O hält Ross und Wagen auf. – Chaos, 567 ... ... Ergänzungen] *2. Das ist O.K. Den amerikanischen Brauch , etwas recht Gutes , ganz Tadelloses mit O.K. zu bezeichnen, erklärt eine neuyorker Zeitung so: Vom ...
1. Drei M dulde nicht lange im Haus : Mädchen ... ... Mälzenbräuer .) 3. Fliehe drei lateinische M: Mulierem , Mustum, Militiam. – Sutor, 455. [Zusätze und Ergänzungen] 4. Drei M macht die Verzweiflung : ...
... und Trübsal . – Parömiakon, 2641. 2. T e n ten, gebratene Enten . ( Ostpreuss. ) Auch mit ... ... 4. War dass T also steyt (Trewe), dar dass L dar bouen geiht (Loissheit); ...
Auf L folgt M 1 im A-b-c; das ist ... ... , 3. ) [Zusätze und Ergänzungen] 2. L L L L, Leibde, leirt, leidt, Leiden , das befynde ... ... It. : Lotto, lusso, lussuria e Lorenesi, quattro L ch' han rovinato i miei paesi. ...
Drei N bilden schöne Tracht : neu und nett und schwarz – wie die Nacht . It. : Il bel vestire sono tre N: Nero, Nuovo, Netto. ( Bazar, 1876, Nr. 2. ) ...
Auf das U folgt das W, das ist die Ordnung im Abc. – Schiller in der Kapuzinerpredigt.
Gross Möcke 1 , feiss Vögel . ( Aargau. ) – Schweiz, II, 144, 9. Mocke oder Mocken = Brocke, Brocken , zermocken = zerbrocken, Möckli (italienisch micola), Bröckchen, besonders in Würfelform geschnittene Bröckchen in Suppen . ...
* Es is an Troasch'l . – Hügel , 166 a . Eine alte Plaudertasche .
* Er ist ein Talk'ndip'l . – Hügel , 162 a . In dem Sinne wie Toalk .
* Das is a Techt'lmecht'l . D.i. eine Verabredung von zwei oder mehreren Personen über die Durchführung irgendeiner Handlung , auch ein auf gegenseitigen Vortheil berechnetes, andern nachtheiliges Uebereinkommen. ( Hügel , 163 a . ) [Zusätze und ...
Brüden (narren, necken, quälen u. dgl.). 1. ... ... säd de Fru, un lär sich up'n Mann . 4. Brüest du mi, brüde ick ... ... ( Oldenburg. ) – Weserzeitung, 4077. 6. Wa brü't de Bur den Husmann. ...
1. Andre lehren ist die grösste Kunst . – Eyering, III, 415. 2. Die alzeit leren, thund sich nymmer bekeren. – Franck, I, 90 ... ... Schuppen ab; mit blossen Füssen darauf zu gehen, thut empfindlich wehe. L
* Dat is man 'n Böje, 't geit boll vörafer. – Kern , 1242. Wörtlich: Es ist nur ein vorübergehender Regenschauer ; uneigentlich: nur ein vorübergehender, zufälliger Unfall nach einer Gardinenpredigt .
* 'T is as wenn 'n in 'n nie Brok kickt. – Danneil, 277 a . Um zu sagen: das ist ein erfreulicher Anblick . Namentlich bedient sich der Kartenspieler , der gute Karten in der Hand entfaltet, ...
1. He loppt darmit as Dick Blome mit'n terreten Katechism. *2. 'T is goet, de der nicks mit to doen het, sä de Junke, do bêten sick twee Kraien. ( Ostfries. ) – Hauskalender, II; Bueren ...
* He hett 'n Büngel an 't Bên. Hochdeutsch : Bengel , Knittel , Klotz ... ... eine Frau genommen, so heisst es: He hett 'n Büngel an 't Bên; ebenso heisst es von einer Frau , die kleine ...
'T is 'n Aartje van Vaartje. – Kern , 1627. Eine Art von Vater .
... Proverbs, 52. ) Frz. : En mangeant l'on perd l'appétit. – L'appétit vient en mangeant. – ... ... wohl. It. : A chi è affamato, ogni cibo è grato. – Appetito no ... ... 16. Frz. : Il n'est sauce, il n'est chère que d'appétit. ...
De Ansicht was gôd', säd Adam un kêk Eva'n unner 't Hemd . (S. ⇒ Farbe .) – Hoefer, 11. [Zusätze und Ergänzungen] 2. Die Ansicht eines Weisen und den Rath eines Greisen ...
Was den Einen belebt, den Andern begräbt. Engl ... ... meat, is another man's poison. Frz. : Ce qui duit à l'un, nuit à l'autre. It. : Non è mai mal per uno, che non sia ben per un altro. ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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