... (was über Menschenkraft geht), wahrscheinlich herausfinden würde. Dem wird Herr v. Bortkiewicz wohl im Prinzip zustimmen. Anderseits ist richtig, daß man ... ... überhaupt nicht zutage fördern. Nun zu einigen anderen Punkten, wo m. E. ein gewisses Mißverständnis des Zweckes dieser Erhebungen auf seiten des Herrn Kollegen ...
... 13 Ich erlebte es, daß Offizierskasinos beim ersten Auftreten des Herrn v. Egidy (Oberstleutnant a.D.) die bestimmte Erwartung hegten, S. M. ... ... entstanden.« [Anm. Marianne Weber.] 47 Vgl. oben Kap. V, § 7 (S. 298 ff.). ...
§ 5. Das Parlament als Staatsorgan und das Problem der Verwaltungsöffentlichkeit. Die Aufgabe ... ... Zweifellos paßt die (indirekt) aus der englischen Theorie kritiklos übernommene Geschäftsordnungsautonomie (Art. 27 R. V. v. 1871) für dieses Recht nicht. Vielmehr ist durch gesetzliche Normen die Garantie ...
... Erstdruck in: Der deutsche Volksstaat. Schriften zur inneren Politik, hg. v. W. Heile und W. Schotte, 2. Heft, Berlin (Buchverlag ... ... Passagen in: Die Hilfe, Wochenschrift für Politik, Literatur und Kunst, hg. v. Fr. Naumann, 23. Jg., November ...
Max Weber Politik als Beruf 1 Vortrag Der Vortrag ... ... Einfluß der in diplomatischen Fachkreisen mit leidenschaftlichem Eifer gelesenen venezianischen Gesandtschaftsberichte, im Zeitalter KARLS v. – der Zeit MACCHIAVELLIS – zuerst eine bewußt gepflegte Kunst, ...
Max Weber Vorbemerkung zu den »Gesammelten Aufsätzen zur Religionssoziologie« Universalgeschichtliche Probleme wird ... ... jedes Streben nach Erwerb von Geld zu bezeichnen, weil mit dem zweiten m. E. alle Präzision der Begriffe, mit dem ersten vor allem die Möglichkeit: das ...
... weltpolitische Zukunft für absehbare Zeit verspielt. V. Falls Amerika den Krieg als Subsidienkrieg führt, so würde damit die sonst ... ... preisgegebenes Mittel Entschlüsse von einer für unsere ganze Zukunft ungeheuren Tragweite aufzubauen. V. Irgendwelche Erhöhung der Handelsfrachten und Versicherungsspesen, mit denen (unglaublicherweise) in der ...
... KAHL, EDUARD MEYER, DIETRICH SCHÄFER, REINHOLD SEEBERG, ADOLPH WAGNER und ULRICH v. WILAMOWITZ-MÖLLENDORF unter der Überschrift veröffentlicht: »Der Wille zum Sieg. Ein ... ... drohen«, dahinschwinden sollen. (D.H.) 2 Dr. THEOBALD v. BETHMANN HOLLWEG wurde als Nachfolger Graf POSADOWSKYS am 22. ...
Max Weber Wissenschaft als Beruf 1 Ich soll nach ... ... ) möglich? Oder wie die modernen Aesthetiker (ausdrücklich – wie z.B. G. v. Lukács – oder tatsächlich) von der Voraussetzung ausgehen: »es gibt Kunstwerke ...
Max Weber Die siebente deutsche Kriegsanleihe 1 Die Oberste ... ... zugunsten eines Verständigungsfriedens vom 19. Juli 1917, 6 Tage nach dem Rücktritt des Reichskanzlers v. BETHMANN HOLLWEG. (D.H.) 3 Es folgt eine Anzahl ...
Max Weber Soziologische Grundbegriffe 1 Inhalt: Vorbemerkung ... ... F. Tönnies , »Gemeinschaft und Gesellschaft«. Ferner auf das stark irreführende Buch von R. Stammler , »Wirtschaft und Recht nach der materialistischen Geschichtsauffassung«, und meine Kritik ...
Max Weber Wahlrecht und Demokratie in Deutschland 1 Das ... ... es stünden deren Dutzende zur Wahl – sollen die Herren STINNES, THYSSEN, KRUPP V. BOHLEN, GRAF HENCKEL-DONNERSMARCK, v. MENDELSSOHN, RATHENAU, die persönlich haftenden Gesellschafter der Disconto-Gesellschaft usw. verteilt oder ...
Max Weber Zur Gründung einer National-Sozialen Partei 1 ... ... 3 Wie die weiteren Verhandlungen (Protokoll, S. 54) ergaben, war HELLMUTH v. GERLACH der Verfas ser des von MAX WEBER kritisierten Artikels. (D.H.) ...
Max Weber Deutschland unter den europäischen Weltmächten 1 Nicht als Parteimann ... ... nicht leicht. Aber eine Verständigung ist ja seinerzeit versucht worden unter Beteiligung des Staatssekretärs v. TIRPITZ. Woran scheiterte sie? Nicht an der Formel. Sondern einmal daran, ...
II. 3 Die BISMARCKsche Politik beruhte ... ... Zeit der liberalen Mehrheit etwa der Abg. VÖLK und später der Abg. Frhr. v. HERTLING oder der Abg. Frhr. v. FRANCKENSTEIN bayerischer Bundesratsbevollmächtigter gewesen [wäre] und zugleich Einfluß in der betreffenden Partei ...
Max Weber Der Nationalstaat und die Volkswirtschaftspolitik Akademische Antrittsrede Vorbemerkung Nicht die ... ... darüber zu sprechen, und mich begnüge, kurz die beiden Forderungen anzudeuten, die m.E. vom Standpunkt des Deutschtums zu stellen sind und tatsächlich mit wachsender Einmütigkeit gestellt ...
Max Weber Die Abänderung des Artikel 9 der Reichsverfassung 1 ... ... Aber noch mehr! Die preußischen Landräte haben nach der bekannten Verfügung des Ministers v. PUTTKAMER 2 »die Politik der Regierung zu vertreten«. Gleichwohl gehören ...
Max Weber Die drei reinen Typen der legitimen Herrschaft 1 ... ... Unrecht vorliegen kann. a). Der Typus der charismatischen Herrschaft ist zuerst von R. Sohm in seinem Kirchenrecht für die altchristliche Gemeinde – noch ohne die Erkenntnis ...
Max Weber Zur Psychophysik der industriellen Arbeit Inhalt : Vorbemerkung S. ... ... und mühevollen, mehr als ein Jahrzehnt fortgesetzten, Experimenten ruhenden Arbeiten des ausgezeichneten Psychiaters E. Kraepelin und seiner Schüler über die psychophysischen Voraussetzungen und Wirkungen von Arbeitsleistungen. ...
Max Weber Ueber einige Kategorien der verstehenden Soziologie 1 ... ... Rechtsdogmatik S. 439 . – IV. »Gemeinschaftshandeln« S. 441 . – V. »Vergesellschaftung« und »Gesellschaftshandeln« S. 442 . – VI. »Einverständnis« ...
Buchempfehlung
Die Prosakomödie um das Doppelspiel des Dieners Truffaldino, der »dumm und schlau zugleich« ist, ist Goldonis erfolgreichstes Bühnenwerk und darf als Höhepunkt der Commedia dell’arte gelten.
44 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro