Re. ( Musik ) Die zweyte in der Solmisation gebräuchliche ... ... Wenn das Hexachord von C anfängt, so ist D das Re; fängt es von G an, so ist A das Re. 1 1 S. ⇒ Solmisation ...
... wird) ist 81 / 128 . Sie ist die große Terz von E, nicht völlig rein nach ... ... ist sie die reine Quinte . Zugleich vertritt sie die Stelle des b A, oder der kleinen Terz von F, die aber auch nicht völlig rein nach dem Verhältnis 5 / ...
... auf dem Notensystem auf eben der Stelle steht, worauf die Note des Tones F gesetzt wird. Wenn die Länge der tiefsten Sayte C, mit 1 ... ... die reine große Terz zu D, zugleich aber das Subsemitonium zu G. Man kann Fis auch als einen Grundton betrachten, aus ...
... Alt in seiner höchsten Ausdehnung den Umfang von dem kleinen f bis ins zwey gestrichene c. Von bemeldtem f bis ins eingestrichene a wird er der tiefe Alt, von dem kleinen a aber bis ins zwey gestrichene c der hohe Alt genennt. Selten kann ...
Sol. ( Musik ) Die fünfte Sylbe der Aretinischen ... ... von sechs Tönen nicht überschritten wurde. In der heutigen Solmisation bezeichnet sie unser G; und bey denen, die die Transposition derselben in alle Tonarten annehmen, ...
... genommen wird. Weil in dem von uns angenommenen System der Ton B zu cis sich verhält wie 9 / 16 zu 2 / ... ... wie 1 zu 27 / 32 , so ist die kleine Terz B - des gerade um ein Comma kleiner, als die ...
... das aus fünf diatonischen Stufen besteht, C-G, daher es seinen Namen hat. Von diesen fünf Stufen sind drey von ... ... wer den; weil ihm die Quinte ganz fehlte. Den das Intervall H-f oder die dem H zugehörige Quinte, dessen Verhältniß 45 / 64 ...
... sich zwey Noten gegen eine Triole zu sezen, wie bey a, weil die gegenseitige Bewegung wiedrig, und schweer zu treffen ist: ... ... zwey Noten angebracht, und ohne die geringste Schwierigkeit getroffen werden, wie bey b. Wollte man auch die erste und dritte Baßnote ...
... gezählet, und an dessen statt mußte allezeit die reine Quarte F - B gesungen werden, wodurch denn auch die würkliche Einführung des B in der älteren Musik veranlasset worden 1 . Auch in ... ... 1 S. ⇒ B. 2 S. ⇒ Quarte ...
Decime. ( Musik ) Ein Intervall , dessen Töne zehen diatonische Stufen von einander abstehen, als C-e. Die Decime ist eigentlich die Terz von der Octave des Grundtones, und wird auch nie anders, als eine Terz behandelt. Deswegen ...
Ablauff. ( Baukunst ) Die Ausbeugung einer Linie oder Fläche an ihrem obersten Ende . An den Säulen macht die Ausbeugung a der Fläche des Stammes gegen den Obersaum , den Ablauf aus. ...
Stukkatur. ( Baukunst ) Das Wort kommt vom italiänischen Stucco ... ... Zierrathen der Baukunst , als Laubwerk, Festone, Blumen und Früchte, Cartuschen u. d. gl. verfertiget, die man überhaupt Stukkaturarbeit nennt. In den ...
Gegendruk. ( Zeichnende Künste ) Eine Zeichnung , welche durch das Abdruken von einer andern entstanden ist. Wenn man z. B. einen frisch gemachten Abdruk, indem die Farbe noch naß ist, auf ein ...
... Umkehrung zum Unisonus, zur Secunde u. s. f. wird, das wird im Contrapunkt ... ... Duodecime zur Octave , zur Septime u. s. f. wie in diesem Beyspiel zu ... ... : Die beyden Stimmen , die mit a, a, bezeichnet sind, stehen bey b, b, im Contrapunkt der ...
Besetzung. ( Musik ) Durch dieses Wort drükt man die ... ... Stimme oder Parthie des Tonstüks gemacht werden. Man sagt, eine Parthie, z. B. der Baß, sey gut oder schlecht besetzt , wenn die Anzahl der, ...
Aesthetisch. ( Schöne Künste überhaupt) Die Eigenschaft einer Sache ... ... werden. Die Ausdrüke : ein ästhetischer Gedanken , ein ästhetisches Bild u. d. gl. bezeichnen solche Gedanken und Bilder, die bequem sind, ...
Unharmonisch. ( Musik ) Nennet man diejenigen Fortschreitungen , ... ... folgen. Geschiehet die Veränderung mit einem oder b in einer Stimme , so sind bey den Terzen und Sexten ...
... blos die Töne der diatonischen Leiter C, D, E, F, G, A, H, c u.s.f. vor; braucht man ... ... von da nach D dur; denn A dur u.s.f. und seze mit Beybehaltung der Vorzeichnung ...
Lydische Tonart . ( Musik ) Eine der Haupttonarten in ... ... sie, ungeachtet ihres lebhaften Charakters , doch etwas weichliches hatte. Daß unser heutiges F dur, wenn dieser Ton völlig nach der Art der Kirchentonarten behandelt wird, würklich ...
... jeden einzeln Gegenstandes beschäftige. Einige dieser Farben sind ganz willkührlich, z. E. die Farbe der Kleider, hingegen sind auch andre, die nur zum Theil willkührlich sind, wie z. E. die Farbe des hellen Himmels, die mehr ... ... Lichts und der Erleuchtung an. Hat er z. B. sein Gemählde so angeordnet, daß der ...
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