... ⇒ Schmelzmahlerey Emphasis (Redende Künste) ⇒ Nachdruk L'Ensemble (Schöne Künste) ⇒ Im Ganzen Entablement (Baukunst) ... ... Künste) ⇒ Ankündigung Expreßion (Schöne Künste) ⇒ Ausdruk F Faßade (Baukunst) ⇒ Außenseite ...
... ihre Töne in dieser Ordnung : A, B 1 , C, D, E, F, G ; da wir sie in diese setzen: C, D, E, F, G, A, B . Man kann ... ... geben, als die, welche von C anfängt. C bedeutet auch einen Schlüssel , ...
... der Töne also. A, B, C, D, E, F, G, a. Der bekannte Guido ... ... damals die unterste Octave aus den Tönen: Γ, A, B, C, D, E, F, G. Nach der ...
F. ( Musik ) Mit diesem Buchstaben nennt und ... ... 3 / 4 , wenn die von C 1 ist. Der Ton F bedeutet auch die ganze diatonische ... ... der harten oder weichen Tonart , davon F der unterste Ton ist. Die Tonleiter beyder Tonarten ...
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... Bedeutet in der Solmisation nicht nur den Ton F unsers diatonischen Systems , sondern jeden Ton, ... ... diatonischen Leiter mit dem vorhergehenden nur einen halben Ton ausmacht. Also unser Ton C, ist das Fa, in der Tonleiter G dur. In der Tonleiter F dur, ist unser B das Fa. Der nächst unter dem Fa liegende ...
... seiner höchsten Ausdehnung den Umfang von dem kleinen f bis ins zwey gestrichene c. Von bemeldtem f bis ins eingestrichene a wird er der tiefe Alt, von dem kleinen a aber bis ins zwey gestrichene c der hohe Alt genennt. Selten kann ...
... abzähle, eine Terz gegen die erste klinget, als E gegen C; F gegen D; G gegen E u.s.f. ... ... die kleine Terz 8 / 9 × 15 / 16 als A-c, das ist 120 / 144 oder 5 / 6 ...
Mi-Fa . ( Musik ) So nennet man die ... ... diatonischen Tonleiter an zwey Orten unmittelbar auf einander folgenden halben Töne, als in C dur e - f und h -c; weil nach der Aretinischen Solmisation der erstere immer Mi, der zweyte Fa ...
... das kleineste diatonische Intervall genennt, C-Cis, oder E - F u. s. w. Dieses ... ... der große halbe Ton, E-F, oder H-C, der der Unterschied ist, zwischen der reinen ... ... der heutigen Tonleiter , als C-Cis, Cis-D u. s. f., ein halber Ton; ...
... gemacht. In beyden ist die Ausladung a b der Höhe a c gleich. Nach der ersten Art A, wird die Linie ... ... . Denn werden aus den Punkten d die Zirkelbogen b f und c f gezogen. Nach der andern Art B wird die ...
... Namen hat. Er besteht aus einem vierekigten Untersatz a, einem Pfühl b, einem Riemlein c, einer Einziehung d, noch einem Riemlein e, auf welches ein Pfühl f folget. Die Verhältnisse der Höhen dieser Theile, ...
... kleinen Sexte der Tonica vor, z.B. A moll: H-c-d e-f; sie bestehet aus zwey halben Tönen H-c und e-f und zwey ganzen c-d und d-e. An sich ist sie ... ... ihre Umkehrung . Die Ursache dieser Verschiedenheiten liegt darin, daß das f gegen der über ihr liegenden ...
... der Grundfläche liegenden Punkt zwey Linien f b und f a bis an die Grundlinie ziehen, hernach ... ... würden. Nun sey von der auf a b stossenden Linie c f g eine Länge abzuschneiden, die ... ... Man ziehe die geraden Linien C F und C D; hernach aus F durch den ...
... B bezeichnet. Wenn man aber in der lydischen Tonart sang, wo F. der erste Ton war, so war dieses B. ob es gleich ... ... Intervall , nämlich die Quinte , fehlte. Denn der fünfte Ton davon, F, macht nur ein Intervall von 45 / 64 ...
G. ( Musik ) Mit diesem ... ... Art G sol re ut genennt wird. Die Länge dieser Sayte , wenn C mit 1 bezeichnet wird, ist 2 / 3 , so daß sie die reine Quinte von C ist. Als Grundton betrachtet, hat diese Sayte auch ihre diatonische ...
E. ( Musik ) Mit diesem ... ... chromatischen Tonleiter . Ihre Länge verhält sich gegen die Länge der ersten Sayte C, wie 4 / 5 zu 1; so daß E gegen C eine reine grosse Terz ausmacht. Dieser Ton wird aber auch selbst als ...
... , oder das Dis. Wenn man die Länge der untersten Sayte C durch 1 ausdrükt, so müßte die Länge des Es 5 / 6 ... ... als das Es seyn sollte. Dieses giebt deswegen der weichen Tonart des C etwas Empfindliches, wodurch sie zu kläglichem und zärtlichem Ausdruk ...
La. ( Musik ) Mit dieser ... ... La immer die natürliche, oder diatonische Sexte des angenommenen Grundtones. Nimmt man C für den Grundton an, so bezeichnet La den Ton A; ist G der Grundton, so wird der Ton E mit La bezeichnet. ...
Re. ( Musik ) Die zweyte in der ... ... Hexachords anzeiget, der dem Mi - Fa vorhergeht. Wenn das Hexachord von C anfängt, so ist D das Re; fängt es von G an, so ist A das Re. 1 1 S. ⇒ Solmisation ...
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