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Weber, Max/Schriften zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte/Zur Geschichte der Handelsgesellschaften im Mittelalter [Soziologie]

Max Weber Zur Geschichte der Handelsgesellschaften im Mittelalter 1 Nach südeuropäischen Quellen Inhalt: Vorbemerkung S. 312. I. Römisches und heutiges Recht. Gang der Untersuchung S. 313-322 . II. Die seehandelsrechtlichen Sozietäten S. 323-344 . III. Die ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Hrsg. von Marianne Weber. Tübingen 1988, S. 312.: Zur Geschichte der Handelsgesellschaften im Mittelalter

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel IX. Soziologie der Herrschaft/7. Abschnitt. Die nichtlegitime Herrschaft (Typologie der Städte/§ 3. Die Geschlechterstadt im Mittelalter und in der Antike [Soziologie]

§ 3. Die Geschlechterstadt im Mittelalter und in der Antike. ... ... indischen Kasten fehlt jedenfalls jede Spur. Spezifisch im Gegensatz zum Mittelalter war also in der Gliederung der Geschlechterstadt zunächst rein äußerlich die stereotypierte Zahl ... ... politische und Grundherren kommt es im Mittelalter vor, daß gar keine ritterlichen Geschlechter in den Neusiedlungen sich ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 757-775.: § 3. Die Geschlechterstadt im Mittelalter und in der Antike
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Weber, Max/.../Quellenübersicht Auflösung: 1.280 x 347 Pixel ... ... Weber, Max/Schriften zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte/Zur Geschichte der Handelsgesellschaften im Mittelalter/VI. Die juristische Literatur. Schluß/Quellenübersicht ...

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Weber, Max/.../Quellenübersicht Auflösung: 120 x 55 Pixel ... ... Weber, Max/Schriften zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte/Zur Geschichte der Handelsgesellschaften im Mittelalter/VI. Die juristische Literatur. Schluß/Quellenübersicht ...

Soziologie im Volltext: : wb6336b
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Weber, Max/.../Quellenübersicht Auflösung: 45 x 44 Pixel ... ... Weber, Max/Schriften zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte/Zur Geschichte der Handelsgesellschaften im Mittelalter/VI. Die juristische Literatur. Schluß/Quellenübersicht ...

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Weber, Max/.../V. Florenz Auflösung: 1.280 x 342 ... ... Weber, Max/Schriften zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte/Zur Geschichte der Handelsgesellschaften im Mittelalter/V. Florenz

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Weber, Max/.../V. Florenz Auflösung: 1.280 x 552 ... ... Weber, Max/Schriften zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte/Zur Geschichte der Handelsgesellschaften im Mittelalter/V. Florenz

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Weber, Max/.../V. Florenz Auflösung: 1.024 x 170 ... ... Weber, Max/Schriften zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte/Zur Geschichte der Handelsgesellschaften im Mittelalter/V. Florenz

Soziologie im Volltext: : wb6424b

Weber, Max/Schriften zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte [Soziologie]

Max Weber Schriften zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte • Agrarverhältnisse im Altertum ... ... u. a., 3. Auflage, 2. Supplementbd., Agrarverhältnisse im Altertum – Zinsfuß im Mittelalter, Jena (Gustav Fischer) 1897, S. 1-18. • Die ...

Volltext von »Schriften zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte«. Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Hrsg. von Marianne Weber. Tübingen 1988.

Weber, Max/Schriften zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte/Zur Geschichte der Handelsgesellschaften im Mittelalter/II. Die seehandelsrechtlichen Sozietäten/1. Die Kommenda und die Bedürfnisse des Seehandels [Soziologie]

... in den frühesten mittelalterlichen Rechtsquellen wieder an 14 . Aber das Mittelalter, weniger als das antike Recht sich bindend an die Konsequenzen der juristischen ... ... , bleibt hier dahingestellt 17 , wir verfolgen sie nur für das Mittelalter. Der primitivste Zustand des Seehandels: daß der Produzent ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Hrsg. von Marianne Weber. Tübingen 1988, S. 323-328.: 1. Die Kommenda und die Bedürfnisse des Seehandels

Weber, Max/Schriften zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte/Zur Geschichte der Handelsgesellschaften im Mittelalter/I. Römisches und heutiges Recht. Gang der Untersuchung/Gang der Untersuchung. Verhältnis der wirtschaftlichen und rechtlichen Gesichtspunkte [Soziologie]

Gang der Untersuchung. Verhältnis der wirtschaftlichen und rechtlichen Gesichtspunkte. Wie im römischen Recht, so bezeichnet nun auch im Mittelalter, namentlich in den italienischen Quellen, der Ausdruck »societas« nicht sowohl ein individuell gestaltetes Rechtsverhältnis, als vielmehr eine allgemeine Kategorie von Verhältnissen, deren gemeinsames ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Hrsg. von Marianne Weber. Tübingen 1988, S. 321-323.: Gang der Untersuchung. Verhältnis der wirtschaftlichen und rechtlichen Gesichtspunkte

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel IX. Soziologie der Herrschaft/7. Abschnitt. Die nichtlegitime Herrschaft (Typologie der Städte/§ 4. Die Plebejerstadt [Soziologie]

... äußerlich betrachtet, starke Parallelen zwischen Mittelalter und Antike, namentlich wenn wir für das Mittelalter die großen und speziell ... ... im deutschen Westen schon im Mittelalter geschehen ist. Die Stadtgründung war daher nebst ihren Konsequenzen vom Gesichtspunkt ihrer ... ... , noch innerhalb des Verbandes des patrimonialbürokratischen Staats, oft sehr intensiv entwickelt. Im Mittelalter dagegen ist davon noch kaum ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 775-796.: § 4. Die Plebejerstadt

Weber, Max/Grundriß der Soziologie/Wirtschaft und Gesellschaft/Zweiter Teil. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte/Kapitel IX. Soziologie der Herrschaft/7. Abschnitt. Die nichtlegitime Herrschaft (Typologie der Städte/§ 5. Antike und mittelalterliche Demokratie [Soziologie]

... allem, des disziplinierten Hoplitenkampfes. Wo in dieser militärischen Hinsicht im Mittelalter Aehnlichkeiten bestanden, wie bei den frühmittelalterlichen, südeuropäischen Seestädten und den italienischen ... ... und vor allem die Städte des nördlichen kontinentalen Europa sahen sich im Mittelalter gegenüber der Militär- und Aemterorganisation der Könige und ihrer über die ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie. Besorgt von Johannes Winckelmann. Studienausgabe, Tübingen 1980, S. 796-815.: § 5. Antike und mittelalterliche Demokratie

Weber, Max/Schriften zur Politik/Politik als Beruf [Soziologie]

... aus Grundrenten – in der Antike und im Mittelalter auch Sklaven- oder Hörigenrenten –, sei es aus Wertpapier-oder ähnlichen modernen ... ... Sinn, als ein selbständiger Stand, existieren wiederum nur im Okzident, seit dem Mittelalter, wo sie aus dem »Fürsprech« des formalistischen germanischen Prozeßverfahrens unter dem ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte politische Schriften. Hrsg. von Johannes Winckelmann. Tübingen 1988, S. 561.: Politik als Beruf

Weber, Max/Schriften zur Religionssoziologie/Vorbemerkung [Soziologie]

... Malerei einbeziehenden Stils , wie sie das Mittelalter schuf, fehlen anderweitig. Ebenso aber fehlt, obwohl die technischen Grundlagen ... ... Dokumente zurückreichen. In China, Indien, Babylon, Aegypten, der mittelländischen Antike, dem Mittelalter so gut wie in der Neuzeit. Nicht nur ganz isolierte Einzelunternehmungen, sondern ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Religionssoziologie. Band 1, Tübingen 1986, S. 17.: Vorbemerkung

Weber, Max/Schriften zur Wissenschaftslehre/Wissenschaft als Beruf [Soziologie]

... hellenischen Antike mathematisch zu kriegstechnischen Zwecken, im Mittelalter z.B. zum Zweck des Bergbaus. Aber das Experiment zum Prinzip der ... ... daß Gott auf diesem Weg nicht zu finden sei, auf dem ihn das Mittelalter gesucht hatte, das wußte die ganze pietistische Theologie der damaligen Zeit, Spener ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre. Hrsg. von Johannes Winckelmann. Tübingen 1985.: Wissenschaft als Beruf

Weber, Max/Schriften zur Soziologie und Sozialpolitik/Der Sozialismus [Soziologie]

... einzelnen oder mehrerer einzelner Arbeiter sein, wie die Betriebsmittel eines Handwerks im Mittelalter Eigentum eines einzelnen Zunftmeisters oder einer örtlichen Werkgenossenschaft oder Zunft waren. Das ... ... heißt: planvoll organisiert, an Bedarf gedeckt wird, hat geschichtlich gewechselt. Im Mittelalter haben beispielsweise Republiken wie Genua ihre großen Kolonialkriege ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Soziologie und Sozialpolitk. Hrsg. von Marianne Weber. Tübingen 1988.: Der Sozialismus

Weber, Max/Schriften zur Politik/Wahlrecht und Demokratie in Deutschland [Soziologie]

Max Weber Wahlrecht und Demokratie in Deutschland 1 Das ... ... sozialen Gewohnheiten der in England seit dem 17. Jahrhundert tonangebenden Schicht, welche im späten Mittelalter aus einer eigenartigen Mischung ländlicher und städtisch-bürgerlicher Honoratioren, der » Gentlemen «, ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte politische Schriften. Hrsg. von Johannes Winckelmann. Tübingen 1988, S. 292.: Wahlrecht und Demokratie in Deutschland

Weber, Max/Schriften zur Wissenschaftslehre/Die drei reinen Typen der legitimen Herrschaft [Soziologie]

Max Weber Die drei reinen Typen der legitimen Herrschaft 1 ... ... der eines »Erbrechts« an der Herrschaft. Dieser Gedanke ist nur im Okzident im Mittelalter herrschend geworden. Sehr oft haftet das Charisma nur an der Sippe und [es ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre. Hrsg. von Johannes Winckelmann. Tübingen 1985, S. 488.: Die drei reinen Typen der legitimen Herrschaft

Weber, Max/Schriften zur Musiksoziologie/Die rationalen und soziologischen Grundlagen der Musik [Soziologie]

... Rhythmus bestimmte Einzeltöne markiert. Im okzidentalen Mittelalter galt es bekanntlich in der Kunstmusik so sehr als selbstverständlich, daß die ... ... die Fortschritte der Musik unentbehrlich waren, ermöglichte, so hängen auch weiterhin im ausgehenden Mittelalter die damaligen technischen Fortschritte des Streichinstrumentenbaus offenbar mit der seit ... ... . Jahrhunderts durch die Schleiflade ersetzt wurde. Sie konnte im frühen Mittelalter höchstens den Cantus planus mitspielen. Planvoll ...

Soziologie im Volltext: Max Weber: Die rationalen und soziologischen Grundlagen der Musik, Tübingen 1972, S. 5-77.: Die rationalen und soziologischen Grundlagen der Musik
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