§ 6. Machtverteilung innerhalb der Gemeinschaft: Klassen, Stände, Parteien. Jede ... ... Zeit ansässige (und natürlich: entsprechend wohlhabende) Familien (so die »F. F. V.« = »first families of Virginia«) oder die wirklichen und angeblichen Abkömmlinge der ...
§ 5. Formale und materiale Rationalisierung des Rechts. Theokratisches und profanes Recht. ... ... auf dem Gebiet des Prozeßverfahrens. Hier hat das Streben aller theokratischen Justiz nach materiale r und absoluter, nicht nur formaler, Wahrheit, im Gegensatz zu dem formalistischen und ...
... Gewerbetreibenden (denn mercatores bezeichnete auch hier, wie E. Salzer mit Recht betont hat, alle städtischen Gewerbetreibenden und Händler), war ... ... Demokratie darstellte. Die formale Entwicklung der Signo rien vollzog sich verschieden, wie namentlich E. Salzer gut dargelegt hat. Eine ganze Reihe von Signorien entstand ganz direkt ...
§ 5. Antike und mittelalterliche Demokratie. Der süd- und der ... ... gab wenigstens in Rom den Klienten ganz in die Hand des Herrn. Noch 134 v. Chr. bot Scipio seine Klienten als Feldherr auf. In der Bürgerkriegszeit sind ...
§ 3. Die Geschlechterstadt im Mittelalter und in der Antike. ... ... meiste eine ähnliche Epoche des Emporwachsens als Adelsstädte, beginnend etwa mit dem 7. Jahrhundert v. Chr., und des raschen Aufstiegs zur politischen und ökonomischen Macht, verbunden mit ...
... hat in der Rezeption des römischen Rechtes (v. Below, Die Ursachen der Rezeption) den Grund, wie für den Untergang ... ... Städten war diese Entwicklung schon früher eingetreten. Die spanischen Städte sind von Karl V. in dem Aufstand der Communeros niedergeworfen worden, die italienischen befanden sich ...
§ 3. Der staatliche Herrschaftsbetrieb als Verwaltung. Politische Leitung und Beamtenherrschaft. ... ... Einfluß der in diplomatischen Fachkreisen mit leidenschaftlichem Eifer gelesenen venezianischen Gesandtschaftsberichte, im Zeitalter Karls V. – der Zeit Macchiavellis – zuerst eine bewußt gepflegte Kunst, deren meist humanistisch ...