1. Alte Jungfern sind gebrechliche Waare . Bei den Dänen ... ... 353. Es bestand früher eine Todesstrafe darin, dass der Verurtheilte einem weiblichen Automaten entgegenschreiten musste, der ihn umarmte und in eine von Messern und Spiessen ...
1. Das Grosse bedarff viel. – Petri, II, 63. ... ... im Kleinen nachgiebig. Der badische Ministerpräsident Jolly auf einem Blatte der Autographensammlung des Germanischen Museums in Nürnberg . 18. Wer das Grösste kann, ...
1. Alles kann me usen léiwen Hergott anvertruggen, man kéine Déirens ( Mädchen ... ... in der Paulskirche im August 1848. Das Blatt befindet sich in der Autographensammlung, die aus dem Nachlass des Generals von Radowitz an die königliche ...
1. Besser vorgesehen als nachbereut. Engl. : Forecast is better ... ... darf sich nicht wäschen. – Lehmann, 690, 5. Lat. : Cauto et timido nulla procella nocet. ( Gaal, 1613. ) 3. ...
1. Das Land zu Preussen ward für etzliche Peltz verkaufft. – ... ... Schlussstrophe also lauten: »In Frankreich ist ein Sprichwort beliebt, dessen sich auch Autoren befleissen, wenn einer sich unfruchtbare Mühe gibt: ›Er thut's für ...
1. Beispiel thut viel. Sie machen eine zu erläuternde Wahrheit am ... ... Gebrauch ist kein Recht . Wer ein Schurke sein will, hat hundert Autoritäten aus der Geschichte .« ( Seume. ) Lat. : Exempla, ...
* Der Biankoon rührt sich. Unter dem 24. Juli 1870 ... ... Statue des Neptun, die auf der Piazza della Signoria zu sehen ist und die Autoren des: »der Biankoon rührt sich« hatten dabei im Sinn , anzuzeigen, ...
1. Den Gelehrten allein gehört der Wein , andern kann Bier ... ... Lat. : Doctor , qui non aedificat, destruit. – Doctores errorum autores. – Doctores seductores, et docti seducti. 22. Die meisten ...
1. Aus der Erfahrung ist gut schwatzen. 2. Die erfahrung ... ... Wort merken. – Körte, 1159. Lat. : Facit experientia cautos. ( Philippi, I, 148. ) 25. Erfahrung lehrt guten rath ...
1. Es komme her, wo es wölle, der Geitz wil haben seine ... ... , 68. ) Engl. : Old men and fair travellers may lie by authority. ( Gaal, 1121. ) 6. Wie es herkommen ist, so ...
*1. Da soll mich doch der Popelmann holen! – Holtei, Eselsfresser , I, 71. Betheuerungsformel, wobei zu ergänzen: wann das geschieht. *2. ... ... sie in der Folge das für einen guten Kirchen - und Staatsbürger erforderliche Autoritätsbewusstsein besitzen.
Gut (Adj.). 1. Ai, wor gât äss de Rât. ... ... küssen. Es bestand früher eine Todesstrafe darin, dass der Verurtheilte einem weiblichen Automaten entgegenschreiten musste, der ihn umarmte und in eine von Messern und Spiessen ...
1. Bei Bösen wird man böse. – Seybold, 78. ... ... semper timent. – Qui sceptra dura saevus imperio regit, timet timentes, metus in autorem redit. ( Sutor, 991. ) 8. Der Böse ist ...
*1. A gît rem wi a Läamtrater. – Peter , I ... ... immer um die Máaroche herum. ( Tendlau, 184. ) Frz. : Tourner autour du pot. ( Körte, 3298; Starschedel, 407. ) Lat ...
1. Kann ich nicht mehr, so will ich doch sauer darum sehen. ... ... Simrock, 8759; Körte, 6769. Lat. : Severitas assidua amittit autoritatem. ( Seybold, 555. ) 6. Wer jmmer sawer sihet, der ...
1. Alter , Amt und Frauen soll man ehren. ... ... 162; Weserzeitung, 4057. zu 68. Frz. : Ancienneté et autorité. ( Cahier, 98. ) – Il faut respecter la vieillesse. zu ...
1. Böse Zimmerleute machen viel und grobe Späne. – Lehmann, ... ... .B.: Duvenkropp (Taubenkropf), Ossenkopp ( Ochsenkopf ), Käsebier, Schluckebier, Sauerhering, Brathering, Hauto oder Hotho (Hauzu), Griepenkerl ( Greif den Kerl ), Störtebecher ( Stürze ...
Gut (Subst.). 1. Alles gut ist eines andern. – ... ... wid' geben an den rechtnn stammen.« ( Himelstrass, im latin genant Scala celi [autore Joannes Junior Ord. Praed.], Augsburg 1510, S. CVI, 2 a ...
1. All Ding hätt sin Wêtenschap, säd jene lütje Dêren , ... ... die Aristokratie verherrlichende Rede gehalten hatte), auf der andern Seite aber: » Autorität , nicht Majorität« trug. In seiner Erwiderungsrede wies er darauf hin, dass ...
1. Wir sind alle Rädelsführer, sagte der Bauer, als der Gensdarm ... ... 3. Es geht gmeiniglich über den Redlführer hinaus. Lat. : In caput authoris facinus plerumque redundat. ( Sutor, 210. )
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