Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Optionen: Exakt | Nur Bilder
Einschränken auf Bände: Vollmer-1874 
Einschränken auf Kategorien: Lexikalischer Artikel | Mythologie 
Alcis [1]

Alcis [1] [Vollmer-1874]

Alcis ( Gr. M. ), »die Starke«, 1) Beiname der Minerva , unter welchem sie in Macedonien verehrt wurde. 2) A., einer von den Söhnen des ⇒ Aegyptus , der von Glauce , seiner Braut, in der Brautnacht ermordet ...

Lexikoneintrag zu »Alcis [1]«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 26.
Adone

Adone [Vollmer-1874]

Adone ( Arab. M. ), nannten zur Zeit des Heidenthums die Araber die Sonne; sie beteten dieselbe an und opferten ihr täglich Myrrhen und Weihrauch. Wahrscheinlich hängt der Name mit dem hebräischen ⇒ Adon zusammen.

Lexikoneintrag zu »Adone«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 11.
Aidia

Aidia [Vollmer-1874]

Aidia ( Ind. M. ), die moralische Natur des Menschen. Sie ist der Zurechnung fähig, was die beiden andern Naturen des Menschen (welcher deren drei hat), die grobe und feine, nicht sind. Alle Verbrechen, welche der Mensch begeht, hat daher allein sie ...

Lexikoneintrag zu »Aidia«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 23.
Aloée

Aloée [Vollmer-1874]

Aloée ( M. der Andesbewohner. ), der böse Geist, welchen die Bewohner von Chile als den Urheber alles Bösen und Verderblichen betrachten und verabscheuen; sie glauben auch, dass sie ewig leben würden, wenn sie nicht von diesem Geiste fortgeholt würden.

Lexikoneintrag zu »Aloée«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 29.
Ahuta

Ahuta [Vollmer-1874]

Ahuta ( Ind. M. ), eines der fünf grossen Sacramente, welche die Braminen in Indien täglich verrichten müssen. Dieses A. ist das Lesen der heiligen Bücher.

Lexikoneintrag zu »Ahuta«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 22.
Aeaea

Aeaea [Vollmer-1874]

Aeaea , ( Gr. M. ) Beiname der ⇒ Circe von ihrem Aufenthalt, der Insel Aea. Ulysses gelangte von den furchtbaren Lästrygonen zu ihr.

Lexikoneintrag zu »Aeaea«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 1.
Aimak

Aimak [Vollmer-1874]

Aimak ( M. der Tartaren ), Penaten oder Hausgötter , denen sie in hauslichen Unglücksfällen kleine Thiere opfern.

Lexikoneintrag zu »Aimak«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 23.
Algos

Algos [Vollmer-1874]

Algos ( Gr. M. ), »der Schmerz«, Tochter der ⇒ Eris , die Enkelin der Nacht, eine poetische Personification.

Lexikoneintrag zu »Algos«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 28.
Agali

Agali [Vollmer-1874]

Agali ( Ind. M. ), eine Fürstin aus dem Geschlechte der Kinder des Mondes , Gattin des Kudamen, Mutter des Sadanandi.

Lexikoneintrag zu »Agali«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 14.
Aethe

Aethe [Vollmer-1874]

Aethe ( Gr. M. ), eine Stute des Agamemnon , welche er mit dem Hengste Podargus an seinen Streitwagen spannte.

Lexikoneintrag zu »Aethe«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 79.
Alaka

Alaka [Vollmer-1874]

Alaka ( Ind. M. ), der Wohnsitz des Putastya, des Plutus der Indier.

Lexikoneintrag zu »Alaka«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 24.
Aetae

Aetae [Vollmer-1874]

Aetae ( Gr. M. ), gleichbedeutend mit ⇒ Litä.

Lexikoneintrag zu »Aetae«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 77.
Alala

Alala [Vollmer-1874]

Alala ( Gr. M. ), das Kriegsgeschrei der Griechen; es wurde als Tochter des Kriegsgottes personificirt.

Lexikoneintrag zu »Alala«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 24.
Altor

Altor [Vollmer-1874]

Altor ( Röm. M. ), Beiname des Pluto .

Lexikoneintrag zu »Altor«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 31.
Aeneas

Aeneas [Vollmer-1874]

Fig. 26: Aeneas Aeneas , ( Gr. u. röm. M. ), Sohn des ⇒ Anchises und der Venus . Diese liess ihren Sohn Aeneas von Dryaden erziehen, und brachte ihn erst im fünften Jahre seinem ...

Lexikoneintrag zu »Aeneas«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 46-47.
Aeacus

Aeacus [Vollmer-1874]

Aeacus . ( Gr. M. ) Nachdem Jupiter als Stier die schöne Königstochter Europa über das Meer entführt hatte, verband er sich mit derselben, und die Frucht dieser Liebe waren Aeacus, Minos , Sarpedon und Rhadamanthys ; andere Dichter geben dem ...

Lexikoneintrag zu »Aeacus«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 1.
Aeolus

Aeolus [Vollmer-1874]

Aeolus ( Gr. M. ), 1) einer der Stammhelden des hellenischen Volkes , Sohn des Hellen und der Nymphe Orseïs , Herrscher im thessalischen Magnesia; seine Brüder sind Dorus und Xuthus . Ae. verband sich mit des Deïmachus Tochter ...

Lexikoneintrag zu »Aeolus«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 55.
Aegeus

Aegeus [Vollmer-1874]

Aegeus ( Gr. M. ), König in Athen, Vater des ⇒ Theseus . Vermählt mit Meta , der Tochter des Hoples , hoffte A. vergeblich auf Kinder; das Orakel ertheilte ihm eine Antwort, die ihm dunkel war, und über die er ...

Lexikoneintrag zu »Aegeus«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 16-17.
Agenor

Agenor [Vollmer-1874]

Agenor ( Gr. M. ), Vater des ⇒ Cadmus und der von Jupiter entführten ⇒ Europa , sowie des Phönix und Cilir. A. war ein Sohn der Libya (Tochter des Epaphus und der Memphis , von welcher ...

Lexikoneintrag zu »Agenor«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 16.
Actäon

Actäon [Vollmer-1874]

Fig. 5: Actäon Actäon ( Gr. M. ), Sohn des Aristäus und der Autonoë (Tochter des Cadmus ), war einer der berühmtesten Helden Thebens, erzogen in der Heldenschule des Centauren ⇒ Chiron . Der Tod dieses ...

Lexikoneintrag zu »Actäon«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 8.
Artikel 61 - 80

Buchempfehlung

Diderot, Denis

Rameaus Neffe

Rameaus Neffe

In einem belebten Café plaudert der Neffe des bekannten Komponisten Rameau mit dem Erzähler über die unauflösliche Widersprüchlichkeit von Individuum und Gesellschaft, von Kunst und Moral. Der Text erschien zuerst 1805 in der deutschen Übersetzung von Goethe, das französische Original galt lange als verschollen, bis es 1891 - 130 Jahre nach seiner Entstehung - durch Zufall in einem Pariser Antiquariat entdeckt wurde.

74 Seiten, 4.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon