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Druiden und Druidismus

Druiden und Druidismus [Vollmer-1874]

Druiden und Druidismus ( Rel. d. Gallier ). Die D., die Männer der Eichenmistel, waren die Häupter der religiösen und gesellschaftlichen Hierarchie der Gallier. Verkündigung des göttlichen Willens, Priesterdienst, Gerechtigkeitspflege, öffentliche Erziehung, Gesetzgebung, Friedensschluss und Kriegserklärung gehörten zu ihrem Wirkungskreis. ...

Lexikoneintrag zu »Druiden und Druidismus«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 173-174.
Llywy

Llywy [Vollmer-1874]

Llywy ( Nord. M. ), Tochter der brittischen Göttin des Lebens, Ceridwen oder Ked. Sie und ihre Mutter hatten einen, von den Druiden unterhaltenen, feierlichen Dienst, einen Tempel und Mysterien , welche an die Eleusinien ...

Lexikoneintrag zu »Llywy«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 314.
Tanfana

Tanfana [Vollmer-1874]

Tanfana ( German. M. ), eine unbekannte Gottheit der Friesen und ... ... der Ems und Lippe gestanden haben, und zur Zeit des Kaisers Augustus, als die Druiden aus Gallien vertrieben wurden, abgebrannt sein. Wenn man T. als Gottheit ...

Lexikoneintrag zu »Tanfana«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 423.
Tuiscon

Tuiscon [Vollmer-1874]

Tuiscon ( German. M. ), erdgeborner Stammgott der Germanen, von ... ... sein sollen; er ward mit seinem Sohne Man hoch verehrt, ihm wurden von den Druiden Menschenopfer geschlachtet, was nach Cäsar nicht nur in Deutschland, sondern auch durch ganz ...

Lexikoneintrag zu »Tuiscon«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 438.
Ceridwen

Ceridwen [Vollmer-1874]

Ceridwen ( Britt. M. ) Die Naturgöttin, aber sowohl Göttin des Todes, als, nach der Seelenwanderungslehre der Druiden, der Lebenserneuerung. C. war dem Tegid Voel vermählt, einem Manne von edler Abkunft, dessen väterliches Land mitten im See von Tegid lag ...

Lexikoneintrag zu »Ceridwen«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 131.
Mistel

Mistel [Vollmer-1874]

Mistel ( Druid. M. ), eine Pflanze, welche auf mehreren ... ... Falle schrieb man ihr besondere Heilkräfte zu, ja es war nach der Lehre der Druiden nicht nur die heilsamste Pflanze, welche gegen alle Krankheiten wirkte, es war auch ...

Lexikoneintrag zu »Mistel«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 338.
Druden

Druden [Vollmer-1874]

Druden oder Trutten ( Deutscher Aberglaube ), in Niederdeutschland der Volksname ... ... Gegenden Norddeutschlands gebräuchliche Amts-Titel Droste hinweist. Ob der Name der gallischen ⇒ Druiden damit zusammenhänge, was dem Sinne der beiden Worte nach wohl möglich wäre, ...

Lexikoneintrag zu »Druden«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 173.
Merlin

Merlin [Vollmer-1874]

Merlin ( Britt. M. ), ein hoch berühmter Zauberer, welcher in den Erzählungen von König Artus und der Tafelrunde eine wichtige Rolle spielt, die wunderbarsten Abenteuer ... ... und glaubt in ihm eine halb historische, halb fabelhafte Person, vielleicht einen der letzten Druiden, zu sehen.

Lexikoneintrag zu »Merlin«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 332.
Drudenfuss

Drudenfuss [Vollmer-1874]

Drudenfuss , ein Zeichen, welches aus fünf Dreiecken besteht, die so ... ... ihm eine geheimnissvolle Bedeutung beilegten, beweist der Umstand, dass man in allen Abbildungen der Druiden das Pentalpha auf ihren Schuhen erblickt. In der neueren deutschen Literatur spielt ...

Lexikoneintrag zu »Drudenfuss«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 173.
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