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... Töne also. A, B, C, D, E, F, G, a. Der bekannte Guido aus Arezzo , der ... ... Γ, A, B, C, D, E, F, G. Nach der Zeit fand man, daß unter ...
G. ( Musik ) Mit diesem Buchstaben ... ... weichen Tonart , und wird alsdenn als Hauptton G dur oder G mol genennt. Die Tonleitern beyder Arten sind ... ... den alten Tonarten ist G dur die Myxolydische Tonart . G. Ist auch einer der ...
F. ( Musik ) Mit diesem Buchstaben nennt und ... ... harten oder weichen Tonart , davon F der unterste Ton ist. Die Tonleiter beyder Tonarten ist im Art. ⇒ Tonart zu finden. F heißt auch der Baßschlüssel oder das Zeichen, womit auf dem Notensystem ...
E. ( Musik ) Mit diesem Buchstaben bezeichnen wir ... ... Sayte C, wie 4 / 5 zu 1; so daß E gegen C eine reine grosse ... ... eine Tonica gebraucht, und zwar sowol in der harten Tonart E dur, als in der weichen E mol. Die Tonleitern in beyden Fällen sind im Artikel ...
... A, B 1 , C, D, E, F, G ; da wir sie in diese setzen: C, D, E, F, G, A, B . Man kann doch für die itzige ... ... doch hier die Terz G, H , durch A arithmetisch, das ist, unvollkommener getheilt, ...
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... Instrumentalstük von drey obligaten Stimmen , z. E. einer Flöte, Violin und Violoncell. Es besteht insgemein, wie die ... ... , aus drey Stüken von verschiedenem Charakter , und wird auch oft Sonata a tré genennet. Es giebt aber auch dreystimmige Sonaten , die aus zwey ...
... klinget, als E gegen C; F gegen D; G gegen E u.s.f. Weil in unserm diatonischen System ... ... von einem ganzen Ton und einem halben wie D-E, E-F, ausmachen, so ist auch die Terz von ...
... Orten unmittelbar auf einander folgenden halben Töne, als in C dur e - f und h -c; weil nach der Aretinischen Solmisation der ... ... Stimme groß, und in einer andern klein nehmen soll, wie z. E. hier: weil ...
... So wird das kleineste diatonische Intervall genennt, C-Cis, oder E - F u. s. w. Dieses Intervall ist aber von zweyerley Größe: der große halbe Ton, E-F, oder H-C, der der Unterschied ist, zwischen der reinen ... ... heutigen Tonleiter , als C-Cis, Cis-D u. s. f., ein halber Ton; und diese ...
... oder darunter befindliche Raum zeiget den Ton G oder E an u.s.f. Also bezeichnen die auf dem ... ... hier geschriebenen Noten, so wie sie folgen, die Töne F, E, D, G, A der Baßstimme; die auf dem mittlern ...
... und gleich darauf ein Accord angeschlagen, dessen Grundaccord E dur, und von G moll sehr entlegen ist. Dieses verursachet, daß ... ... wenn man nemlich statt des Sextenaccordes von b E, den C duraccord erwartet hat. Es würde zu weitläuftig seyn, ...
... zu sehen ist. Alsdenn wäre der Accord E, G, b B, der verminderte Dreyklang. ... ... Octave mit verdoppelter Terz f, oder mit verdoppelter Quinte g. Es ist aber bey ... ... und im andern die consonirenden Quart- Sextenaccorde . l, m, n. Von dem Gebrauch dieser Accorde wird in ihren ...
... - c, 161 / 192 E - G, 5 / 6 ; große Terzen ; ... ... E - Gis, 404 / 512 F - A, 128 / 161 A - Cis, 13041 ... ... / 3 ; D - A, 108 / 161 A - e, 161 / 240 ...
... die Linien k l, l m, m n, n k, auf der Tafel sichtbar ... ... sind auch die Winkel c g e und c e g gleich, und aus dem ... ... die beyden gleichen Winkel c g e und c e g; zusammen zweymahl neunzig Grade, ...
... , so daß sie wechselsweise in die Lage A a B und A b B kommt, so theilet sie ... ... zugleich in mehrere Theile, wie A C, C B, A g, g D, D B u. s. ... ... besondere Schwingungen, A c C, A e C, C f B, C d B, ...
... zwey Größen abhängt, nämlich von der Entfernung A F, A E, A C, und denn von der Höhe ... ... der Farbe für den Ort F durch A F x L M; für den Ort E, durch A E x L M und für den ...
... veränderte Lage der beyden halben Töne E-F und H-c sieben verschiedene Tonleitern und Tonarten , ... ... verschiedene Lage der halben Töne E-F und H-c jeder Tonart einen unterscheidenden Ausdruk giebt ... ... nach C dur ausweicht, der zweyte nach G dur, der dritte nach A moll, der vierte nach F dur, und der lezte wieder in ...
Es. ( Musik ) So nennen ... ... nämlich gegen C, eine reine kleine Terz ausmacht, und zwar deswegen, weil E die große Terz desselben ist. Er wird deswegen auch so bezeichnet b E. Dieser Ton kommt auf unsern Orgeln und Clavieren nicht vor, sondern an ...
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