Belebung. ( Redende Künste ) Eine Figur der Rede , die leblose Wesen, oder bloße Begriffe, als lebendige und handelnde Personen vorstellt. ... ... 236. 2 S. Allegorie auf der 31 . u. f. S.
Beissend. ( Redende Künste ) Was einen scharfen mit ... ... summa sanctimonia ac diligentia? Viderint, inquit, ista officia viri boni u. s. f. Wenn der Spott so ist, daß er auf keinerley Weise kann widerlegt ...
... ⇒ Gleichnis . 8 T. Liv. Hist. II. 32. 9 Od. L ... ... 46 S. du Bos Refl. sur la poesie et lapeint. T. I. sect. 6. 47 Du Bos. ...
Anordnung. ( Schöne Künste) Anordnen heißt jedem Dinge ... ... Les plus excellens batimens de France, par Jac. And. du Cerceau Architecte à Paris 1607. 2 Vol. fol. 3 S. (Mengs) ...
... . IV. 141 u. s. f. 3 S. ⇒ Bild ; ⇒ ... ... II Gesang . 6 Odyl. L. IX vs. 391 f. f. 7 Enchir. C. XLII. ...
Charakter. ( Schöne Künste) Das eigenthümliche oder unterscheidende in ... ... 4 Shafftesbury's characteristicks Tom. III. S. 260. u. s. f. Briefe über die neueste Litteratur VII. Theil S. 117. f. f.
... vengeance. Je ne puis refuser des soupirs à vos pleurs. Je sens que je suis mêre aupres de vos douleurs ... ... 'en est fait, je me rends et ma colére expire, Rodogune est à vous, aussi bien que l'empire. Da man Beyspiele von ...
Euripides. Ein tragischer Dichter in Athen ... ... sich sehr zu nutze gemacht. 1 Hel. vs. 750 f. f. 2 Ικετιδ. vs. 180 f. f. 3 Athen L. II.
Aeschylus. Der älteste von den drey griechischen Trauerspieldichtern, von denen ... ... . 958-980. 7 ΙΚΕΤΙΔΕΣ. vs. 867. u. s. f. Σὺ δὲ ναΐ, ναΐ Βάση τάχα etc. 8 Lib. ...
... 'elle peut avoir sur l'Ame et qu'elle ne s'attache qu'à plaire aux yeux. Noverre lettres sur la danse. 3 ... ... Festin de Pierre Ballet - Pantomime composé par Mr. Angiolini & représenté à Vienne en Octob. 1761. Die angeführte Stelle ist aus ...
... Grundtöne, erträglich: hingegen ein Stük aus dem bE ins F oder aus dem F ins G, desgleichen von bE ins G, oder ... ... eine Sexte u.s.f. In dem Contrapunkt der Duodez die Octave ... ... Terz eine Decime u.s.f. Geschehen aber keine Umkehrungen , sondern Versezungen , ...
... Schlag durchschneidet Die Spize Nerv', und Ader, und Gebein. u.s.f. Bey dem durchaus herrschenden lyrischen Ton, hat dennoch mannigfaltige Abwechslung statt ... ... : Ihr weichgeschaffne Seelen, Ihr könnt nicht lange fehlen: u.s.f. hier am rechten Orte, wo alles feyerlich seyn ...
Hauptsatz. ( Musik ) Ist in einem Tonstük eine ... ... , der Symphonien , Arien , Duette, Trio , Fugen u. a. Sie kommen alle darin überein, daß in einem Haupttheile nur eine kurze, ...
Uebergang. ( Redende Künste ) Die verschiedenen Arten wie ... ... Arten des Ueberganges: hierauf; inzwischen; dessen ungeachtet; nunmehr; darauf u.s.f. Andre Gattungen des Vortrages haben wieder ihre Formeln. In dem lyrischen ...
Hexameter. (Dichtkunst) Ein Vers von sechs drey-und zwey-sylbigen Füßen, der auch der heroische Vers genennet wird, weil ... ... Briefen über die N. Litteratur im ersten Th. auf der 109 u. s. f. S. zu finden.
Ernsthaft. ( Schöne Künste) Wenn der Mensch ernsthaft ist ... ... senti son pouvoir Dois je trouver mauvais qu'un mechant pourpoint noir Qui m'a duré deux ans soit percé par le coude. 1 S ...
... unterwärts, folglich bedeutet sie den Ton C, der von F der vierte ist, wenn man diatonisch absteiget. Die dritte Note ... ... zweyten Stufe über der Schlüssellinie, stellt also die Secunde von F, oder G vor u.s.f. Man siehet hieraus, daß ein ...
... ruft: es ist vollbracht u. s. f. Jeder dieser Augenblike kann dem Gemähld einen besondern Charakter , eine ... ... Anordnung , ihm eigene Erfindungen , Stellungen , Leidenschaften u. s. f. geben. Der Mahler muß deswegen nach der Wahl der Materie ...
Vorschlag. ( Musik ) Ein Ton der in der Melodie zur Verzierung, als eine Stufe von der man auf den eigentlichen Ton, ... ... sezen soll, kaum mehr vernihmt. 1 S. 62 . f. f.
Harpeggio. ( Musik ) So nennt man das Anschlagen der Harmonie oder des Accords , wenn die dazu ... ... 1 In seiner Anweisung zum Generalbaß im 31 u. s. f. § § d. VI Cap.
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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