... also auch der Accord C. E - Gis ein Dreyklang. Da aber die übermäßige Quinte ... ... und im andern die consonirenden Quart- Sextenaccorde . l, m, n. Von dem Gebrauch dieser Accorde wird in ihren ... ... der am Ende dieses Artikels stehenden Tabelle mit a b, c, bezeichnet. 2 ...
... die ihnen zukommende Zahlen, als kleine Terzen : C- b E, 27 / 32 ... ... 1024 / 1215 , Fis - A; 135 / 161 A - c, 161 / 192 E - G, 5 ... ... / 3 ; D - A, 108 / 161 A - e, 161 / 240 ...
... , so sind auch die Winkel c g e und c e g gleich, und aus ... ... Nun sind die beyden gleichen Winkel c g e und c e g; zusammen zweymahl neunzig ... ... und c die Linie h g e und h c, (oder wenn der Maaßstab ...
... Man stelle sich eine waagerechte Fläche A B C D vor, auf welcher die Gegenstände, die man Zeichnen will, stehen, und o p q r stelle die Tafel vor, auf welche die ... ... ist, das die auf der Fläche A B C D liegenden Gegenstände sieht. Nun sollen sie auf ...
... abhängt, nämlich von der Entfernung A F, A E, A C, und denn von der Höhe N ... ... M; für den Ort E, durch A E x L M und für den Ort C durch A C x l m ausgedrukt werden, das ist ...
G. ( Musik ) Mit diesem ... ... Art G sol re ut genennt wird. Die Länge dieser Sayte , wenn C mit 1 bezeichnet wird, ist 2 / 3 , so daß sie die reine Quinte von C ist. Als Grundton betrachtet, hat diese Sayte auch ihre diatonische ...
F. ( Musik ) Mit diesem ... ... Fa genennt wird. In seiner Reinigkeit macht dieser Ton die Quarte von C aus; also ist die Länge seiner Sayte 3 / 4 , wenn die von C 1 ist. Der Ton F bedeutet auch die ganze diatonische Tonleiter ...
Fa. ( Musik ) Bedeutet in der Solmisation nicht ... ... der diatonischen Leiter mit dem vorhergehenden nur einen halben Ton ausmacht. Also unser Ton C, ist das Fa, in der Tonleiter G dur. In der Tonleiter ...
... immer die natürliche, oder diatonische Sexte des angenommenen Grundtones. Nimmt man C für den Grundton an, so bezeichnet La den Ton A; ist G der Grundton, so wird der Ton E mit La bezeichnet. 1 1 S. ⇒ ...
Re. ( Musik ) Die zweyte in der ... ... Hexachords anzeiget, der dem Mi - Fa vorhergeht. Wenn das Hexachord von C anfängt, so ist D das Re; fängt es von G an, so ist A das Re. 1 1 S. ⇒ Solmisation ...
... kleinen f bis ins zwey gestrichene c. Von bemeldtem f bis ins eingestrichene a wird er der tiefe Alt, von dem kleinen a aber bis ins zwey gestrichene c der hohe Alt genennt. Selten kann eine Mannsstimme ... ... Baß und den Alt höret. Der Altschlüssel ist der c Schlüssel auf der dritten Linie ...
... / 32 zu 1. Sie macht also gegen C eine merklich unter sich schwebende kleine Terz aus, wird aber anstatt der reinen kleinen Terz zu C mol gebraucht. Eben diese Sayte wird als die grosse Terz zu H gebraucht; sie schwebt aber merklich über sich, indem ...
Cis. ( Musik ) Der Name einer der zwölf Töne ... ... benennen, der zweyte in der Tonleiter , und einen solchen halben Ton höher als C, der durch das Verhältnis 18: 19. ausgedrukt wird. Wo man die ...
... der alten Art braucht, konnte der Ton H gar nicht, als ein Grundton gebraucht wer den; weil ihm die Quinte ganz fehlte. Den das Intervall H-f oder die dem H zugehörige Quinte, dessen Verhältniß 45 / ... ... müsse. Dennoch findet man nicht selten übermäßige Quinten , wie C - gis und dergleichen. Deren Ursprung ...
Triton. ( Musik ) Die Alten haben die übermäßige Quarte F-H Tritonus genennt, weil sie aus drey ganzen Tönen besteht, folglich einen halben Ton höher ist, als die reine Quarte . Da man in dem damaligen System von keinen andern ...
Ablauff. ( Baukunst ) Die Ausbeugung einer Linie oder Fläche an ihrem obersten Ende . An den Säulen macht die Ausbeugung a der Fläche des Stammes gegen den Obersaum , den Ablauf aus. ...
... dessen beyde Töne um zwölff diotonische Stufen von einander abstehen, als C - g. Das Verhältnis der ... ... ist: Die beyden Stimmen , die mit a, a, bezeichnet sind, stehen bey b, b, im Contrapunkt der Quinte , bey c, c, aber im Contrapunkt der Duodecime.
Jonisch . ( Musik ) Die jonische Tonart der Alten ist die, welche nach der heutigen Art C dur genennt wird. Man hat auch einen jonischen Klangfuß, der aus vier Tönen ...
... nennt, nämlich die natürliche Farbe eines Körpers, z. E. die rothe Farbe eines Kleides von Scharlach, ... ... jeden einzeln Gegenstandes beschäftige. Einige dieser Farben sind ganz willkührlich, z. E. die Farbe der Kleider, hingegen sind auch andre, die nur zum Theil willkührlich sind, wie z. E. die Farbe des hellen Himmels, die mehr oder weniger blaß, hell ...
... , durch die veränderte Lage der beyden halben Töne E-F und H-c sieben verschiedene Tonleitern und Tonarten , ... ... ist unstreitig, daß die verschiedene Lage der halben Töne E-F und H-c jeder Tonart einen unterscheidenden Ausdruk giebt. ...
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