Schön. (Schöne Künste) Die Untersuchung über die Natur ... ... , jeder ein gutes Verhältniß zum übrigen haben; und in andern Absichten z. E. Form , Farbe und andrer in die Sinnen oder Phantasie fallenden Eigenschaften, ...
... 1 Sat. I. 6. 2 Sermon. I. 4. ... ... 7 Serm. I. 4. 8 Epist. I. 19. ... ... 10 Serm. I. 6. 11 Serm. I. 6. ...
Umriß. ( Zeichnende Künste ) Die äußersten Linien, wodurch die Schranken, folglich die Form eines Körpers bestimmt wird. Vorzüglich versteht man dadurch die ... ... qui de pictura scripserunt. 1 1 Plin. L. XXXV. c. 10.
... weil sie beyde zu dem Dreyklang von C, der zum Grunde liegt, gehören. Bey dem darauf folgenden Quartsextaccord ... ... Quarte auch die Quinte zu diesem Accord genommen, wie bey c; alsdenn ist die Quinte die zufällige None vom Fundamentalton. 5 ...
Spott. ( Schöne Künste) Ich stehe bey mir selbst ... ... hat. 1 Bene fert aetatem. Macrob. Sat. L II. c. 3. 2 S. Oben S. 1000 . ...
Kranz. ( Baukunst ) Wird auch bisweilen das Hauptgesims ... ... Gebälk 1. Th. S. 426 . wo das, was zwischen den Linien c f und b g liegt, zum Kranz gehöret. 2 Dieses ...
Hymne. (Dichtkunst) Die Griechen nannten die Lobgesänge auf die Götter, welche gemeiniglich bey feyerlichen Opfern abgesungen und durch den Ton der Flöten, oder ... ... et antistropham metra canoris versibus adhibebantur. Macrob. in somn. Scip. L. II. c. 3.
Bogen. ( Baukunst ) Ein Stük einer Mauer, das ... ... haben verfallen können, den man oft an den prächtigsten Gebäuden , wie z. E. an dem Königl. Schloß in Berlin, mit Verdruß wahrnimmt. Die Form ...
Tenor. ( Musik ) Mit diesem Namen bezeichnet man eine ... ... von unten, und folget zunächst auf den Baß: sein gewöhnlicher Umfang ist von e bis höchstens bis . 2 Diese ...
... es auch, wenn man von dem Grundton c, oder 1 aus, fünf reine Quinten stimmt, und die lezte ... ... Ton 1 herunter sezt. Dadurch erhält man das H der alten, welches von c um 243 / 256 absteht. Dieses Limma wird, wie das vorige ...
Singen. Das Singen, von dessen Ursprung wir bereits anderswo gesprochen haben 1 ... ... häuslichen Lebens , von der Freude , dir aus reinen Quellen entspringt, u. d. gl. aus dem Munde eines tugendhaften Frauenzimmers würde auf manchen Menschen mehr würken ...
Beweis. ( Beredsamkeit ) Die Kunst einen Beweis zu führen ... ... einen beschuldiget er habe einer Erbschaft halber einen Mord begangen (und hätte z. E. den Hauptbeweis durch wahrscheinliche Zeugnisse geführt; so kann man, wenn die Umstände ...
Ballet. ( Musik ) Ist die Nachahmung einer interessanten ... ... ⇒ Tanzkunst . 4 Valer. Max. L. II. c. 10. Haec postquam domestici Scipioni retulerunt, fores reserari eosque intromitti jussit: qui ...
Tropen. ( Redende Künste ) Könnte im Deutschen durch Ableitungen ... ... dem Contour , dem Colorit , dem schönen Ideal u. d. gl. Man muß also nicht nur überhaupt im Gebrauch der Tropen sich ...
Statue. (Bildhauer Kunst) Mit diesem lateinischen Worte, für welches man euch das deutsche Wort Bildsäule brauchen könnte, benennt man die Werke bildender ... ... hominem (Apollodorum) ex ære fecit, sed iracundiam. Hist. Nat. L. XXXIV. c. 8.
Gruppe. ( Zeichnende Künste ) Dieses Wort ist bis itzt ... ... Mühe gelangen würden, wenn wir sie in sehr viel einzeln Theilen, wie z. E. so: 2 + 3 + 7 + 9 + 14 u. s. ...
Accord. ( Musik ) Ist jeder aus mehreren zugleich klingenden ... ... . 4to. Marpurgs Handbuch zum Generalbaß und der Composition. Desselben Uebersetzung des Herrn d' Alamberts systematischer Einleitung in die Setzkunst. Dictionaire de Musique par J. J. ...
Anfang. ( Schöne Künste) Aristoteles welcher angemerkt hat, daß jeder Gegenstand, der ein schönes ganzes ausmacht einen Anfang und ein Ende ... ... Ganz . 1 Hermog. de Invent. L. II. c. 1.
Accent. ( Redende Künste ) Die Modification der Stimme ... ... unordentliche Folge von nicht zusammenhangenden Schritten oder Sprüngen seyn würde. So sind z. E. der Stoß oder frappé, die Beugung der Knie, oder das plié, der ...
Terenz. Der bekannte römische Comödienschreiber. Er war aus Carthago gebürtig, ... ... man sagt, würklich von diesem Dictator ist. Tu quoque, tu in summis o dimidiate Menander Poneris, et merito, puri sermonis amator. Lenibus atque utinam ...
Buchempfehlung
Aristophanes hielt die Wolken für sein gelungenstes Werk und war entsprechend enttäuscht als sie bei den Dionysien des Jahres 423 v. Chr. nur den dritten Platz belegten. Ein Spottstück auf das damals neumodische, vermeintliche Wissen derer, die »die schlechtere Sache zur besseren« machen.
68 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro