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Kupferstecherkunst

Kupferstecherkunst [Sulzer-1771]

... 1461, 66, und 67. mit C. S. bezeichnet, die mit ziemlichem Fleiß sollen gestochen ... ... bey den Einsideln ; woraus abzunehmen ist, daß dieser C. S. ein Schweizer oder ein Schwabe gewesen sey. Vielleicht eben ... ... edocuit. 3 S. Jdeé generale d'une Collection complette d'éstampes avec une dissertation ...

Lexikoneintrag zu »Kupferstecherkunst«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774, S. 637-640.
Ordnung; Säulenordnung

Ordnung; Säulenordnung [Sulzer-1771]

... S. ⇒ Gebälk . 2 S. ⇒ Corintisch ⇒ Dorisch u.s.f. 3 à Paris 1682. fol. 4 à Rome 1761. gr. fol ... ... 13 Lond. 1769. gr. fol. 14 S. ⇒ Säulenweite. ...

Lexikoneintrag zu »Ordnung; Säulenordnung«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774.
Drama. Dramatische Dichtkunst

Drama. Dramatische Dichtkunst [Sulzer-1771]

... gesprochen wird. 1 S. ⇒ Einheiten . 2 S. ⇒ Dichtkunst. 3 Satyricæ igitur poeseos non secus ... ... Hénault Abregé chronolog. An. 1160. 5 Theatro Ital. T. l. p. 4. ...

Lexikoneintrag zu »Drama. Dramatische Dichtkunst«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 274-278.
G

G [Sulzer-1771]

G. ( Musik ) Mit diesem ... ... Art G sol re ut genennt wird. Die Länge dieser Sayte , wenn C mit 1 bezeichnet wird, ist 2 / 3 , so daß sie die reine Quinte von C ist. Als Grundton betrachtet, hat diese Sayte auch ihre diatonische ...

Lexikoneintrag zu »G«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 415.
F

F [Sulzer-1771]

F. ( Musik ) Mit diesem ... ... Fa genennt wird. In seiner Reinigkeit macht dieser Ton die Quarte von C aus; also ist die Länge seiner Sayte 3 / 4 , wenn die von C 1 ist. Der Ton F bedeutet auch die ganze diatonische Tonleiter ...

Lexikoneintrag zu »F«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 358.
E

E [Sulzer-1771]

E. ( Musik ) Mit diesem ... ... chromatischen Tonleiter . Ihre Länge verhält sich gegen die Länge der ersten Sayte C, wie 4 / 5 zu 1; so daß E gegen C eine reine grosse Terz ausmacht. Dieser Ton wird aber auch selbst als ...

Lexikoneintrag zu »E«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 286.
Es

Es [Sulzer-1771]

... Wenn man die Länge der untersten Sayte C durch 1 ausdrükt, so müßte die Länge des Es 5 / 6 ... ... als das Es seyn sollte. Dieses giebt deswegen der weichen Tonart des C etwas Empfindliches, wodurch sie zu kläglichem und zärtlichem Ausdruk geschikt wird. 1 S. ⇒ Terz .

Lexikoneintrag zu »Es«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 355.
Fa

Fa [Sulzer-1771]

Fa. ( Musik ) Bedeutet in der Solmisation nicht ... ... der diatonischen Leiter mit dem vorhergehenden nur einen halben Ton ausmacht. Also unser Ton C, ist das Fa, in der Tonleiter G dur. In der Tonleiter ...

Lexikoneintrag zu »Fa«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 358.
La

La [Sulzer-1771]

... oder diatonische Sexte des angenommenen Grundtones. Nimmt man C für den Grundton an, so bezeichnet La den Ton A; ist G der Grundton, so wird der Ton E mit La bezeichnet. 1 1 S. ⇒ Solmisation .

Lexikoneintrag zu »La«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774, S. 643.
Gis

Gis [Sulzer-1771]

... unsrer diatonischchromatischen Tonleiter , die von C anfängt, ihre Länge, (wenn C j gesetzt wird) ist 81 / 128 . Sie ist die große ... ... ist sie die reine Quinte . Zugleich vertritt sie die Stelle des b A, oder der kleinen Terz von F, die aber ...

Lexikoneintrag zu »Gis«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 481.
Alt

Alt [Sulzer-1771]

... kleinen f bis ins zwey gestrichene c. Von bemeldtem f bis ins eingestrichene a wird er der tiefe Alt, von dem kleinen a aber bis ins zwey gestrichene c der hohe Alt genennt. Selten kann eine Mannsstimme ... ... Baß und den Alt höret. Der Altschlüssel ist der c Schlüssel auf der dritten Linie ...

Lexikoneintrag zu »Alt«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 44.
Dis

Dis [Sulzer-1771]

... / 32 zu 1. Sie macht also gegen C eine merklich unter sich schwebende kleine Terz aus, wird aber anstatt der reinen kleinen Terz zu C mol gebraucht. Eben diese Sayte wird als die grosse Terz zu H gebraucht; sie schwebt aber merklich über sich, indem ...

Lexikoneintrag zu »Dis«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 261.
Cis

Cis [Sulzer-1771]

Cis. ( Musik ) Der Name einer der zwölf Töne ... ... benennen, der zweyte in der Tonleiter , und einen solchen halben Ton höher als C, der durch das Verhältnis 18: 19. ausgedrukt wird. Wo man die ...

Lexikoneintrag zu »Cis«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 207.
Trio

Trio [Sulzer-1771]

... verschiedenem Charakter , und wird auch oft Sonata a tré genennet. Es giebt aber auch dreystimmige Sonaten , ... ... wiederholet wird 3 . 1 S. ⇒ Dreystimmig . 2 S. ⇒ Duett. 3 S. ⇒ Menuet .

Lexikoneintrag zu »Trio«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774, S. 1180-1181.

Terz [Sulzer-1771]

... E gegen C; F gegen D; G gegen E u.s.f. Weil in unserm diatonischen ... ... Sayten entweder zwey Intervalle von ganzen Tönen, wie C-D, D-E, oder nur von einem ganzen Ton und einem ... ... die kleine Terz 8 / 9 × 15 / 16 als A-c, das ist 120 ...

Lexikoneintrag zu »Terz«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774.
Quinte

Quinte [Sulzer-1771]

... Quinte ganz fehlte. Den das Intervall H-f oder die dem H zugehörige Quinte, dessen Verhältniß 45 ... ... . ⇒ Quarte . 2 S. Consonanz S. 225 . 3 S. ⇒ Rein ...

Lexikoneintrag zu »Quinte«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774.
Triton

Triton [Sulzer-1771]

... ) Die Alten haben die übermäßige Quarte F-H Tritonus genennt, weil sie aus drey ganzen Tönen ... ... wie an seinem Ort gezeiget worden. 2 1 S. ⇒ B. 2 S. ⇒ Quarte , ⇒ Quinte .

Lexikoneintrag zu »Triton«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 2. Leipzig 1774, S. 1183.
Decime

Decime [Sulzer-1771]

... Ein Intervall , dessen Töne zehen diatonische Stufen von einander abstehen, als C-e. Die Decime ist eigentlich die Terz von der Octave ... ... zwischen diesen beyden Intervallen keinen Unterschied machen. 1 S. ⇒ Contrapunkt .

Lexikoneintrag zu »Decime«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 236.
Anlauf

Anlauf [Sulzer-1771]

Anlauf. ( Baukunst ) Die Einbeugung einer Linie oder Fläche von ihren untersten Ende herauf, wodurch eine Fläche oder ein Körper etwas dünner wird, als er am Fuß ist. S. ⇒ Ablauf.

Lexikoneintrag zu »Anlauf«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 56.
Ablauff

Ablauff [Sulzer-1771]

... . An den Säulen macht die Ausbeugung a der Fläche des Stammes gegen den Obersaum , den Ablauf aus. ... ... Stamm sein oberes Ende verliehren und aufhören ein Ganzes zu seyn. (S. ⇒ Ganz ) Aus eben diesem Grunde muß der ...

Lexikoneintrag zu »Ablauff«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 5.
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