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Holzweibchen

Holzweibchen [Vollmer-1874]

... bei der Flachsernte drei Hände voll Flachs für die H. auf dem Felde liegen: ein Ueberrest älterer, höherer Verehrung. Die H. sind klein von Gestalt, grau, ältlich, haarig, in ... ... sie gefällt haben; in diese setzen sich die H. und haben hier Ruhe vor dem wilden Jäger, ...

Lexikoneintrag zu »Holzweibchen«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 254.
Artschimandi

Artschimandi [Vollmer-1874]

Artschimandi ( Ind. M. ), Gemahlin des Wischnu in seiner Verkörperung als Pradu, daher sie gewöhnlich nur des Pradu Gattin genannt wird. A. war eine sehr fromme Frau, welche mit ihrem Gatten sich in die Einsamkeit ...

Lexikoneintrag zu »Artschimandi«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 68-69.
Aristomachus

Aristomachus [Vollmer-1874]

... Aristodemus und Cresphontes gelang. 2) A., Sohn des Talaus und der Lysimache , Bruder des Adrast und ... ... Vater des Hippomedon , eines der sieben Führer gegen Theben . 3) A., einer der Freier der Hippodamia ; er starb von der Hand ihres ...

Lexikoneintrag zu »Aristomachus«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 66.
Dengel-Geist

Dengel-Geist [Vollmer-1874]

Dengel-Geist ( Allem. Sage ), eine Personification des Todes (Sensenmann ... ... eines alten bärtigen Mannes auf den Kirchhöfen sitzen, und seine Sense dengeln soll, d.h. sie auf einem Ambos mit schmaler Bahn hämmern, um sie scharf zu erhalten ...

Lexikoneintrag zu »Dengel-Geist«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 162.
Abdul Chenis

Abdul Chenis [Vollmer-1874]

Abdul Chenis ( Orient. Sage ). D. h. Diener der Sonne, nannte sich nach den arabischen Erzählungen der dritte Sohn des ... ... (ein Nachkomme des Propheten Eber), weil er und die Seinen Sonnenanbeter waren, d.h. diess Gestirn als eine Gottheit verehrten.

Lexikoneintrag zu »Abdul Chenis«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 2.
Proseleniten

Proseleniten [Vollmer-1874]

Proseleniten ( Gr. M. ). Die Arcadier, um sich als den ältesten aller griechischen Stämme zu bezeichnen, behaupteten, ihre Stammväter hätten schon existirt, ehe noch der Mond geschaffen gewesen, und nannten sich daher P., d.h. Vormondliche.

Lexikoneintrag zu »Proseleniten«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 391.
Hofraschmodad

Hofraschmodad [Vollmer-1874]

Hofraschmodad ( Pers. M. ), die Bücher des Zendvolkes erzählen von vier heiligen, himmlischen Vögeln, welche die Erde und die auf ihr wohnenden Wesen beschützen sollen; einer dieser Vögel, der himmlische Hahn, ist der H.

Lexikoneintrag zu »Hofraschmodad«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 252.
Aswin und Kumar

Aswin und Kumar [Vollmer-1874]

Aswin und Kumar ( Ind. M. ), Zwillingssöhne der Surya , d.h. der Sonne und der Seyene. Ihre Mutter gebar dieselben in der Gestalt einer Stute, durch einen Sonnenstrahl befruchtet. Sie wurden sehr gelehrte Aerzte und dienten als solche den Göttern. ...

Lexikoneintrag zu »Aswin und Kumar«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 77.
Thonnonkouisetsi

Thonnonkouisetsi [Vollmer-1874]

Thonnonkouisetsi , d.h. Langhaar. ( M. der nord-americanischen Völker ), ein sehr berühmter Einsiedler bei den Irokesen, fast so hoch verehrt, wie ihre guten Götter selbst, berühmt wegen der vielen trefflichen Rathschläge, welche er in der Zeit seines langen Lebens dem ...

Lexikoneintrag zu »Thonnonkouisetsi«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 431.
Dii majorum gentium

Dii majorum gentium [Vollmer-1874]

Dii majorum gentium , ein Ausdruck, den Cicero vergleichungsweise von den Patres majorum gentium, d.h. ältesten römischen Adelsgeschlechtern, auf die vornehmsten Götter überträgt.

Lexikoneintrag zu »Dii majorum gentium«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 167.
Augutorrah Rhade Schaista

Augutorrah Rhade Schaista [Vollmer-1874]

Augutorrah Rhade Schaista ( Ind. M. ), »die achtzehn Bücher ... ... 's, welche dieses Werk commentirt, sind ungefähr 3000 Jahre v. Chr. geschrieben, A. ungefähr 1500 Jahre später, und was jene einfach erzählen, umweben diese mit ...

Lexikoneintrag zu »Augutorrah Rhade Schaista«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 83.
Abyla

Abyla [Vollmer-1874]

Abyla . ( Gr. M. ) Die eine ... ... Zeit unterbrochen haben sollte, geöffnet, und als Reste davon zwei Felsen, Abyla (h. z. T. Ximiera) auf der africanischen, Calpe (h. z. T. Gibraltar) auf der europäischen Seite zurückgelassen habe, die man nun Säulen des ...

Lexikoneintrag zu »Abyla«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 4.
Aditya

Aditya [Vollmer-1874]

Aditya ( Ind. M. ), Kinder der ... ... Diti und Aditi , Tag und Nacht, zusammengehören, so sind auch die A.s alle zwölf eins, d.h. sie bilden ein Ganzes - die Sonne, oder das Jahr. A. in einfacher Zahl bedeutet das erst erschaffene, das Urlicht.

Lexikoneintrag zu »Aditya«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 11.
Ahriman

Ahriman [Vollmer-1874]

... und Böses gleich getheilt herrscht; jedem guten Geschöpf des Ormuzd setzt A. ein böses entgegen, nur dem Urmenschen Kajomorts vermag er nichts ... ... setzt und in einen glühenden Metallstrom verwandelt, der hierauf in den Abgrund Duzakh, A.s Reich, hinabfliesst und ihn völlig ausbrennt ...

Lexikoneintrag zu »Ahriman«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 21-22.
Abraxas

Abraxas [Vollmer-1874]

Abraxas . Mit diesem Namen bezeichnete Basilides, ein ägyptischer Gnostiker (100 ... ... , Asien, Spanien, da, wo diese Lehre Eingang gefunden hatte, eine Menge sogenannter A.-Gemmen gefunden, d.h. geschnittene Steine, auf denen sich räthselhafte Zusammenstellungen von Menschen-, Thier- und Pflanzengestalten ...

Lexikoneintrag zu »Abraxas«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 3.
Aegypten

Aegypten [Vollmer-1874]

... Bewohner von Meroë brachten die Kasten - Eintheilung nach A. Die Priester - Kaste war im Besitz aller Wissenschaft, Kunst und Geschicklichkeit ... ... diesen Göttervorstellungen eine Thierschrift, eine Hieroglyphenschrift: Hermes oder Thot (Thaut), d.h. die Priestercorporation, hatte sie den Menschen überliefert. Wie früh die Bewohner A.s übrigens diese ersten Schritte schon gemacht haben, so ...

Lexikoneintrag zu »Aegypten«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 20-21.
Adam

Adam [Vollmer-1874]

... sieben Jahre ihre Haut mit grossen Schmerzen abstreifen; A. und Eva trieb er aus dem Paradiese auf die unterste der sieben Erden, woselbst A. in ewiger Finsterniss lebte und das wunderbare Buch der ... ... Sammael verbunden wurde. Nach dieser Zeit gebar Eva erst von A: Kain, Abel und Seth, dann durfte ...

Lexikoneintrag zu »Adam«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 9-10.
Abas

Abas [Vollmer-1874]

Abas . ( Gr. M. ) 1) König von Argos ... ... , die Danaïde Hypermnestra seine Mutter, mithin der grausame Danaus sein Grossvater. A. brachte dem Lynceus die Nachricht von des Danaus Tode, und wurde ...

Lexikoneintrag zu »Abas«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 2.
Aimo

Aimo [Vollmer-1874]

... doch weit über diesen stehen. Der Ort A. hat verschiedene Abtheilungen, wie die Region des Teufels, Mubben Aimo ; ... ... , aber wenn sie ihre Werke schlecht vollbringen, auch bestraft. Dagegen ist Raien A. der Himmel der Gottheit, in welchen diese Zauberer täglich einkehren, wenn ...

Lexikoneintrag zu »Aimo«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 23.
Acis

Acis [Vollmer-1874]

Acis ( Gr. M. ), Sohn des Faunus und der Symäthis. Die schönste der Nymphen , Galathea, war seine Geliebte. Der riesige ... ... er den Geliebten derselben zermalmte, der dann in einen unter dem Felsen hervorsprudelnden Fluss A. oder Acinius verwandelt wurde.

Lexikoneintrag zu »Acis«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 7.
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