... Anerkennung seitens der Gemeinde und die (wie U. Stutz wahrscheinlich gemacht hat) nach dem Beispiel der Bischofsbestellung später umgebildete Kürung ... ... der amerikanischen Neuaristokratie, wie überhaupt überall, wo »ständische« Differenzierung (darüber s.u.) eingelebt ist. Beziehung zur Wirtschaft: Die ...
IV. Soziologische Grundlagen: D. Selbstverwaltung, Recht und Kapitalismus. ... ... die Boden-Akkumulation beherrschte. Denn ihr Vermögen machten die Beamten, wie wir sahen, u.a. durch Steueragiotage: die willkürliche Festsetzung des Kurses, zu welchem die Pflichtigkeiten ...
II. Die orthodoxen und heterodoxen Heilslehren der indischen Intellektuellen. Antiorgiastischer ... ... Refrain: »Das ist das Wesen, das ist das Selbst, – und du, o Svetakatu, das bist du« (»tat tvam asi«), – gehört in der Tat ...
3. Geographisches Gebiet der Kommendaverhältnisse. Es ist hier nicht der Ort ... ... teilnehmen; in den Urkunden treten die ersten Geschlechter der Stadt, die Auria und Spinulla u.a., vorzugsweise häufig als Kommendanten auf. Sehr oft hat derselbe Kommendant sein Kapital ...
Societas und offene Handelsgesellschaft. Auf welche Rechtssätze es bei der nachfolgenden Untersuchung ... ... . den: daß wer in ein bestehendes Geschäft eintritt, für dessen ältere Schulden haftet u.a., – welche aber in ihrer juristischen Konstruktion keineswegs einfach sind, durch ein ...
... ständige Arbeiter zu halten waren ( Cato r. r. 10). Im übrigen ist ersichtlich schon bei ... ... Forderungen, die zum Verkauf vorhandenen Bestände aufweist ( Cato r. r. 2). Während ferner der Vertrieb des Oels sich ... ... Teilen des Binnenlandes werden die Verhältnisse stabil geblieben sein, die scriptores r. r. gehen noch von der ...
III. Zum Vortrag von F. Oppenheimer über »Die rassen-theoretische Geschichtsphilosophie«. ... ... Fußnoten 1 Es ist hier namentlich an die Arbeiten von Prof. G. A. Leist gedacht. 2 Als Diskussionsredner. ...
10. Herrschaftsfremde Verbandsverwaltung und Repräsentanten-Verwaltung. § 19. Verbände können bestrebt ... ... jede besondersartige und nicht vorgesehene Frage der Genossenversammlung (oder einem Ausschuß) vorzulegen, g) zahlreiche nebengeordnete und mit Sonderaufträgen versehene Aemter, – also: h) ...
§ 2. Die Formen der Begründung subjektiver Rechte. Logische Kategorien ... ... sie ursprünglich nur eine bescheidene Rolle, und zwar wesentlich zum Zweck von Nebenvereinbarungen (Zinsen u. dgl.) gespielt zu haben scheint. Denn neben dem Tausch liegt ja ...
§ 1. Die Differenzierung der sachlichen Rechtsgebiete. »Öffentliches« und ... ... . Das englische Parlament verhandelt über »private bills«, d.h. reine Verwaltungsakte (Konzessionen u. dgl.), im Prinzip ganz so wie über »Gesetzentwürfe«, und die Nichtscheidung beider ...
§ 4. Die Typen des Rechtsdenkens und die Rechtshonoratioren. Empirische ... ... «, wodurch zugleich die Partei – da sie nicht selbst gesprochen hatte – als Vorteil u.a. die Möglichkeit der »Wandelung« (amendement) begangener Versehen gewann. Der Vorsprecher ...
6. Abschnitt. Politische und hierokratische Herrschaft. Stellung des Priestertums ... ... seinem Wandel in der Vergangenheit: Wirtshausbesuch, Sexualleben, Kartenspiel, Schuldenmachen, andere Leichtfertigkeiten, Unwahrhaftigkeit u. dgl. stattfindet, dessen günstiger Ausfall seine Kreditwürdigkeit garantiert, und in Gebieten wie ...
Debatterede zu den Verhandlungen über die Produktivität der Volkswirtschaft auf der Tagung des ... ... worden, von diesem Standpunkt aus zu beurteilen, womit sich die Malerei zu beschäftigen habe u. dgl. m. Ich bin der Meinung, daß ein echter Naturforscher von einem ...
... B. im Okzident im frühen Mittelalter (wie U. Stutz betont) im Unterschied vom Lehen den »Herrenfall« (Heimfall wegen ... ... Erscheinung findet sich jedenfalls im mittelalterlichen Islâm als »Wakuf« (Stiftung für Moscheen u. dgl.) wieder, wie es die Urkunden bezeugen. Und zwar wurden auch ...
§ 5. Formale und materiale Rationalisierung des Rechts. Theokratisches und profanes Recht. ... ... auf dem Gebiet des Prozeßverfahrens. Hier hat das Streben aller theokratischen Justiz nach materiale r und absoluter, nicht nur formaler, Wahrheit, im Gegensatz zu dem formalistischen und ...
§ 4. Die Plebejerstadt. Die Brechung der Geschlechterherrschaft durch die ... ... Besitz gerade der geldwirtschaftlichen Dauerrentenquellen des Mittelalters: Markthallen, Verkaufsstätten aller Art, Fleischscharren, Mühlen u. dgl. gesetzt, die nun nicht nur der Besteuerung, sondern auch der Wirtschaftspolitik ...
... das Meditieren über Kreise und andere Figuren, das Bewußtsein planmäßig »entleerende« Exerzitien u. dgl. Im Interesse der Dauer und Gleichmäßigkeit des religiösen Besitzes ... ... Erkenntnissen genügt einer »Gesinnungsethik« höchstens als unterste Stufe des Glaubens, wie dies u.a. Augustin betont. Auch der Glaube muß eine Gesinnungsqualität ...
§ 2. Die Stadt des Okzidents. Bodenrecht und persönliche Rechtslage ... ... waren der Mehrzahl nach spezialisiert nach Branchen (so die meist mächtige Gewandschneidergilde, die Krämergilde u.a.). Von da aus ist dann die Gilde als Organisationsform auf den Fernhandel ...
... werden verspricht. Bemerkt sei nur: Es würde u.a. wohl jedenfalls auf folgende Ermittelungen ankommen: 1. etwaige Differenzen der ... ... Eine Zusammenstellung der Probleme mit Literaturübersicht wird von mir im Archiv f. Sozialwiss.u. Sozialpol. (November- und Januarheft) versucht werden und steht, soweit der ...
§ 1. Begriff und Kategorien der Stadt. Das ökonomische Wesen ... ... nicht auf eigenem Ackerboden deckt, so gilt für die Masse der typischen Städte (P <leis) des Altertums ursprünglich geradezu das Gegenteil. Wir werden sehen, daß der ...
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