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Bravster [Wander-1867]

* Der Brävst hoat d' Goas g'stohla. – Nefflen, 454. Spott gegen übertriebenes Selbstlob . Der Dieb will der Ehrlichste sein.

Sprichwort zu »Bravster«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Dümmling [Wander-1867]

* E is a guder Dümmlich. ( Schles. ) Zur Bezeichnung eines gutmüthigen, umgänglichen Menschen , der gerade das Schiesspulver nicht erfunden hat.

Sprichwort zu »Dümmling«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Dachhase [Wander-1867]

* De dackhâs' kickt na 'm Speck . ( Elbing. ) Die Katze spaziert auf dem Dache herum. ( Frischbier, I, 531. )

Sprichwort zu »Dachhase«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Anpacken [Wander-1867]

1. Man muss einen anpacken, wo's ihm wehe thut. 2. Wei 't sulwst anpäcket, dei heat 't in 'n Hännen . ( Westf. )

Sprichwort zu »Anpacken«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.
Erbrecht

Erbrecht [Wander-1867]

'S Erbrecht ist e Schiebrecht. ( Schweiz. )

Sprichwort zu »Erbrecht«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 832.

Anwerben [Wander-1867]

Wer sich anwerben lässt und verlobt, ist nicht mehr frei. Span. : Ir a la guerra, y cusar, no se ha de a consejar. ( Cahier, 3286. )

Sprichwort zu »Anwerben«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Chuschim [Wander-1867]

Das is e Chuschim. ( Jüd.-deutsch. ) – Tendlau, 12. Von einem tauben Menschen .

Sprichwort zu »Chuschim«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.
Aushaben

Aushaben [Wander-1867]

Dar hai 't (?), see Domine Stiesmann, wenn ha 't ut had. ( Ostfries. )

Sprichwort zu »Aushaben«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 191.
Angesicht

Angesicht [Wander-1867]

... vultum. 3. Angesicht falsch bericht't. 4. Angesicht, falscher Wicht . 5. ... ... hässliches Herz . It. : Bella in vista spesso dentro è trista. 18. Ungeschliffenes Angesicht, ungeschliffene Sitten ...

Sprichwort zu »Angesicht«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 767-768.
Antworten

Antworten [Wander-1867]

1. Antworte nicht, man frage dich denn. 2. ... ... . – Simrock, 372. Frz. : A folle demande il n'y faut point de réponse. 3. Wer antwortet, eh' er höret, ...

Sprichwort zu »Antworten«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 781.

Geissbock [Wander-1867]

1. E Gîsbeack äs det lêtzt Rôss . ( Schässburg . ) – Firmenich, III, 425, 26. 2. Geissböck' allfurt stinken. ( Elsass. ) – Körte, 1864. 3. Neunundneunzig Geissböcke gehen auf Einen Schneider . ...

Sprichwort zu »Geissbock«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Bratwurst

Bratwurst [Wander-1867]

1. Die Bratwurst unterscheidet sich nicht nur durch die Schale von sauern ... ... . Traut jemand mehr zu als hinter ihm ist. Lat. : Aquam e pumice postulas. ( Plautus. ) ( Binder I, 75; II, 209; ...

Sprichwort zu »Bratwurst«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1044.
Auslernen

Auslernen [Wander-1867]

1. Et hät noch Kêner utlehrt. – Schwerin, 8. ... ... Man kann nie auslernen. – Reche, I, 3; Schonheim, T, 1. It. : S'impara tanto, quanto si vive. ...

Sprichwort zu »Auslernen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 865.

Auskehren [Wander-1867]

1. Beim Auskehren find't sich's, was in der Stube gestunken hat ... ... ist. 9. Dat fingt sich bie 't Utkiehr'n, söä' de Jong, doa ha 'r henner de Döär schöâten. – Schlingmann, 736. 10. ...

Sprichwort zu »Auskehren«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Ausmachen [Wander-1867]

1. Ich hoa'n ausgemacht 1 , 's hätte nich a Hunt a Schtickel Brût vun 'm 2 genummen. (S. ⇒ Aussehen .) – Frommann, III, 251, 113; Grimm, I, 913. 1 ) Gescholten ...

Sprichwort zu »Ausmachen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Empfangen [Wander-1867]

1. Man empfängt den Mann nach seinem Gewande ( Kleide ) ... ... Deutschland eingebürgert. It. : Si riceve l'ospite secondo l'abito, e si accommiata secondo il discorso. 2. Man empfängt die Gäste ...

Sprichwort zu »Empfangen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Auswendig

Auswendig [Wander-1867]

... in vista agnello, ch'al di dentro è lupo. Lat. : In figura hominis feritas belluae. 2 ... ... Das verstehe ich gründlich. *9. Dat kann 'r utwennig, as de Hoahn det Kreih'n. – Schlingmann, 1383. ...

Sprichwort zu »Auswendig«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 880-881.
Ausgucken

Ausgucken [Wander-1867]

... aufgerufen wird. *3. Er guckt aus wie e Brandspiegel. – Tendlau, 554. So heiter, so von Gesundheit strahlend. *4. Es guckt bei 'm aus wie bei 'm mechullenen Kozen . ( Jüd.-deutsch. ) ...

Sprichwort zu »Ausgucken«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 191.
Aufgienen

Aufgienen [Wander-1867]

* Er hat zu spät aufgegient, wie Gobande . – Pauli, ... ... Gewinn oder Vortheil haben entgehen lassen. Die Entstehung der Redensart wird a.a.O. so erzählt: Ein König rief nach Tische seinen ältesten Sohn ...

Sprichwort zu »Aufgienen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 161.
Begreifen

Begreifen [Wander-1867]

1. Was jeder begreift, das bleibt nicht sauber. – Lehmann. ... ... bigripter 1 so väl van 2 , as d' oll Mutt 3 van't Gannatstrîken 4 . ( Jever . ) – Firmenich, III, 13. ...

Sprichwort zu »Begreifen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 943.
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