lex agraria von 643 a.u.c. die Höhe des vectigal für Erbpachtland festgesetzt, und allmählich ...
... rein akosmistischen Versorgung aus mäzenatischen Mitteln oder Beute appropriiert werden. Näher: Zu a: α. Bettelpfründen, β. Naturalrentenpfründen, γ. ... ... leicht ganz, auch im Mittelalter nicht. § 12 a. Voraussetzung der Veralltäglichung ist die Beseitigung der Wirtschaftsfremdheit ...
... Wert. Dies bei einem Wert des Gesamtvermögens von 62000 M., wovon etwa 13200 M. – und zwar meist bei Banken und auf Seerisiko – ausgeliehen waren und die Arbeitssklaven etwa 17550 M. ausgemacht haben sollen, während, außer dem auf ca. 2250 M. geschätzten Hause, Landbesitz ...
... eher dagegen z.B. innerhalb des milden Anglikanismus der Hooker, Chillingsworth u.a., ihre Parallele. Aber für den lutherischen Alltagsmenschen, auch den tüchtigen, war ... ... ihnen seine Winke gebe 211 . Die Berufsarbeit war auch für A. H. Francke das asketische Mittel par excellence 212 ...
... nun die »partes agrariae« ausgedehnt, d.h. m. E. das in unmittelbarer Verwaltung befindliche Herrenland erweitert und neues umgebrochen. ... ... gleicher Weise wurde die Marktgerechtigkeit auch an private Gutsherren verliehen (C. I. L. VIII, 270). Die Gutsherren haben kraft dieser ihrer ... ... . Dem wurde entgegengetreten und C. Just. 7 l. c. dehnt dies Verbot aus auf die servi ...
... der Rechtssoziologen (Lambert, Ehrlich) gegen ihn m. E. durchaus unbegründet und bedeutet eine Vermischung juristischer und soziologischer Betrachtungsweise. ... ... eine noch prekäre Neuerung sein. Dann ist der »Richter«, wie wir hier a potiori den Rechtszwangsapparat nennen wollen, eine zweite selbständige Instanz. Aber auch davon ...
§ 8. Die formalen Qualitäten des modernen Rechts. Die Rechtspartikularitäten ... ... Rechtsinteressenten und der zunehmend juristisch gebildeten Richter gewesen ist und teilweise noch ist, daß, m. a. W., alles »Gewohnheitsrecht« in Wahrheit Juristenrecht war und ist, im Zusammenhalt ...
... aus zu beurteilen, womit sich die Malerei zu beschäftigen habe u. dgl. m. Ich bin der Meinung, daß ein echter Naturforscher von einem wahren Schauder ... ... einzelne arbeiten lasse, jeden Arbeiter also, nach dem Smithschen Beispiel, Stecknadeln von A bis Z herstellen lasse, oder wenn ich sie nun arbeitsteilig ...
... eines Dorfs oder Bezirks an einen muḳṭa' (Steuerpächter); 2. Ḳaṭâ'i', die Lehen, verliehene Grundherrschaften (in Mesopotamien sawafi ... ... sich, oft mit großen Verlusten (so Frankfurt a. M.), auch an recht gewagten gewerblichen oder Handelsunternehmungen von reinem Erwerbscharakter ...
... die prinzipielle Beziehung zwischen Recht und Wirtschaf t. Die juristische, genauer: die rechtsdogmatische, Betrachtung stellt sich die Aufgabe ... ... Rechtslebens zutreffenden Fall gelegentlich durch Beispiele zu illustrieren haben, wollen aber zur Vereinfachung a potiori, wenn von »Recht« geredet wird, an direkt durch Rechtszwang garantierte ...
... gewesen ist. Nur bedarf diese These Sombarts m. E. einer etwas weiteren Präzisierung. Was sind die spezifischen ökonomischen ... ... Kreis der Gebildeten hinaus knüpfte an das gewaltige Prestige an, welches der »Shramaṇa« (Asket) von jeher dort genoß und welches vorwiegend magisch-anthropolatrische Züge ...
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