Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Optionen: Exakt | Nur Bilder
Einschränken auf Bände: Vollmer-1874 
Einschränken auf Kategorien: Lexikalischer Artikel | Mythologie 
Alectryon

Alectryon [Vollmer-1874]

Alectryon ( Gr. M. ), 1) ein Diener des ... ... als Wächter vor die Thüre stellte. A. schlief ein, der aus dem Meere auftauchende Sol überraschte das ... ... als er befreit wurde, den schlechten Wächter in einen Hahn. 2) A., derselbe mit dem Alector ...

Lexikoneintrag zu »Alectryon«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 27-28.
Acherusia

Acherusia [Vollmer-1874]

Acherusia . ( Gr. M. ) 1) Der See, ... ... durch welchen er streicht. 2) A., Ein See bei Cumä in Italien. 3) A., Eine Höhle in der Nähe der Stadt Heraclea in Bithynien, durch ... ... man noch die Wahrzeichen dieses Unternehmens. 4) A., Ein See bei Memphis , über welchen die Aegypter ...

Lexikoneintrag zu »Acherusia«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 5.
Alphesiböa

Alphesiböa [Vollmer-1874]

Alphesiböa ( Gr. M. ), 1) A., die Gattin des Alcmäon , welcher sie ... ... Amphiaraus .) 2) A., Tochter des Bias (Bruders des Sehers Melampus ) und der ... ... des Bias und Gattin des Pelias Anaxibia . 3) A., des Adonis Mutter, von Phönix. 4) A., ...

Lexikoneintrag zu »Alphesiböa«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 29-30.
Alexandros

Alexandros [Vollmer-1874]

Alexandros ( Gr. M. ), »der Männerbeschützer«, 1) ein Name, den Paris später erhielt, weil er Räuber vertrieb und Hirten beschützte. 2) A., Sohn des Eurystheus , des bekannten Herrschers und Feindes seines Verwandten Hercules ...

Lexikoneintrag zu »Alexandros«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 28.
Agnidagdas

Agnidagdas [Vollmer-1874]

Agnidagdas ( Ind. M. ), die Vorältern der Braminen , welche vom Feuer verzehrt werden können; sie sind heilig, und nur diejenigen, welche Anagnidagdas sind (d.h. die vom Feuer nicht verzehrt werden können, die lebendig in den ...

Lexikoneintrag zu »Agnidagdas«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 18.
Alalcomenia

Alalcomenia [Vollmer-1874]

Alalcomenia ( Gr. M. ), Tochter des Ogyges, des ältesten Königs, den die griechische Mythologie kennt. Ihre Mutter war Thebe , Tochter des Jupiter und der Jodame. A. wurde, wie ihre Schwestern Thelxinöa und Aulis , als heilige Eidgöttin verehrt ...

Lexikoneintrag zu »Alalcomenia«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 24.
Ad

Ad [Vollmer-1874]

Ad ( Arab. M. ), Sohn des Aus, des Sohnes Aram, dea Sohnes Sem, wohnte im peträischen Arabien. Sein ganzer Stamm, die Aditen, waren Männer von riesenartiger Statur und Stärke. Nach der babylonischen Sprachverwirrung liessen sie sich in der Provinz Hadramaut nieder, ...

Lexikoneintrag zu »Ad«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 9.
Aï

[Vollmer-1874]

Aï ( Nord. M. ), ein Zwerg aus der Classe derer, welche, wie die Edda sagt, von Swains Haugi nach Orwanga auf der Insel Jornwall gezogen sind.

Lexikoneintrag zu »Aï«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 22.
Al

Al [Vollmer-1874]

Al ( Ind. M. ), der berühmte Baum in Brama 's Paradies, welcher alle Früchte der Welt trägt.

Lexikoneintrag zu »Al«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 24.
Ali [1]

Ali [1] [Vollmer-1874]

Ali oder Vali ( Nord. M. ), ein Frühlingsgott, das Symbol des wachsenden Tageslichtes im Norden. ⇒ Odin und ⇒ Rinda sind seine Aeltern; Valaskialf ist sein kristallhelles Schloss. Er ist tapfer im Streit und ein guter Schütze.

Lexikoneintrag zu »Ali [1]«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 28.
Ali [2]

Ali [2] [Vollmer-1874]

Ali ( Nord. M. ), König in Upsala. Da er mit König Adils in Norwegen in Fehde gerieth, wurde er von den Berserkern erlegt, die Rolf Kraki seinem Stiefvater Adils zu Hülfe sandte.

Lexikoneintrag zu »Ali [2]«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 28.
Aïs

Aïs [Vollmer-1874]

Aïs ( Gr. M. ), Abkürzung für Aïdes oder Hades , du Reich der Todten, auch der Beherrscher desselben.

Lexikoneintrag zu »Aïs«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 23.
Abas

Abas [Vollmer-1874]

Abas . ( Gr. M. ) 1) König von Argos , hauptsächlich durch seinen Grossenkel, ... ... die Danaïde Hypermnestra seine Mutter, mithin der grausame Danaus sein Grossvater. A. brachte dem Lynceus die Nachricht von des Danaus Tode, und ...

Lexikoneintrag zu »Abas«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 2.
Aega

Aega [Vollmer-1874]

Aega ( Gr. M. ), Tochter des Olenus , welche mit ihrer Schwester Helice den von seiner Mutter dem Verschlingen durch Saturnus entzogenen jungen Jupiter erzog, und später von ihm aus Dankbarkeit unter die Sterne versetzt wurde. (Capella im Sternbild des ...

Lexikoneintrag zu »Aega«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 14.
Aimo

Aimo [Vollmer-1874]

Aimo ( M. der Lappländer ), der Ort, an welchem ... ... über diesen stehen. Der Ort A. hat verschiedene Abtheilungen, wie die Region des Teufels, Mubben Aimo ; ... ... , aber wenn sie ihre Werke schlecht vollbringen, auch bestraft. Dagegen ist Raien A. der Himmel der Gottheit, ...

Lexikoneintrag zu »Aimo«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 23.
Agni

Agni [Vollmer-1874]

Agni ( Ind. M. ), der Gott des Feuers, Sohn des ⇒ Kasyapa und der ⇒ Aditi . Beherrscher der südöstlichen Weltgegend. Ihm wird vor allen andern Götter an dem Feuer, das jeder Bramine in seiner Wohnung für die Himmlischen ...

Lexikoneintrag zu »Agni«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 18.
Alea

Alea [Vollmer-1874]

Alea ( Gr. M. ), Beiname der Minerva zu Tegea in Arcadien, abgeleitet von Aleus , Sohn des Königs Aphidas von Arcadien, der den zu Tegea befindlichen Tempel der Minerva Alea zuerst erbaut haben sollte. Als dieser Tempel abgebrannt war, ...

Lexikoneintrag zu »Alea«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 27.
Acis

Acis [Vollmer-1874]

Acis ( Gr. M. ), Sohn des Faunus und der Symäthis. Die schönste der Nymphen ... ... er den Geliebten derselben zermalmte, der dann in einen unter dem Felsen hervorsprudelnden Fluss A. oder Acinius verwandelt wurde.

Lexikoneintrag zu »Acis«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 7.
Agon

Agon [Vollmer-1874]

... und rein geistigen Leistungen um Preise gerungen wurde; die berühmtesten A.en waren die pythischen zu Delphi, die auf dem Isthmus, zu Nemea und zu Olympia . - Man verehrte aber unter dem Namen A. auch einen Schutzgott der Wettkämpfe, dessen Bildsäule, kenntlich durch die Schwunggewichte, ...

Lexikoneintrag zu »Agon«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 18-19.
Aham

Aham [Vollmer-1874]

Aham ( Ind. M. ), das Grundprincip der Erkenntniss, das Ich. Sobald ein Wesen zu sich ... ... Haranguesbehad vorhanden. Als dieses Urprincip der schaffenden Kräfte sich selbst erkannte, sagte es A. zu sich, und nun ward es thätig nach Aussen, schöpferisch wirksam.

Lexikoneintrag zu »Aham«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 21.
Artikel 61 - 80

Buchempfehlung

Stifter, Adalbert

Nachkommenschaften

Nachkommenschaften

Stifters späte Erzählung ist stark autobiografisch geprägt. Anhand der Geschichte des jungen Malers Roderer, der in seiner fanatischen Arbeitswut sich vom Leben abwendet und erst durch die Liebe zu Susanna zu einem befriedigenden Dasein findet, parodiert Stifter seinen eigenen Umgang mit dem problematischen Verhältnis von Kunst und bürgerlicher Existenz. Ein heiterer, gelassener Text eines altersweisen Erzählers.

52 Seiten, 4.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier III. Neun weitere Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier III. Neun weitere Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.

444 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon