... Orgelspielkunst Proportion ⇒ Verhältnis [R] Racapitulation ⇒ Wiederholung (Summarische) Reflex ... ... Rhetorik ⇒ Redekunst Roulade ⇒ Läuffe [S] Sentenz ⇒ Denkspruch Simplicität ⇒ Einfalt ... ... Stil ⇒ Schreibart Stok, Stockewerk ⇒ Geschoß [T] Theater ⇒ Schaubühne ...
... Ordnung zu geben, als die, welche von C anfängt. C bedeutet auch einen Schlüssel , der ... ... durch diesen Schlüssel geht, die Noten des Tons C stehen. S. ⇒ Schlüssel . 1 ...
... Intervall genennt, C-Cis, oder E - F u. s. w. Dieses Intervall ist aber von zweyerley Größe: ... ... nächsten Sayten der heutigen Tonleiter , als C-Cis, Cis-D u. s. f., ein halber Ton; und diese ...
C Auflösung: 184 x 80 Pixel Folgende Artikel verwenden dieses Bild: C
... Zeichnung zu verfertigen, das Aug sey in i, und die Linie is die Richtung der Axe des Auges, so ist s der Augenpunkt. Wenn man ein Gemählde betrachtet, so ist ... ... Linie is allezeit senkrecht auf die Tafel fällt, (S. ⇒ Perspektiv ) so steht alsdenn die ...
Figur . ( Tanzkunst ) Beym Tanzen wird der ... ... genennt. So kann man im Kreis herum tanzen, oder in schlangenförmigen Linien fortschreiten u. s. f. Die Figur ist also eines von den Dingen, die nicht ...
... oder nach iziger Art zu sprechen aus C, so war es nothwendig C dur, weil das C keine weiche Tonleiter hatte, so wenig ... ... . II. 19 Rousseau dans la Julie. T. I. p. 48. 20 Man sehe hierüber ...
... , D, , oder C, Cis, D, Dis u.s.f. die Töne des Tenors durch c, cis, d u.s.f. noch ohne Noten bezeichnet. Wenn man nun eine ... ... Art. Note. 2 Storia siella Mudca T. I. p. 178. ...
... 13 Sophocl. Trachiniœ vs. 1010 u. s. f. 14 Sophocl. Philoct. vs. 747 u. s. f. 941 f. ... ... §. 1. 27 im XVI u. s. f. Abschnitten. 28 ...
... modo Liv. L. II. c. 32. 21 S. Breitingers erit. Dichtkunst 1 ... ... 42. 38 S. Winkelmann von der Allegorie S. 99. wo noch viel dergleichen ... ... du Bos Refl. sur la poesie et lapeint. T. I. sect. 6. 47 Du Bos. ...
... die Gegenstände, die man Zeichnen will, stehen, und o p q r stelle die Tafel vor, auf welche die Zeichnung ... ... zu sehen. Auf den Abstand des Auges vom Gemählde i s, auf seine Höhe über die Grundfläche i x, und auf seine ...
H. ( Musik ) Mit diesem Buchstaben bezeichnet man die ... ... , deren Länge 8 / 15 von der ganzen Länge der untersten Sayte C ist. In der älteren diatonischen Leiter war sie die zweyte Sayte , und ...
... bestund damals die unterste Octave aus den Tönen: Γ, A, B, C, D, E, F, G. Nach der Zeit fand man, daß unter Γ auch der Ton F und so gar die Töne E, D und C noch könnten gebraucht werden. Daher entstund ...
G. ( Musik ) Mit diesem ... ... Art G sol re ut genennt wird. Die Länge dieser Sayte , wenn C mit 1 bezeichnet wird, ist 2 / 3 , so daß sie die reine Quinte von C ist. Als Grundton betrachtet, hat diese Sayte auch ihre diatonische ...
F. ( Musik ) Mit diesem ... ... Fa genennt wird. In seiner Reinigkeit macht dieser Ton die Quarte von C aus; also ist die Länge seiner Sayte 3 / 4 , wenn die von C 1 ist. Der Ton F bedeutet auch die ganze diatonische Tonleiter ...
E. ( Musik ) Mit diesem ... ... chromatischen Tonleiter . Ihre Länge verhält sich gegen die Länge der ersten Sayte C, wie 4 / 5 zu 1; so daß E gegen C eine reine grosse Terz ausmacht. Dieser Ton wird aber auch selbst als ...
... Wenn man die Länge der untersten Sayte C durch 1 ausdrükt, so müßte die Länge des Es 5 / 6 ... ... als das Es seyn sollte. Dieses giebt deswegen der weichen Tonart des C etwas Empfindliches, wodurch sie zu kläglichem und zärtlichem Ausdruk geschikt wird. 1 S. ⇒ Terz .
Fa. ( Musik ) Bedeutet in der Solmisation nicht ... ... der diatonischen Leiter mit dem vorhergehenden nur einen halben Ton ausmacht. Also unser Ton C, ist das Fa, in der Tonleiter G dur. In der Tonleiter ...
... La immer die natürliche, oder diatonische Sexte des angenommenen Grundtones. Nimmt man C für den Grundton an, so bezeichnet La den Ton A; ist G ... ... wird der Ton E mit La bezeichnet. 1 1 S. ⇒ Solmisation .
Re. ( Musik ) Die zweyte in der ... ... Hexachords anzeiget, der dem Mi - Fa vorhergeht. Wenn das Hexachord von C anfängt, so ist D das Re; fängt es von G an, so ist A das Re. 1 1 S. ⇒ Solmisation .
Buchempfehlung
Drei Erzählungen aus den »Neuen Dorf- und Schloßgeschichten«, die 1886 erschienen.
64 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro