... sich nymmer bekeren. – Franck, I, 90 b ; Gruter, I, 19; Petri, II, ... ... , 24. Ich will dir lehren, die Kappe abnehmen, d.i. ich will dir den Meister zeigen. *28. ...
... the pain of the starving. Frz. : Qui a la panse pleine, il lui semble que les autres sont soûls. ( ... ... Satter glaubt dem Hungrigen nicht. – Eiselein, 539; Braun, I, 3717. *6. Den Satten ... ... seinem Hunger sprechen. – Merx, 295. S
... weit berümbten Bayerischen Geschichtsschreibers Chronica Bavaria. Frankfurt a.M.M.D.LXVII. Ayrer = Jakob ... ... und von Ihm nicht gemacht u.s.w. Hanau M.D.C.LXIII. Schur ... ... und in teutsche Reime gefasst. Frankfurt a.M.M.D.LXXXIX. Seitz = Göppinger ...
... gebrahnt. ( Henneberg. ) Anno eins, als die Werra gebrannt, d.i. vor sehr langer Zeit . Die Franzosen sagen, wenn ... ... Toback . ( Frischbier, I, 89-90. ) zu 4. Lat. : Antiquior quam Chaos et Saturnia tempora. ( Philippi, I, 35. ) ...
... It. : La castagna di fuora è bella, e dentro ha la magagna. Lat. : ... ... (Abhange). ( Eifel. ) In Grubenhagen u.s.w. lautet es: De Appel fallt nich ... ... 16. In der Schweiz statt Reg-Rain, d.i. Abdachung eines Bergtheils oder Abhang eines Hügels . ( Stalder ...
... . ) 40. Vor'n Abend noch'n mal, sagt der Mann , vor Pfingsten ... ... . : An evening red and a morning grey is a sign of a fair day. ( Bohn ... ... Sitte , nach welcher es an den heiligen Abenden, d.i. an den Vorabenden der hohen Feste , den ...
... Französischen kommt sie häufiger vor: C'est un dénicheur de merles. – C'est un fin merle. ( Diction. de l'Acad. ) – Or commence le merle à faire son nid. ... ... sauer. Frz. : A merle soûl cerises sont amères. ( Bohn I, 3; Cahier, ...
... . Bei Frischbier (I, 115) finden sich noch folgende Redensarten für sterben: Ueber ... ... : Hä gett zur grosse ärméä, ün grosse här. ( Rochholz, Schweizersagen, I, 170. ) Frz. : Il a dit bonsoir à la compagnie. ( Lendroy, 190. )
... , das hier Schwär oder Beule bedeutet, Campe, Wörterbuch , I, 95 a und das Bremer Wörterbuch . ... ... 35, 13. In dem Sinne : das ⇒ Aederlein (s.d.) treffen.
1. De Aebär ( ⇒ Storch , s.d.) is sin Feddern eben so god nödig, as de Lüning ( Sperling ). 2. De Aebärs nögt, mutt Poggen hebben. 3. Wor Aebärs sünt, dar sünt ok ...
... ( Lit. ) Frz. : A l'ouvrage on connaît l'ouvrier. 3. An ... ... Geschäft ist: Il est à son ouvrage comme un chien à l'attache. *154 ... ... arbeyt ist gut feyern. – Franck, I, 50 a u. 61 b; Graf, I ...
... Adebar ( ⇒ Storch s.d. 7), der Storch ist ja noch nicht hier. ... ... as Früden in 't Hus. – Schiller, I, 3 a . Die allgemeine Volksanschauung bezeichnet ... ... Poggen . – Schiller, I, 4 a; Dähnert, 3 a . Mehr Störche ...
Allbot (s. ⇒ Bade ). 1. Allbot helpt ... ... . – Bueren, 6; Hauskalender, I. 9. Allbott helpt, harr de Mügg' ... ... . Allbot helpt, söä' de Möller , un lêt 'n Forz gä'n de Möllflüchteln. – Schlingmann, 1039.
*1. Der Abfall guckt ihm zum Gesicht heraus. – ... ... leben. – Tendlau, 744. Von jemand, der bei Reichen u.s.w. in Dienst steht, gute Trinkgelder und Nebeneinnahmen und Genüsse hat ...
* Es ist ihm angethan. – Grimm, Myth., 580. Dem Vieh , dem Kinde u.s.w. Von heimlichen Wesen , z.B. von Elben ist das Vieh berührt, angehaucht und deshalb erkrankt oder gelähmt (Volksaberglaube).
1. Aeffest du mich, so äff' ich dich. Engl. : Claw me and I'll claw thee. 2. Wer sich äffen lässt, den narret man. – Pauli, 111 a ; Grimm, I, 183.
Akkord (s. ⇒ Accord ). E moren Akort as besser, ewe e fett Prozess. – Dicks , 5.
... Ständen . Frz. : Si enfer n'est plein, jamais n'y aura d'advocat sauvé. ... ... unsre Advocaten? So machen sie's: Sie stönd halte hinter d' Stubenthür und gend de Lüte d' Wort letz für ...
... . Wenn der Pflüger durch ein anstossendes Feld oder einen Weg u.s.w. genöthigt ist, auf dem Acker selbst, den er pflügt, ... ... 2. Wär sek up 'ner Ânewendge nêren kan, dei blîwe von 'n Twei- Morgen - Acker . – Schambach ...
[1.] Absicht ist die Seele der That . [Zusätze und Ergänzungen] zu 1. Frz. : C'est l'intention qui fait l'action. ( Cahier, 883. ) – L'intention est reputée le fait. ( Cahier, 884. ) 2. ...
Buchempfehlung
In einem belebten Café plaudert der Neffe des bekannten Komponisten Rameau mit dem Erzähler über die unauflösliche Widersprüchlichkeit von Individuum und Gesellschaft, von Kunst und Moral. Der Text erschien zuerst 1805 in der deutschen Übersetzung von Goethe, das französische Original galt lange als verschollen, bis es 1891 - 130 Jahre nach seiner Entstehung - durch Zufall in einem Pariser Antiquariat entdeckt wurde.
74 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro