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Fo

Fo [Vollmer-1874]

... er zwar ist, ohne jedoch dieser Gott selbst zu sein. Confutse hatte gesagt, im Westen wohne der wahre Heilige; ... ... die Seelen der Verstorbenen jenseits Lohn oder Strafe an abgesonderten Orten finden. F. selbst ist geboren, um die Menschheit zu retten, die Verirrten auf den rechten ...

Lexikoneintrag zu »Fo«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 206.
Ate

Ate [Vollmer-1874]

Ate ( Gr. M. ), 1) die Personification der » ... ... Göttin gefasst, bethört sie nicht bloss die Menschen, sondern auch die Götter, ja selbst ihren Vater Jupiter , der sie zur Strafe hiefür aus dem Olymp auf ...

Lexikoneintrag zu »Ate«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 78.
Fro

Fro [Vollmer-1874]

Fro ( Nord. M. ), eine Gottheit zweiten Ranges, von ... ... Dänen als Beherrscher der Winde angebetet. Er erhielt blutige, sogar Menschenopfer, die er selbst angegeben und eingeführt haben soll. Die Verehrung theilte er mit Wagnof und Mithodin ...

Lexikoneintrag zu »Fro«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 209.
Dee

Dee [Vollmer-1874]

Dee ( Pers. M. ), nannten die alten Feueranbeter drei Tage ... ... eigener Person dem höchsten Gerichte vorsitzt; er ist also der lohnende und strafende Richter selbst. Die Tage, an denen er richtet, werden personificirt als seine Gehülfen, und ...

Lexikoneintrag zu »Dee«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 159.
Boa

Boa [Vollmer-1874]

Boa ( M. der Tungusen ), Name des obersten Gottes, des Herrn über Himmel und Erde. Die Verwandtschaft ihrer Religionslehre mit dem Buddhaismus lässt vermuthen, dass dieser B. Niemand anders als Buddha selbst sei.

Lexikoneintrag zu »Boa«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 108.
Loke

Loke [Vollmer-1874]

Loke , auch Loki ( Nord. M. ), der boshafte, arglistige Gott, das böse Princip der Odinsreligion, ein Ase wie Odin selbst, doch ein verruchter, schadenfroher Uebelthäter, Schöpfer aller Laster und Verbrechen, Vater der ...

Lexikoneintrag zu »Loke«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 314.
Adar

Adar [Vollmer-1874]

... oder Hauch des heiligen Feuers, auch dieses selbst, der Geist, der es beseelen soll. Es ist das sichtbare Bild ... ... Hand zu nahen, es durch seinen Hauch anzufachen, war eine Verunreinigung, welche selbst wenn ein Priester sich dieselbe zu Schulden kommen liess - mit dem Tode ...

Lexikoneintrag zu »Adar«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 10.
Maja [1]

Maja [1] [Vollmer-1874]

Maja ( Ind. M. ), die zweite Hälfte des Urwesens, welches sich selbst ausser sich selbst setzte, um, getrennt in männliches und weibliches Princip, die Welt zu erzeugen; so ist Gott also Vater und Mutter Alles dessen, was da ist; M. ...

Lexikoneintrag zu »Maja [1]«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 319.
Roma

Roma [Vollmer-1874]

Fig. 271: Roma Roma , ( Röm. M. ), die vergötterte Stadt selbst, Tochter des Mars , welcher in Rom, wie anderwärts, Tempel errichtet wurden. Sie wurde dargestellt mit langem Gewande, bewaffnet, mit anliegendem Helm, nach dem ...

Lexikoneintrag zu »Roma«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 402.
Cura

Cura [Vollmer-1874]

Cura ( Röm. M. ), die »Sorge«, eine allegorische Gottheit ... ... sass sie an den Ufern eines Stromes, dem Spiele seiner Wellen zuschauend; unbewusst ihrer selbst, bildeten ihre Finger aus dem Thon des Ufers eine Gestalt, und siehe ...

Lexikoneintrag zu »Cura«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 149.
Iris

Iris [Vollmer-1874]

Iris ( Gr. M. ). Tochter des Meergottes Thaumas ( ... ... die freundliche, schnelle Botin der Götter; ihr Symbol ist der Regenbogen, der auch selbst I. genannt wird, und den man sich wenigstens immer in ihrem Gefolge dachte ...

Lexikoneintrag zu »Iris«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 281.
Nalu

Nalu [Vollmer-1874]

Nalu ( Ind. M. ), fabelhafter Beherrscher von Bischadha, beglückt ... ... die Liebe eines edeln, engelschönen Mädchens, Damajanti, der Tochter des Königs Bima, welche selbst Götter, die sich um ihre Hand bewarben, ausschlug, um sich mit dem ...

Lexikoneintrag zu »Nalu«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 342.
Seid

Seid [Vollmer-1874]

Seid ( Nord. M. ), eine bei den Vanen allgemein verbreitete ... ... abstammte, vorzüglich kannte, und in der sie Odin unterrichtete. Ueber die Kunst selbst hat man nur Vermuthungen; es scheint derselben eine gewisse Kenntniss der Chemie zum ...

Lexikoneintrag zu »Seid«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 410.
Aham

Aham [Vollmer-1874]

... das Ich. Sobald ein Wesen zu sich selbst Ich sagen kann, so setzt es sich als seiend, und vermag ... ... Vernichtung in sich tragenden Haranguesbehad vorhanden. Als dieses Urprincip der schaffenden Kräfte sich selbst erkannte, sagte es A. zu sich, und nun ward es thätig ...

Lexikoneintrag zu »Aham«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 21.
Mija

Mija [Vollmer-1874]

Mija ( Japan . M. ), die von Holz verfertigte kleine Hauscapelle, welche sich in der Wohnung selbst des ärmsten Japaners findet: in ihr Inneres setzt man das Gohei, das Sinnbild der Gottheit; Blumengefässe, Opfergeräthe und Laternen sind rings umher angebracht. Opferwein, ...

Lexikoneintrag zu »Mija«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 335.
Anos

Anos [Vollmer-1874]

Anos ( Chald. Phil. ), nebst Illinos und Aos eine der drei Urkräfte, denen Alles seine Entstehung verdankt: alle drei waren von Kisara und Asoron erzeugt, welche selbst dem Nichts entsprungen sind.

Lexikoneintrag zu »Anos«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 49.
Duma

Duma [Vollmer-1874]

Duma ( Hebr. M. ), ein ägyptischer Fürst, welcher zur Strafe für seine bösen Thaten zum Fürsten der Hölle gemacht worden ist; er muss nunmehr die Todten richten und bestrafen, welches ihm selbst die grässlichste Busse ist.

Lexikoneintrag zu »Duma«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 178.
Aisa

Aisa [Vollmer-1874]

Aisa ( Gr. M. ), Griechischer Name für das Schicksal, bald gedacht als ewige, selbst über den Göttern waltende Macht, bald als einerlei mit dem Rathschluss des Jupiter ; bei den Römern Fatum .

Lexikoneintrag zu »Aisa«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 23.
Ingo

Ingo [Vollmer-1874]

Ingo ( Nord. M. ), Sohn des Odin und König von Schweden, doch nicht selbst ein Gott, sondern ein Sterblicher, wie Niord , sein Sohn und Nachfolger, unter welchem die goldene Zeit des Reiches angenommen wird.

Lexikoneintrag zu »Ingo«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 277.
Tozi

Tozi [Vollmer-1874]

Tozi ( Mex. M. ), die grosse Mutter, eine vergötterte Königin, welche von den Priestern an die Seite des Huitzilopochtli gesetzt wird, der selbst ihre Aufnahme unter die Götter befahl.

Lexikoneintrag zu »Tozi«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 436.
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