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Bebung

Bebung [Sulzer-1771]

Bebung. ( Musik ) Die Bebung eines Tones ist eine überaus ... ... oder auf der Flöte, welche den Tönen die Bebung geben kann. Die menschliche Stimme hat den Vorzug, den sie ... ... Singens und Spielens, daß man lerne jeden Ton mit solcher Bebung aushalten. Im Singen ist es ...

Lexikoneintrag zu »Bebung«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 136.
Studium

Studium [Sulzer-1771]

... von dieser besonders. Doch schließen wir die Uebung nicht ganz vom Studium aus; denn es gehöret noch einigermaaßen ... ... Gegenständen der Kunst üben; und dieses ist von der eigentlichen Uebung, das, was man empfunden hat, auszudrüken, unterschieden, und kann noch ... ... betrügen, wenn man glaubte, daß außer dem denn weiter nichts, als äußerliche Uebung in dem Mechanischen der Kunst hinzukommen ...

Lexikoneintrag zu »Studium«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774, S. 1115-1118.
Copieren

Copieren [Sulzer-1771]

Copieren. ( Zeichnende Künste ) Ein Werk der zeichnenden Künste ... ... welches ein andrer verfertiget hat, genau nachmachen. Das Copiren der besten Werke ist eine Uebung, welche man angehenden Künstlern auf das Beste zu empfehlen hat. Es ist ...

Lexikoneintrag zu »Copieren«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 231-232.
Umriß

Umriß [Sulzer-1771]

... die dringende Nothwendigkeit des Studiums und der Uebung in ihrer Kraft empfinden. Einem guten Zeichner des Nakenden müssen die ... ... der Rede , die Redesäze und ganze Perioden ihre verschiedenen Accente , Hebung und Abfall der Stimme haben müssen, um wolklingend zu seyn, so ...

Lexikoneintrag zu »Umriß«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774, S. 1200-1202.

Naiv [Sulzer-1771]

Naiv. ( Schöne Künste) Es ist schweer den Begriff ... ... Grund , sowol in der ersten Anlage des Körpers, als auch in der Uebung in edlen und harmonischen Gemüthsbewegungen, welche eine große Kraft haben, einem sonst ...

Lexikoneintrag zu »Naiv«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774.

Rede [Sulzer-1771]

Rede. ( Beredsamkeit ) Im allgemeinen philosophischen Sinn wird jeder ... ... welcher Gattung sie auch sey, sehr wichtige natürliche Fähigkeiten, und auch durch Nachdenken und Uebung erworbene Fertigkeiten erfodert werden, läßt sich leichte begreifen. Wie ein vollkommenes historisches ...

Lexikoneintrag zu »Rede«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774.
Edel

Edel [Sulzer-1771]

Edel. ( Schöne Künste) Man nennt in allen Gattungen ... ... dem gemeinern vorziehen, eine Gabe der Natur ist, so kann es doch durch Uebung und Studium sehr gestärkt und allmählig zur Gewohnheit gemacht werden. Wer das ...

Lexikoneintrag zu »Edel«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 288-290.
Solo

Solo [Sulzer-1771]

Solo. ( Musik ) Man bedient sich dieses italiänischen Wortes ... ... eine gute Sonate nennen; hievon wird im folgenden Artikel umständlicher gesprochen werden. Zur Uebung der Fertigkeit und des guten Vortrages sind die Solos von mannichfaltiger Art, ...

Lexikoneintrag zu »Solo«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774, S. 1093-1094.
Musik

Musik [Sulzer-1771]

Musik. Wenn wir uns von dem Wesen und der wahren ... ... die Anwendung der Musik auf Concerte , die blos zum Zeitvertreib und etwa zur Uebung im Spiehlen angestellt werden. Dazu gehören die Concerte , Symphonien , die ...

Lexikoneintrag zu »Musik«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774.
Natur

Natur [Sulzer-1771]

Natur. ( Schöne Künste) Es ist schweer die verschiedenen Bedeutungen ... ... der Natur. Kommt denn noch Kenntnis der körperlichen und der sittlichen Welt, nebst fleißiger Uebung dazu, so ist der Künstler gebildet. Er würde in seinem Geschmak ...

Lexikoneintrag zu »Natur«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774, S. 809-812.
Klein

Klein [Sulzer-1771]

Klein. ( Schöne Künste) Man hat in der Theorie ... ... nun die Natur hiezu das beste thut; so müssen doch noch Erfahrung und Uebung dazu kommen. Um also das Kleine zu vermeiden, muß der Künstler sich ...

Lexikoneintrag zu »Klein«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774, S. 594-596.
Leben

Leben [Sulzer-1771]

... erforschen, abmessen, und jede Kleinigkeit gegen das Ganze halten. Zu dieser Uebung des Auges findet er die Gelegenheit den ganzen Tag hindurch. Noch schwerer ... ... verschließt, um die höchste Aufmerksamkeit auf die Bemerkungen zu richten, die ihm die Uebung seiner Kunst entdeken läßt. Aber auch außer dem Cabinet ...

Lexikoneintrag zu »Leben«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774, S. 679-680.
Canon

Canon [Sulzer-1771]

Canon. ( Musik ) In der Musik der alten ... ... sich in dem canonischen Satz wol geübt hat. 3. Ueberhaupt aber giebt diese Uebung dem Setzer eine Fertigkeit, auf alle mögliche Weise eine Harmonie und Melodie ...

Lexikoneintrag zu »Canon«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 189-191.
Gique

Gique [Sulzer-1771]

Gique. ( Musik ) Ein kleines zum Tanzen gemachtes ... ... allenfalls hier und da ein Achtel mit einem Punkt vorkömmt. Wenn sie blos zur Uebung fürs Clavier gesetzt werden, so läßt man auch wol sechszehntel Noten mit ...

Lexikoneintrag zu »Gique«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 480-481.
Kenner

Kenner [Sulzer-1771]

... rohe, ungeübte Sinne; der andre hat sein Gefühl schon durch lange Uebung geschärft. Ihm ist nun schon angenehm, was der erste noch gar nicht ... ... einem dazu angebohrnen Trieb, den Menschen von viel Verstand haben, als von langer Uebung durch Erlernung der Wissenschaften. Ob ein Werk der ...

Lexikoneintrag zu »Kenner«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774, S. 572-578.
Singen

Singen [Sulzer-1771]

Singen. Das Singen, von dessen Ursprung wir bereits anderswo gesprochen haben 1 ... ... machen suchen. Hat er erst einen guten Geschmak , denn kann er zu seiner Uebung sich allerhand Schwierigkeiten aus Instrumentalstüken geläufig machen, damit er eine Fertigkeit erhalte, alles ...

Lexikoneintrag zu »Singen«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774, S. 1075-1078.
Beweis

Beweis [Sulzer-1771]

Beweis. ( Beredsamkeit ) Die Kunst einen Beweis zu führen ... ... .) Diese Fertigkeit deutlich zu seyn, bekommt man nicht ohne große Bemühung und lange Uebung. Die meisten Menschen haben aus einer angebohrnen Trägheit des Geistes sich angewöhnt, mit ...

Lexikoneintrag zu »Beweis«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 157-160.
Firnis

Firnis [Sulzer-1771]

Firnis. ( Zeichnende Künste ) Eine flüßige, oder doch ... ... dik, und so bald es einen gewissen Grad der Dichtigkeit, den man durch die Uebung muß kennen lernen, angenommen hat, wird es abgesetzt und mit einem hölzernen Stab ...

Lexikoneintrag zu »Firnis«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 386-388.
Ausdruk

Ausdruk [Sulzer-1771]

... eine Fähigkeit, alles zu empfinden, verliehen hat, kann dieselbe durch fleißige Uebung erweitern. Er muß die Werke der besten Dichter ohne Unterlaß lesen, ... ... wo ihm die Natur weniger Beystand leistet, sich durch Fleiß und Uebung helfen. Hiezu dienet überhaupt das, was wir ...

Lexikoneintrag zu »Ausdruk«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 100-112.
Melodie

Melodie [Sulzer-1771]

... Sänger sey, oder daß er es gewesen sey, und daß er einige Uebung in den meisten Instrumenten habe, um zu wissen, was in jeder ... ... (denn lange sollten gar nicht gemacht werden) anzubringen. Hat er Gefühl und Uebung im Saz, so werden ihm Bewegung und Takt ...

Lexikoneintrag zu »Melodie«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774.
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