... ist, gäbe es keinen strengen, sondern einen veränderlichen, geckenhaften Winter . Engl. : Whether you boil snow or ... ... Wasser . It. : Dalla neve o cotta o pesta non caverai altro che acqua. ( Bohn I, 90. ) Span. : ...
1. Auf Sparen folgt Haben . – Simrock, 9633; Sailer ... ... It. : Metti la robba in un cantone, tempo verrà, ch' ella haverà stagione. ( Pazzaglia, 327, 5. ) 26. Spar ' ...
1. An Butter ist noch niemand erworgt. ( Schles. ) – ... ... – Richey, 23. 1 ) Einmal , englisch once. – Verachte nichts, du könntest es einmal bedürfen. 41. Stinkende Butter und faule ...
... Hauskalender. 66. Wenn die Frösche verachten den König Bloch ( Block ), so bekommen sie den König ... ... , 1. Auch in Venetien sagt man, um dergleichen Thun zu veranschaulichen: Den Fröschen Wein zu trinken geben. ( Reinsberg III, 61. ...
1. Aller gewin schmeckt wol. (S. 42 u. 47.) – ... ... cujus est praemium. ( Zeiller, 101. ) 91. Wer kleinen gewin veracht, bekompt nimmer gross Gut. – Henisch, 1601, 8; Petri, ...
1. Armen Kranken vergoldet man die Pillen nicht. – ... ... die Seele kümmert. Die Russen: ....dessen Arzt den Körper verachtet. ( Altmann VI, 500. ) 62. Wenn dem Kranken ...
1. Am Gesellen erkennt man den Mann . – Eiselein, ... ... , jaký tovařiš. ( Čelakovský, 37. ) *59. Arme vnd verachte Gesellen vnd Aschenprödel. – Mathesy, 53 a . * ...
1. Auf eigenem Sattel reitet man am besten (sicher). Daher sagen ... ... Bart und schändet die Jugend ; bald ist er gross wie Goliath und verachtet die Demüthigen , bald ist er klein wie David und erhöht die ...
1. Allen, die mich kennen und meinem Namen gönnen, denen gebe ... ... 570. ) 28. Was man nicht kennt, muss man weder loben noch verachten. It. : Prima di conoscere, non lodare nè biasimare. ( ...
1. Der sich bei jm selbt sucht, der findt sich am gwissten. ... ... your labour. ( Bohn II, 130. ) Frz. : Cherche et tu troveras, travaille et tu auras, apprens et tu sauras, seme, et tu recueilleras ...
1. Alle Speise schmeckt einem Hungrigen wohl. Bei Tunnicius (340 ... ... 126.) *73. Alle Speisen schmecken ihm. Er ist kein Kostverächter . Frz. : C'est un cadet de bon, de haut appétit ...
Karren (s. ⇒ Karch ). 1. Alt karren gurren ... ... ) *74. Es ist ein angelegter Karren. Die Sache ist verabredet. Frz. : C'est une partie faite à la main. ( ...
... It. : Spera bene, che bene haverai. ( Pazzaglia, 362, 4. ) 12. Hoffe, was ... ... 43. Wer hofft auff die Chulle (Erlösung), is bald mechulle (verarmt, verdorben). – Tendlau, 915. 44. Wer hofft, ...
1. Auf Scherz folgt Schmerz . 2. Aufgewärmte Scherze und ... ... Bohn I, 11. ) It. : Non v' è peggior burla della vera. ( Bohn I, 115. ) Span. : Malas son las burlas ...
1. Besser ein Hering am eigenen Tisch als an fremden gebratner ... ... dann bleibst du immer frisch. It. : Mangia aringhe e sardelloni, e conserverai i polmoni. ( Giani, 1369. ) 55. Man soll jedem ...
1. An der Krämer Schwören soll sich niemand kehren. – Pistor ... ... 5905. 24. Ein schlechter Krämer, der seine (eigene) Waare veracht't. 25. Es ist ein schlechter Krämer, der nicht Mäusedreck ...
... Frz. : Qui bien fera, bien trouvera. ( Lendroy, 700. ) 37. Wie man's kocht, ... ... gut essen. – Heuseler, 306. Luther in Verantwortung der aufgelegten Aufruhr von Herzog Georgen , u.s.w ...
... , zei de mof, en hij kocht eene sprot voor een' bokking. – Overal is bedrog in, zei de westfaalsche koopman, men maakt zelfs den panharingen en eijeren ook al kleinen. – Overal zit bedrog in, als men maar kans ziet, geld te winnen, ...
... den Sack zu schieben. Dies gab Veranlassung zu obigem Sprichwort. 29. Wer sich an andern spiegelt ... ... avea teso. ( Giani, 871. ) 41. Wer andere will verachten, soll sich selbst betrachten; ist er fehler- und tadelfrei, so dank ...
1. Am maisten gilt das best. – Henisch, 1622, 21. ... ... ) – Tanti, quantum habeas, fis. ( Gaal, 636. ) – Tanti revera estis, quantum habetis. ( Apulejus. ) 3. Es gilt anhaltens ...
Buchempfehlung
Im zweiten Punischen Krieg gerät Syphax, der König von Numidien, in Gefangenschaft. Sophonisbe, seine Frau, ist bereit sein Leben für das Reich zu opfern und bietet den heidnischen Göttern sogar ihre Söhne als Blutopfer an.
178 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro