... (1. September ), gud on städ, e guden Hörbsd vorsäd. ( Trier . ) – Laven, 174, ... ... heller Tag, ich dir einen schönen Herbst ansag'. – Weckstimmen, I. 10. Nach Aegidi ziehen die Gewitter heim. – ...
* Etwas abbellen müssen. Zwangsweise eine Aussage, eine ... ... einen vor fünfhundert Jahren stattgefundenen Vorgang. Hedwig , die Gemahlin Jagello's, des Königs von Polen (der nach seiner Taufe Wladislaus ... ... Hundes nachahmen. ( Dunker, Sonntagsblätter, Berlin 1873, Nr. 2, S. 23. )
1. Anklagen mit Recht ist besser denn argwöhnen mit Unrecht . ... ... richten. Holl. : Zonder anklagt mag men niemand veroordelen. ( Harrebomée, I, 3. ) 3. Wen die Argiver anklagen, der ...
... dies Sprichwort auch Götz, Beiträge zur regulären Rechtsgelehrsamkeit, Nürnberg 1782, I, 65-96. ) [Zusätze und Ergänzungen] zu 1. Holl. : Abslag is goede betaling. ( Hamb., I, 11. ) 2. Dreimal Abschlag erst ...
O mein lieber Augustin, alles ist hin. Ursprünglich Anfangszeile eines Volksliedes, jetzt das fröhliche Grablied leichter Gemüther für ihr lustig verzehrtes Vermögen . Es lebt als Sprichwort in dem Munde solcher, die sich den Kopf mit der Sorge für den nächsten Tag ...
... Ihn beschämen, seine Behauptungen und Einfälle u.s.w. abweisen. Vom Fechtboden entlehnt. [Zusätze ... ... Wasser von der Gans . – Literarisches Centralblatt, Leipzig 1863, S. 953. Ohne Wirkung . *5. Wenn das glatt abläuft, will ich's loben.
... sich angaffen wie einen Oelgötzen . (S. ⇒ Dasitzen , und Illustrirte Zeitung , 1857, Nr ... ... Scheuern Thor .« (Aus dem Jahre 1595.) ( Weller, Annalen, I, 99. ) *3. Etwas angaffen wie ein kalb ...
... – Schles. Provinzialblatt, August 1786, S. 133. Um das Aengstliche und Lästige der Langeweile auszudrücken ... ... beschäftigen zu können. Mit dem Worte »Aenderle« soll, wie a.a.O. bemerkt wird, der Landmann in einigen Gegenden Schlesiens eine grosse ...
In König Albrecht's Tagen ward der Adel erschlagen. ... ... 1500 mit den Walachen (s. ⇒ Walachei ), die sein Heer nicht nur in ihrem ... ... Verbindung mit den tatarischen und türkischen Horden die fürchterlichsten Verwüstungen anrichteten. ( Wurzbach I, 10. )
... Erfahrungen machen müssen. In D. Gomolcke's, »Schlesischen Sprichwörtern«: 'S wird egen schrecklich über Egypten raanen. Lat. : En pluam ... ... Ist durchtrieben, ist in der Wolle gefärbt. *3. 'S wird hoite traflich iber Egypten rânen. – Frommann ...
1. Gut ansetzen thut's nicht, man muss auch mit Ehren hinausführen. 2. Setz an, sagte Hans , mit der wächsernen Nase . 3. Was wohl ansetzt, lässt (gern) gute Letzt. – Eiselein. Die Letze ...
1. Aeuglein gesenkt, zerknirschen Sinn , man geb' einen Mann der ... ... ist es hohe Zeit , sie zu verheirathen. It. : Occhi bassi e cuor contrito, la bizzoca vuol marito. ( Giani, 1015. ) ...
* Er fängt an abzutakeln. – Sprenger I, II. Abnahme von Gesundheit , Kraft , Vermögen . Ein Schiff wird abgetakelt, wenn es seines Tauwerks beraubt, also für die See untüchtig gemacht wird. In dem Sinne von ...
... . – Literarisches Centralblatt, Leipzig 1863, S. 953. *3. Dat sett hîde wat af, entweder e Rûsch oder e Brûsch. – Frischbier, I, 19. Pflegt man zu sagen, wenn man früh niesen muss. ...
1. Abführen und Beichten muss man nicht verschieben. 2. ... ... . [Zusätze und Ergänzungen] Die müssen abführen, die zuletzt zugreifen. (S. ⇒ Eingewinnen , ⇒ Einschiffen 2 u. ⇒ ...
*1. Das werde ich ausbaden müssen. – Grimm, I, 827, 1070. Eine unangenehme Angelegenheit zu Ende bringen. Lat. : In me cudetur haec faba. ( Terenz. ) *2. Er hat aussbadt. – Egenolff, 98 a ...
He gift et up, as Mewes de Bicht . [Zusätze und ... ... ] 2. Was man aufgibt ist verloren. It. : Ogni lasciata è persa. ( Giani, 876. ) 3. Wer aufgibt, bekommt nichts ...
[1.] Bald (gut) angerennt, ist halb gefochten. [Zusätze und Ergänzungen] zu 1. Mhd. : Men spricht ein ... ... ) 2. Kurz angerendt, ist halb geendt. – Eyering, I, 14.
Wer 's Aushebe' hot, soll aach 's Einhebe' habe'. ( Jüd.-deutsch. ) – Tendlau, 865. ... ... in der Synagoge. Hier in dem Sinne : Wer es eingebrockt hat u.s.w.
Aus der Akademie kommen. ( Altgr. ) Von Plato's Schule entlehnt. Von einem, der mit ernster Miene und gelehrtem Ansehen einhergeht oder in schön gewählten Worten spricht.
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