I. Allgemeiner Charakter der Erhebung Die gegenwärtige Erhebung versucht festzustellen: ... ... welche es dabei ankommen würde, sind z.B. in der Abhandlung von Dr. G. Ephraim (»Organisation und Betrieb einer Tuchfabrik«, Tübingen 1906) für eine bestimmte ...
§ 3. Gemeinschaftsformen und ökonomische Interessen. Diese monopolistische Tendenz nimmt nun ... ... politischen Parteien veranstalten neben Landpartien und ähnlichem noch allerhand Gründungen von »Jugendverbänden«, »Frauengruppen« u. dgl., und überall beteiligen sie sich eifrig an rein kommunalen oder anderen an ...
§ 2. »Offene« und »geschlossene« Wirtschaftsbeziehungen. Eine bei allen ... ... Monopolen von Handwerksmeistern, Allmendackerrechten, namentlich auch ursprünglich den Ackerzuteilungen innerhalb der meisten flurgemeinschaftlichen Dorfverbände u. dgl. Oder so, daß sie endgültig an den Einzelnen und seine Erben ...
§ 2. Entstehung und Umbildung der charismatischen Autorität. Veralltäglichung des ... ... Haus der Sippe gilt als das große (ō = oho) Haus: die Häuser Ô Muraji und Ô Omi insbesondere sind die Träger des spezifischen Charisma ihrer Sippe, und ihre Hausvorstände ...
Diskussionsrede auf der Tagung des Vereins für Sozialpolitik in Nürnberg 1911 zum Thema: Probleme ... ... , die Eliminierung des »Zufalls« also beginnt; um das zu prüfen, dazu dient u.a. auch die Zerlegung dieser 260 Arbeitswochen in noch kleinere Gruppen. Ergeben diese ...
§ 4. Parteiwesen und Parteiorganisation. Die Existenz der Parteien kennt keine ... ... Gemeindepolitik. Neben den ökonomischen Chancen stehen für den brauchbaren Caucus-Politiker Eitelkeitschancen. »J.P.« oder gar »M.P.« zu werden, ist naturgemäß Streben des höchsten (normalen) Ehrgeizes, und solchen ...
§ 5. Beziehungen zur Wehr- und Wirtschaftsverfassung. Das »eheliche Güterrecht« und Erbrecht ... ... Grenzfällen bestanden hat. Bei Gebrauchsgütern, welche Artefakte sind: Werkzeugen, Waffen, Schmuck, Kleidungsstücken u. dgl., ist das Prinzip, daß der individuelle Hersteller sie, als Ertrag seiner ...
§ 1. Wesen der Wirtschaft. Wirtschafts-, wirtschaftende und wirtschaftsregulierende Gemeinschaft. ... ... darunter solche, welche eigens zu dem Zweck der Wirtschaftsregulierung vergesellschaftet sind (Fischerei-und Markgenossenschaften u. dgl.). Gemeinschaften, die nicht irgendwie ökonomisch determiniert sind, sind wie gesagt, ...
§ 4. Die Sippe und die Regelung der Sexualbeziehungen. Haus-, Sippen-, Nachbarschafts- ... ... von Töchtern in die Ehe und Beteiligung am Brautpreis, Recht, den Vormund zu stellen u. dgl. Die urwüchsige Form der Geltendmachung von verletzten Interessen ist die solidarische ...
§ 6. Die Auflösung der Hausgemeinschaft: Aenderungen ihrer funktionellen Stellung und zunehmende »Rechenhaftigkeit ... ... gewesen und unter ökonomischen Einflüssen auch wandelbar, aber (wie namentlich die modernen Arbeiten Serings u. A. gezeigt haben) schlechterdings nicht rein ökonomisch, vollends aber nicht aus den ...
§ 5. Das Parlament als Staatsorgan und das Problem der Verwaltungsöffentlichkeit. Die Aufgabe ... ... Zweifellos paßt die (indirekt) aus der englischen Theorie kritiklos übernommene Geschäftsordnungsautonomie (Art. 27 R. V. v. 1871) für dieses Recht nicht. Vielmehr ist durch gesetzliche ...
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