... zugleich in mehrere Theile, wie A C, C B, A g, g D, D ... ... Sayte , macht ihre besondere Schwingungen, A c C, A e C, C f B, C d B, in halber ...
... stelle sich eine waagerechte Fläche A B C D vor, auf welcher die Gegenstände, die man Zeichnen will, stehen, und o p q r stelle die Tafel vor, auf welche ... ... das die auf der Fläche A B C D liegenden Gegenstände sieht. Nun sollen sie auf der ...
... deren Ton man übergeht. Z. E. Hier ist eine Fortschreitung in C dur, die sich mit dem Dreyklang auf A endiget. Der erste Accord ... ... Terzen der Grundtöne D und E genommen, als wenn man nach G und A ausweichen wollte. Dadurch wird ...
... abhängt, nämlich von der Entfernung A F, A E, A C, und denn von der Höhe N ... ... L der Mittelpunkt der Schweere der Figur A G H I wäre; für die Höhe C aber ... ... F x L M; für den Ort E, durch A E x L M und ...
... Dissonanz , darum tritt es auch einen Grad unter sich. Der Ton h aber im Discant kann ... ... in diesem zweyten Beyspiehl geschieht der Schluß nach E, als der Dominante von A; durch Verwechslung aber ist im Basse, statt des Grundtones H, seine kleine, aber natürliche Quinte F genommen worden. ...
... d'aucune science, ni même d'écriture. Montagne. L. I. c. 54. 4 S. Aristot. Eticor. L. I c. 2. 5 Poetic. c. 4 ... ... Lib. III. od. 5. u. 6. Epod. 7. u. 16.
... werden. Man singt die Tonleiter von C über c d e f g a h | /, und die Fortschreitungen durch halbe Töne über c cis d dis e u.s.w. ohne dazu andere ... ... erhöhten Tönen den Namen c, d, e u.s.f. die Endigung is , ...
... quodammodo colligunt. De Orat. L. I. 5 Polus lugubri habitu Electræ indutus urnam e sepulchro tulit filii et quasi Orestis amplexus, opplevit omnia non simulacris neque incitamentis, sed luctu atque lamentis veris. A. Gell. Noct. Attic. LVII. c. 5.
G. ( Musik ) Mit diesem ... ... Art G sol re ut genennt wird. Die Länge dieser Sayte , wenn C mit 1 bezeichnet wird, ist 2 / 3 , so daß sie die reine Quinte von C ist. Als Grundton betrachtet, hat diese Sayte auch ihre diatonische ...
F. ( Musik ) Mit diesem ... ... Fa genennt wird. In seiner Reinigkeit macht dieser Ton die Quarte von C aus; also ist die Länge seiner Sayte 3 / 4 , wenn die von C 1 ist. Der Ton F bedeutet auch die ganze diatonische Tonleiter ...
Fa. ( Musik ) Bedeutet in der Solmisation nicht ... ... der diatonischen Leiter mit dem vorhergehenden nur einen halben Ton ausmacht. Also unser Ton C, ist das Fa, in der Tonleiter G dur. In der Tonleiter ...
... immer die natürliche, oder diatonische Sexte des angenommenen Grundtones. Nimmt man C für den Grundton an, so bezeichnet La den Ton A; ist G der Grundton, so wird der Ton E mit La bezeichnet. 1 1 S. ⇒ ...
Re. ( Musik ) Die zweyte in der ... ... Hexachords anzeiget, der dem Mi - Fa vorhergeht. Wenn das Hexachord von C anfängt, so ist D das Re; fängt es von G an, so ist A das Re. 1 1 S. ⇒ Solmisation ...
... kleinen f bis ins zwey gestrichene c. Von bemeldtem f bis ins eingestrichene a wird er der tiefe Alt, von dem kleinen a aber bis ins zwey gestrichene c der hohe Alt genennt. Selten kann eine Mannsstimme ... ... Baß und den Alt höret. Der Altschlüssel ist der c Schlüssel auf der dritten Linie ...
... / 32 zu 1. Sie macht also gegen C eine merklich unter sich schwebende kleine Terz aus, wird aber anstatt der reinen kleinen Terz zu C mol gebraucht. Eben diese Sayte wird als die grosse Terz zu H gebraucht; sie schwebt aber merklich über sich, indem ...
Cis. ( Musik ) Der Name einer der zwölf Töne ... ... benennen, der zweyte in der Tonleiter , und einen solchen halben Ton höher als C, der durch das Verhältnis 18: 19. ausgedrukt wird. Wo man die ...
... das meistens abgekürzt, blos durch p. angedeutet wird, in geschriebenen Tonstüken vorkommt, bedeutet es, daß die Stelle ... ... Stärke fortfahren soll f, oder forte gesezt. Bisweilen wird ein doppeltes p nämlich p p. gesezt, welches andeutet, daß dieselbe Stelle höchst sanft oder schwach ...
... der alten Art braucht, konnte der Ton H gar nicht, als ein Grundton gebraucht wer den; weil ihm die Quinte ganz fehlte. Den das Intervall H-f oder die dem H zugehörige Quinte, dessen Verhältniß 45 / ... ... müsse. Dennoch findet man nicht selten übermäßige Quinten , wie C - gis und dergleichen. Deren Ursprung ...
Triton. ( Musik ) Die Alten haben die übermäßige Quarte F-H Tritonus genennt, weil sie aus drey ganzen Tönen besteht, folglich einen halben Ton höher ist, als die reine Quarte . Da man in dem damaligen System von keinen andern ...
Ablauff. ( Baukunst ) Die Ausbeugung einer Linie oder Fläche an ihrem obersten Ende . An den Säulen macht die Ausbeugung a der Fläche des Stammes gegen den Obersaum , den Ablauf aus. ...
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