Altied is 't keen Sömmer un Sönndag.
Dat wôr man 'n lütjen Anholt, sä de Bâr (Bär), da füll he den Barg hindâl, un hôl sick an 'n Strohhalm . – Schröder, 81.
* Das is e Charif. – Tendlau, 145. Ein Mann von grossem Scharfsinn.
Drauen (s. ⇒ Draueler ). He draut as'n fette Henne .
* Eduard Kartoffelsack, hol um 'n Dreier Schnupptaback. – Weinhold, 16.
En Brader is'n Butt werth. – Eichwald, 172.
E jed Bréser huot de Schtatuten häinjderm Iwen. ( Siebenbürg.-sächs. ) – Schuster , 523.
Wat beiein sall, dat kümmet beiein un wann 't der Deuvel mit der Mistdrage beiein dregen sall. ( Sauerland. )
... as me Bat'ln geaht, solt' me sein Löff'l ve'kaff'n. ( Unterinnthal. ) – Frommann, VI, 35, 37. ... ... Leipzig . ) [Zusätze und Ergänzungen] zu 8. 'T as besser biédeln, ewe stiélen. ( Dicks , I ...
... , dem schmecken alle Brühen wohl. It. : A chi è affamato, ogni cibo è grato. – Appetito no vuol salsa. ... ... zu 16. Frz. : Il n'est sauce, il n'est chère que d'appétit. ( Lendroy, ...
... nur nicht darunter leide. 14. Wat en'n angeit, dat en'n nae geit. ( Grubenhagen . ) ... ... Menschen geschlungen wird. 15. Wat en'n nich angeit, da bekümmert man sek nich imme. ( Göttingen. ) ... ... ) – Frommann, III, 125. *19. 'T geit mi so väl an, as ...
1. Dat is 'n anders, see de Müller , bet (biss) up'n Musekötel. ( Ostfries. ) 2. Ein anderes ist in den Brunnen fallen, ein anderes in den Brunnen steigen. 3. Ein anderes ist versprechen ...
1. E guete Usred ist drei Batze werth. ( Appenzell. ) Dasselbe altmärkisch ... ... . Jede Ausrede ist gut, wenn sie gilt. It. : Ogni scusa è buona pur che vaglia. ( Bohn I, 117. ) 9. ...
... heisst sie die Fette , la grassa. It. : Bologna è grassa per chi ci sta, non per chi ci passa. ( Giani ... ... It. : Il primo anno ch' altri va a Bologna, la febbre e la rogna. ( Giani, 248. )
1. Bummeln kost't Geld . ( Rendsburg. ) *2. Bummeln as de Dêb ( Dieb ) in Galgen . Von Menschen und Sachen gebraucht. *3. Du wullt ok allerwegen mit achteran bummeln. – Eichwald, 230 ...
Dat küemt vam Bullern 1 , sagte de Snael 2 , hei hadde siewen Jâr amme Kearktoren kroepen, un as 'e boalle am Krütse was, un sik reppen 3 woll, doa was 'e herunner fallen. ( Büren . ) – Für Iserlohn: Woeste, ...
1. Der Chassen muss e Narr sein. ( Jüd.- deutsch. ) – Tendlau, ... ... als Lustigmacher fungirte. (S. ⇒ Chasonim .) 2. E Chassen muss e Fresser sein. ( Jüd.-deutsch. ) – Tendlau, 809. ...
1. Ênfach äwers niedlich, säd' de Düwel , un strêk sich'n Start ârvtengrön an. – Hoefer, 1029; Frischbier, 152. Einfach aber niedlich, sagte der Teufel , und strich sich den Schwanz erbsengrün an. ( Simrock, 1981. ) In ...
De 't Dwattje 1 nimmt um 't Schattje 2 un 't Schattje is vertehrt, dann sitt't Dwattje bi de Herd . – Bueren, 392; Eichwald, 383; Frommann, IV, 143, 370. 1 ) Ein albernes ...
1. Ei Brassel schäl'n se ke Ei, das nicht zwei Dotter hat. – Schles. Provinzialblätter, 1862, S. 570. 2. Woss gieht mich Brassel on, ho ich doch kee Hauss drinne. (S. ⇒ Nürnberg .) – ...
Buchempfehlung
In elf Briefen erzählt Peter Schlemihl die wundersame Geschichte wie er einem Mann begegnet, der ihm für viel Geld seinen Schatten abkauft. Erst als es zu spät ist, bemerkt Peter wie wichtig ihm der nutzlos geglaubte Schatten in der Gesellschaft ist. Er verliert sein Ansehen und seine Liebe trotz seines vielen Geldes. Doch Fortuna wendet sich ihm wieder zu.
56 Seiten, 3.80 Euro