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Practica

Practica [Wander-1867]

... 202. Auf verkehrte Projectmacher gemünzt. Auch die Ostfriesen haben das Sprichwort nur mit dem Misverständnisswitz in der Einleitung ... ... , ob darin eine Abflachung, oder nicht vielmehr die Erklärung , das Ursprüngliche dieses seltsamen Ausspruchs zu finden sein möchte, das Ursprüngliche, aus dem ... ... entstanden ist.« Sollte auch das obige Sprichwort auf diesem von Hoefer vermutheten Wege entstanden sein, woran ich ...

Sprichwort zu »Practica«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1384-1385.

Achtzehn [Wander-1867]

... . ( Lendroy, 1137. ) Diese französische Redensart bezeichnet: das Wiedergeben dessen, was man erhalten hat. Sie hat ihren Ursprung in einer kirchlichen Feierlichkeit ... ... an Sonn- und Festtagen stattfindet und wobei geweihtes Brot unter die Anwesenden vertheilt wird. Der erste empfängt ...

Sprichwort zu »Achtzehn«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Buchholz [Wander-1867]

... Grosse noch als Kronprinz erhielt. In diesem Regiment hatte der ehemalige Studiosus theologiae 25 Jahre untadelhaft als ... ... werden und es möge eine Summe von 1982 Thalern auf die Hofstaatskasse angewiesen werden; aber der Antrag ging aus dem Cabinet mit dem Vermerk zurück: ...

Sprichwort zu »Buchholz«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.
Ofentopf

Ofentopf [Wander-1867]

1. Ofentopf und Kessel haben (lieben) schwarze Sessel . 2. Oft scheuert der Ofentopf ... ... Engländern heisst die Darre den Ofen ein Brandhaus. Bei den Albanesen straft der Ziegel den Rubin wegen seiner rothen Farbe . ...

Sprichwort zu »Ofentopf«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1122.
Grobheit

Grobheit [Wander-1867]

1. Et gît nichen Grôfheit iwer des Flîscher séinj. ( Siebenbürg.-sächs. ... ... freundliche Worte und süsse Versprechungen , um uns einzuschläfern. Ich wusste durch periodisch abgemessene, regelmässig wiederkehrende Grobheit immer zu erlangen, was mir gebührte.« *5. ...

Sprichwort zu »Grobheit«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 140-141.
Rominten

Rominten [Wander-1867]

... besorgen müssen. In Ostpreussen ist ihnen das Dorf Rominten für diesen Zweck bestimmt; ferner die Zählau , ein bei Friedland gelegener ... ... oder im Walde Lauenberg, zwischen Hermsdorf und Zinten , gesichert. In diesem Walde müssen sie in Gemeinschaft mit ...

Sprichwort zu »Rominten«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1721-1722.
Magister

Magister [Wander-1867]

... einer Gegellschaft, in der auch Kant anwesend war, ein Goldstück von der Grösse eines damaligen preussischen Groschens ... ... Gold !« Die versuchte Rechtfertigung der Frage konnte nicht verhindern, dass dieser Ausruf für verwandte Veranlassungen sprichwörtlich blieb. So berichtet Fr. Reusch, ein ...

Sprichwort zu »Magister«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 337.

Schindel [Wander-1867]

... Birlinger, 712. Sagt man, wenn man in Gesellschaft mehrerer Personen etwas erzählen oder sagen will ... ... behorcht, belauscht glaubt. Die Redensart wird besonders angewandt, wenn aus Rücksicht auf anwesende Kinder etwas nicht gesagt werden soll. Die Böhmen sagen in diesem Fall bestimmter: Die Zunge hinter die Zähne , es sind ...

Sprichwort zu »Schindel«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.
Domnauer

Domnauer [Wander-1867]

... I, 590. Ueber den Ursprung dieses Sprichworts wird in Lucanus' geschriebener Preussischer Chronik erzählt, es ... ... Gefangenschaft eine Weile zu entgehen, dass er sich an dem zur Hinrichtung angesetzten Tage wieder gestellen wolle. Als er zur Erfüllung seines Eides in der ...

Sprichwort zu »Domnauer«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1181.
Landgraf

Landgraf [Wander-1867]

... Hüte dich vor dem Landgrafen zu Hessen , wenn du nicht willst werden aufgefressen. – Pistor., IX, 5. Zum Ruhme der Hessen als Krieger , von denen ... ... am 19. Febr. 1868, dass der Handelsminister nicht selbst anwesend sei, sonst würd' er ihm zurufen: ...

Sprichwort zu »Landgraf«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1776.
Schwäher

Schwäher [Wander-1867]

As män thüt 1 mit'n Schwär 2 , schluft män mit'n Bär. ( Jüd.-deutsch. Warschau. ) 1 ) ... ... eine sogenannte Convenienzheirath macht, weil etwa der Vater der Braut reich oder angesehen ist, hat wenig Ehefreuden zu hoffen.

Sprichwort zu »Schwäher«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 411.

Eingeben [Wander-1867]

Wat helpet me 1 dat Ingiewen 2 , wann 'e däud is. ( Westf. ) 1 ) Statt eame = ihm. ... ... b . *3. Ich will ihm was eingeben, dass er ohn Abendessen in Schlaf kommt.

Sprichwort zu »Eingeben«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Schweigen [Wander-1867]

1. Besser geschwiegen als das Maul verbrannt. ... ... Staatsmann Thiers : »Seine Rede rieselt unaufhörlich wie ein Fass , dessen Hahn ohne Zapfen . ... ... Studenten gesungen worden ist und dessen Strophen alle mit dem Verse schliessen: »Dies verschweigt des Sängers ...

Sprichwort zu »Schweigen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.
Heirathen

Heirathen [Wander-1867]

... der Vertrag nicht verlängert wurde, wieder gehen liessen. ( Wagenseil, Aehrenlese, Altenburg 1822, Nr. 29. ) ... ... Ein junger reicher Mann sagte zu seinem Freunde : »Diesen Besenstiel bestimme ich, um mir eine Gattin zu wählen.« ...

Sprichwort zu »Heirathen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1421-1422.
Schneider

Schneider [Wander-1867]

... blos in der Republik . Was ist denn der alte Derfflinger gewesen, ehe er den kurfürstlich brandenburgischen Marschallstab schwang? Ein Schneidergeselle, weiter nichts. Dagegen befand sich ... ... Preussens dem Feinde übergaben, so viel bekannt, so wenig ein Schneidergesell, wie unter den französischen ...

Sprichwort zu »Schneider«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1712-1713.

Schiessen [Wander-1867]

... laen (laden). ( Westf. ) 21. Wen Schiessens nicht verdriesset, wie übel er auch schiesset, der trifft etwane doch das ... ... da sind; man wolle also nicht geniessen, um nicht schiessen zu müssen. 30. Wozu schiessen, wenn kein Feind ...

Sprichwort zu »Schiessen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.

Abendbrot [Wander-1867]

... keine Noth . Weit eher hat spätes Abendessen üble Folgen . It. : Chi ... ... Abendbrot zu Bett geht, hat eine unruhige Nacht . Die Portugiesen sagen im Gegentheil : Wer eine üble Nacht haben will, gehe nach dem Abendessen schlafen. It. : Chi va a letto senza cena, tutta ...

Sprichwort zu »Abendbrot«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Frühstück [Wander-1867]

... tränken. [Zusätze und Ergänzungen] 10. Ein gut Frühstück ist besser als wenn einem auf nüchtern'n Magen drei Bauern guten Tag sagen ... ... einladen. – Frischbier, 1011. *15. Prosit Frühstück, mitessen wär' a schön Stück . – Klix, 58 ...

Sprichwort zu »Frühstück«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Schimpfen [Wander-1867]

... , dass er durch sein Geschrei das Wild auf deren Anwesenheit aufmerksam macht. ( Nemnich, Polyglotten-Lexikon der Naturgeschichte, Sp. 1484; ... ... min Hûs fa 'ne Kath. – Frischbier 2 , 3298. Dieser Schimpf ist in Tolkemit Gegenstand einer Injurienklage ...

Sprichwort zu »Schimpfen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.

Empfehlen [Wander-1867]

... Er bläst auf dem letzten Loche . Er hat das ⇒ Brotessen (s.d.) verredet. Er ist eingesargt. Er hat sein Ende ... ... gesagt. Er ist der Würmer Beute geworden. Er hat das Zeitliche gesegnet. Die Zähne thun ihm nicht mehr weh. – ...

Sprichwort zu »Empfehlen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
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