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O [Wander-1867]

O hält Ross und Wagen auf. – Chaos, 567 ... ... Ergänzungen] *2. Das ist O.K. Den amerikanischen Brauch , etwas recht Gutes , ganz Tadelloses mit O.K. zu bezeichnen, erklärt eine neuyorker Zeitung so: Vom ...

Sprichwort zu »O«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.
T

T [Wander-1867]

1. Drei T sind der Menschen grösste Feinde ... ... Tod und Trübsal . – Parömiakon, 2641. 2. T e n ten, gebratene Enten . ( Ostpreuss. ) Auch mit ... ... Testone ( Geld ). 4. War dass T also steyt (Trewe), dar dass L dar ...

Sprichwort zu »T«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1755.

N [Wander-1867]

Drei N bilden schöne Tracht : neu und nett und schwarz – wie die Nacht . It. : Il bel vestire sono tre N: Nero, Nuovo, Netto. ( Bazar, 1876, Nr. 2. ) ...

Sprichwort zu »N«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.
Mocke(n)

Mocke(n) [Wander-1867]

Gross Möcke 1 , feiss Vögel . ( Aargau. ) – Schweiz, II, 144, 9. Mocke oder Mocken = Brocke, Brocken , zermocken = zerbrocken, Möckli (italienisch micola), Bröckchen, besonders in Würfelform geschnittene Bröckchen in Suppen . ...

Sprichwort zu »Mocke(n)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 687-688.
Boje

Boje [Wander-1867]

* Dat is man 'n Böje, 't geit boll vörafer. – Kern , 1242. Wörtlich: Es ist nur ein vorübergehender Regenschauer ; uneigentlich: nur ein vorübergehender, zufälliger Unfall nach einer Gardinenpredigt .

Sprichwort zu »Boje«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1031.

Brôk [Wander-1867]

* 'T is as wenn 'n in 'n nie Brok kickt. – Danneil, 277 a . Um zu sagen: das ist ein erfreulicher Anblick . Namentlich bedient sich der Kartenspieler , der gute Karten in der Hand entfaltet, ...

Sprichwort zu »Brôk«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Eibe [Wander-1867]

1. Lei (faul) Eibe de hett 'n Lîkdorn an de Fôt, wenn de hum drückt, gift 't Watersnôd. – Kern , 111. 2. Vor den Eiben kein Zauber kann bleiben.

Sprichwort zu »Eibe«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Damit [Wander-1867]

1. He loppt darmit as Dick Blome mit'n terreten Katechism. *2. 'T is goet, de der nicks mit to doen het, sä de Junke, do bêten sick twee Kraien. ( Ostfries. ) – Hauskalender, II; Bueren ...

Sprichwort zu »Damit«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.

Emder [Wander-1867]

'T is 'n Emder, Gott beter 't. – Kern , 23. Zur Zeit der fürstlichen Regierung wurden in Aurich die Emder für Revolutionäre angesehen. (Vgl. Gemeine Nachrichten , 1806, S. 172. ) ...

Sprichwort zu »Emder«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Drank

Drank [Wander-1867]

1. De sik in 'n Drank mengt, den fret't de Farken. – Eichwald, 474, 1. 2. Dicker Drank makt (göft) fette Schwîn. – Frischbier, I, 601.

Sprichwort zu »Drank«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1187.

Düster [Wander-1867]

... Frischbier, I, 678. 12. Wenn 't düster werd an 'n Wennen, reget de Fûlen de Henne . – Schambach, II ... ... treten. *14. Hei lätt söck dem Düster ön e Nârsch krupe. – Frischbier, II, ...

Sprichwort zu »Düster«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Büngel [Wander-1867]

* He hett 'n Büngel an 't Bên. Hochdeutsch : Bengel , Knittel , Klotz ... ... eine Frau genommen, so heisst es: He hett 'n Büngel an 't Bên; ebenso heisst es von einer Frau , die kleine ...

Sprichwort zu »Büngel«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Aartje [Wander-1867]

'T is 'n Aartje van Vaartje. – Kern , 1627. Eine Art von Vater .

Sprichwort zu »Aartje«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Einfall [Wander-1867]

... Hattersche; dar lêg êr Mann up't Starwen. ( Oldenburg. ) – Hoefer, 41. 2 ... ... doen uitvallen. ( Harrebomée, I, 362. ) 3. Das is e Einfall vun'm alt Haus . – Tendlau, 90. ...

Sprichwort zu »Einfall«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Ansicht

Ansicht [Wander-1867]

De Ansicht was gôd', säd Adam un kêk Eva'n unner 't Hemd . (S. ⇒ Farbe .) – Hoefer, 11. [Zusätze und Ergänzungen] 2. Die Ansicht eines Weisen und den Rath eines Greisen ...

Sprichwort zu »Ansicht«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 778.

Aufhaben [Wander-1867]

* He hett 't up, dat is 'n richtig Testament . ( Ostfries. ) Hat es auf ... ... und Ergänzungen] 2. Wenn du das aufhost, treter de Katz d'n Mông net wak. ( Oberharz. ) Von einem Fresser . ...

Sprichwort zu »Aufhaben«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Ablauern [Wander-1867]

1. Beter awlûren äs awlôpen. ( Westf. ) *2. Me kann 't better afflûren, o' se aftlaupen. ( Waldeck. ) – Firmenich, I, 326. ...

Sprichwort zu »Ablauern«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Achterût

Achterût [Wander-1867]

Achterût (hintenaus) kleit (kratzen, scharren) de Höner. ( Rastede. ... ... Frommann, II, 388. [Zusätze und Ergänzungen] 2. Geit 't erst achterût, dann geit 't harder as 'n Pärd lôpen kann. ( Oldenburg. ) – Weserzeitung, 4097.

Sprichwort zu »Achterût«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 706.

Blaukopf [Wander-1867]

'T köst'n blaukopp 1 , man't geiter ôk för. ( Lübben. ) 1 ) ... ... [Zusätze und Ergänzungen] *2. 'S köst'n blaukopp 1 , man't geiter ôk för. ( Lübben. ) 1 ) ...

Sprichwort zu »Blaukopf«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Anpacken [Wander-1867]

1. Man muss einen anpacken, wo's ihm wehe thut. 2. Wei 't sulwst anpäcket, dei heat 't in 'n Hännen . ( Westf. )

Sprichwort zu »Anpacken«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.
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