* Er ist ganz aasig. – Frischbier, I, 2. Ihm ist aasig zu Muthe . Aasig = krank, aber auch träge, faul.
... de Bur, do wull he de Koh bi'n Schwans in'n Stall trecken. ... ... Ung. : Gonosz eredetnek gonosz a vége. – Rosz kezdetnek rosszabb a vége. 29. Das ... ... Krebsgang . Frz. : Un commencement injuste n'avance ordinairement qu'à pas d'écrevisse. 63. Was ...
... autrui. It. : Savio è colui, ch'impara a spese d'altri. Lat. : ... ... rely not on another. Frz. : Qui s'attend à l'écuelle d'autrui, a souvent mal dîné. 31. ...
... , mit etwas umgehen; auch ohne Vorbereitung predigen, Verse machen u.s.w. Frz. : Cela ne se jette pas en moule ... ... Lat. : Quod vocant ma wen auffbinden. ( Monatsblätter, 12, S. 187. ) 19. Durch ...
... (und werden nicht an Einem Tage zerschell'n). Holl. : Aken en Keulen niet te gelijk. ... ... Reiches Haupt . – Deutsche Romanzeitung 1866, Nr. 40, S. 391. Auch das neue Rom genannt. Lat. : Urbs ...
1. Ein Angler muss recht wissen, wenn er ziehen soll. ... ... : Zoo de hengelaar slaapt, zal hij het vischje niet verrassen. ( Harrebomée, I, 305. ) 3. Mancher Angler geht nach Fischen aus ...
1. Anmuth geht über Schönheit . – Tendlau, 738. ... ... Engl. : Grace must be natural. *4. Die Anmuth Joseph 's. – Tendlau, 13. Jüd.-deutsch : Der Cheen von ...
1. Albern und fest ist besser als schön und kraus. Lob der ... ... ] *3. Albern wie eine ungemachte Wassersuppe . – Herberger , I, 72. *4. Du bist so albern wie der Klosterschreiberin Hühner ...
1. Ist's abgethan, ist jeder ein guter Rathsmann . *2. Er thut ab und an. – Sprenger II. Von einem Redner , der, wenn man glaubt, dass er ans Ende wäre, wieder anknüpft und sich durchweg in ...
1. Besser wohlfeiler Accord als theures Advocatenwort. 2. Ein ... ... ist besser als ein fetter Process . *3. Als hätte er's im Accord. [Zusätze und Ergänzungen] 2. Vär Akkord , ...
Auf gute Anrede folgt guter Bescheid . ( Russ. ) Russ. : Na dobryj priwjet dobryj i otwjet. [Zusätze und Ergänzungen] 2. Eine gute Anrede ans Heer ist eine halbgewonnene Schlacht . – Altmann VI, 460.
O Aeffin, was sind euere Jungen schön! [Zusätze und Ergänzungen] 2. Die Affin im tantz, die sau im perlenkrantz. – Monatsblätter, 158, 4.
* Er hat keinen Ankant. – Frischbier, I, 81. Keinen Anhang , keine Zuneigung. »De Diewel heft keinen Ankant an mi.« ( Frischbier, I, 81. )
Ick bin en Antike, sagte der Invalid, ik bin alt un nackend un fehlt mir a Been.
1. A ädert 1 mich ufn Tûd. ( Schles. ) – Berndt, 3. 1 ) Quält, martert. 2. Aedern und rädern. – Luther .
Dat wôr man 'n lütjen Anholt, sä de Bâr (Bär), da füll he den Barg hindâl, un hôl sick an 'n Strohhalm . – Schröder, 81.
* 'S äzelt ên recht dernôch. ( Schles. ) – Frommann, III, 415, 561.
'T is 'n Aartje van Vaartje. – Kern , 1627. Eine Art von Vater .
Sein eigener Abgott stecket jhm im Hertzen. – Schottel, 1119 a .
1. Der erste Anbiss thut's. 2. Man muss sich vor dem ersten Anbiss hüten.
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