[398]Radomischl (Slav. M.), soll eine Göttin lieblicher Gedanken gewesen sein: wahrscheinlich ist diese Deutung nur aus den Endsilben ihres Namens entlehnt: »ja mischlie« heisst: ich denke.
Quelle:
Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 398.