... . Daher ist in folgenden Beyspiehlen die mit o bezeichnete Note die, mit welcher die erste Phrase aufhört, und die mit ... ... ohne den Baß hergesezt, weil sie zu diesen Anmerkungen hinreichend ist. Die Zeichen o und + zeigen an, wo die Phrase aufhört, und eine neue anfängt ...
Schreibart; Styl . ( Schöne Künste) Man pflegt ... ... fröhlich, rührend, traurig, von hoher Würde, oder von geringerm Rang ist u.s.w.; so muß der ganze Charakter der Schreibart, in Gedanken und ...
... A; durch Verwechslung aber ist im Basse, statt des Grundtones H, seine kleine, aber natürliche Quinte F genommen worden. Hier ist ... ... des eigentlichen Grundtones, und wenn man will auch F, in so fern das h in der obern Stimme dagegen, wie der ...
Versezungszeichen. ( Musik ) Sind solche, die den Noten ... ... . In unserm angenommenen Notensystem haben nur die Töne c d e f g a h, durch alle Octaven ihre eigenen Noten . Alle übrige höhere oder tiefere ...
... , Andante , Adagio u.s.w. ausdrüken; daß bey demselben Takte , die einzeln Schläge mannigfaltige Abwechslung ... ... , einen folgen lassen, dessen Glieder drey Takte haben, u.s.w. Diese Mannigfaltigkeit der Rhythmen, muß sich nach den Abänderungen in der ...
Künste; Schöne Künste . Der, welcher diesen Künsten zuerst den ... ... , die die Geschäfte des Staates verwalten, mit dem römischen Dichter zu: O! Cives cives, quaerenda pecunia primum est Virtus post nummos. Es kann ...
Preludiren. Preludium . ( Musik ) Die Organisten pflegen ... ... Verse der ganzen Strophe sich zu gleicher Zeit hören lassen, u.s.w. durchführt) können zu Preludien dienen, wenn der Organist die Geschiklichkeit dazu hat, ...
Methapher; Metaphorisch . ( Redende Künste ) Die Bezeichnung ... ... dergleichen Wort- und Bildergattungen bleiben? Und gar noch ausgedähnt und erhöhet werden? Denn, o denn, wird der erhabene Unsinn, das aufgedunsene Wortspiel daraus, was es im ...
... äußern Acht haben sollte. Man nihmt die Worte wie sie kommen. O deorum quidquid in cœlo regit Terras et humanum genus! sagt Horaz ... ... Iphig. in Aul. vs. 607. seq. 4 ἉΑπλους ὁ μυθος τῆς ἀληθειας ἐφυ. Eurip. Phœn. 472.
Vortrag . ( Redende Künste ) Ist der Ausdruk ... ... in den Mund legt, die Schilderung irgend eines Rhapsodisten derselben Zeit seyn sollten: »o! daß ich durch die Kunst des Dädalus, oder den Beystand irgend einer Gottheit ...
... Tonarten gewesen seyn, nämlich sieben authentische und sieben plagalische. Da dem H aber die Quinte , und dem F die Quarte fehlte, so ... ... Es ist unstreitig, daß die verschiedene Lage der halben Töne E-F und H-c jeder Tonart einen unterscheidenden Ausdruk giebt. Die ...