... auf der zweyten Stufe über der Schlüssellinie, stellt also die Secunde von F, oder G vor u.s.f. Man siehet hieraus, daß ein einziger Schlüssel hinlänglich wäre, die Höhe ... ... den Ton C anzeiget; und diesen der den Ton g bezeichnet. Weil es nun zum Verstand der ...
... Seelenangst ist, oder, da er ruft: es ist vollbracht u. s. f. Jeder dieser Augenblike kann dem Gemähld einen besondern ... ... , ihm eigene Erfindungen , Stellungen , Leidenschaften u. s. f. geben. Der Mahler muß deswegen nach der ...
Die Alten. Wenn man bey Gelegenheit der schönen Künste die ... ... les sciences 2. Vol. 12. 2 Man sehe z. B. im IV. B. der Ilias den 204.u.f.V. 3 vs. 354. 355. 4 ...
... Versart verwechselt, denn man sagt bisweilen auch eine jambische, trochäische u. d. gl. Versart . Man ... ... wenn der Vers aus gleichen Füßen, als Jamben, Trochäen u.s.f. besteht, ungleichartig, wenn mehrere Füße, als Spondäen, Daktylen u.a. in demselben Vers zusammenkommen. So viel sey von der Bedeutung ...
... da ein Wald von hohen Bäumen, dort ein großes Wasserbeken u. s. f. so fassen wir alles in eine Hauptvorstellung zusammen, deren Theile, wegen ... ... nicht zugetrauet hat, daß er es fühlen werde. Man sehe z. B. nur folgende Stelle, wo er von ...
Dithyramben. (Dichtkunst) Diesen Namen führten bey den Griechen gewisse ... ... Od. L. IV. 2. 4 S. Briefe über die n. Litteratur XXI Theil S. 42 u.s.f.
... Tonica C erwartet. Die große Terz der Dominante G sollte, als Leitton ihren Gang über sich in ... ... kommen häufig vor, und sind von angenehmer Würkung: Bey a ist der Gaccord, und bey b der Eaccord übergangen worden.
... Gleichnis . 4 Il. Z. vs. 145. f. f. 5 Plaut. Asinar. Act. I. sc. 3. 6 Alfred. 1 B. 7 Darthula. 8 S. ...
... Namen führet) die Oden mit Melodien von Hr. C. P. E. Bach 3 , die Lieder mit Melodien von Hr. Kirnberger ... ... 3 Berlin bey Wewer 1762. 4 In demselben Verlag u. Jahre. 5 Modi Melopoiæ genera quidem ...
... Intervallen , in der Secunde , Terz , Quart u.s.w. eintreten, und muß mit diesen ... ... Der Saz, der hier mit (a) bezeichnet ist, wird bey (b) im Contrapunkt der Octave genau nachgeahmet; bey (c) in ...
... die darin liegenden Consonanzen ofte gar nicht können verdoppelt werden, z.B. die Quinte in dem Quintsextenaccord; weil sie die Dissonanz des ... ... , wenn zwey Verwechslungen vor sich gehen, ehe die Resolution erfolget, wie bey A. Eben dieses kann nach drey Verwechslungen geschehen, ...
... . Man stelle sich eine waagerechte Fläche A B C D vor, auf welcher die Gegenstände, die man Zeichnen ... ... die Stelle, wo das Aug ist, das die auf der Fläche A B C D liegenden Gegenstände sieht. Nun sollen sie auf der ...
... gegen einander harmoniren. So klinget z.B. dieser Accord weit besser als dieser: weil hier wegen der an einander liegenden Töne f und g eine Secunde gehört wird. Unangenehm werden die Mittelstimmen, wenn die ...
... , dieses ist ein mechanisches Instrument, oder eine Maschine , u.s.f. Ohne näher zu wissen, was es seyn soll, ... ... und einen innern Bau haben, der dies allmählige Wachsen verstattet u.s.f. Und in so fern wär es möglich Vollkommenheit oder ...
... könnte hier den Septimen - Accord auf dem Ton G für den wesentlichen Septimen - Accord auf ... ... geschriebene Fundamentalbaß zeiget, daß dieses ein verwechselter Sept- Nonenaccord auf dem Grundton E sey, auf welchen der Schluß nach A geschehen muß. Wer nur einigermaaßen mit den wahren Regeln der Harmonie ...
... der Dominante nehmen wollen, so würde die Fortschreitung von E drey Grade unter sich gegangen seyn. Daß die im zweyten Beyspiehl vorkommende Quinte 5 b nicht die kleine, sondern falsche Quinte sey, welche die Sexte bey sich haben könnte, ist aus dem Schluß nach F offenbar, welcher anzeiget, daß der vorlezte Accord der Septimenaccord ...
... folgendes zur Probe dienen kann. u. s. f. Man stelle sich vor, daß hier in ... ... die aus 10 Theilen roth und zwey Theilen blau besteht u. s. f. Das vorlezte Vierek in dieser Reyhe würde demnach r 1 b 11 und das lezte b 12 seyn. Dadurch ...
... Deutschen die Wörter Tonner, Wind, Säuseln, Rieseln, Fließen u.s.f. denn woher sollten sonst die Erfinder der Namen die Wörter ... ... ein Franzos, und ein Engländer, ein und eben dasselbe ihm unbekannte, z. E. Polnische oder Rußische Wort, jeder nach ...
... auf allen erhabenen Stellen, z. E. auf der Stirn, auf der Nase, auf dem Kinn und auf ... ... und nach seiner Richtung genau bestimmt werden. Er kann conisch, cylindrisch, prismatisch u.s.f. seyn. Nächst diesem muß die eigentliche Lage des ...
... und zur Freude ermunternd, ein dritter verliebt und zärtlich sey u.s.f. Daß jeder Charakter seinem Wesen nach eine für ihn schikliche Geschwindigkeit ... ... vorgeworfen haben. Er sagte von ihm, wie Athenäus im 1 B. berichtet; ὁτι ἐι καμ τα δεοντα ποιει, ...
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