* Heest wat uunkrâmet, do must't uk sallew ufidj. ( Amrum. ) – Haupt , VIII, 362, 188.
* Einem ênt ön 't Angeblarr 1 hauen. – Frischbier, II, 71. 1 ) Ins Angesicht .
Er wird es müssen ausdocken. – Sprenger I. D.h. zurückgeben.
* 'T stekt of, as Dälers Laken . – Hauskalender, III; Bueren, 1158.
Mit Bauerzorn bleib unverwor'n. Dän. : Bonde harm veed ingen maade. ( Prov. dan., 79. )
* Das ist eine A(r)schlügge. ( Nürtingen. )
* Er hat ein gutes Brusttuch. D.h. gut Gewissen .
* 'N Dubbeltje kann nît rullen. – Stürenburg, 40 b .
1. Bramwîn is'n goden Sluck, Musik is lustig un dusend ... ... on di Jonge halle 3 sich drô ô 4 . ( Meiningen. ) – Frommann, II, ... ... 19. Wenn d'r Branntwein gesuffen eis, eis d'r Karl a Norr. ( ...
* In die Bibliothek gehen. D.h. ins Bierhaus, um den Durst zu stillen. Die Entstehung der Redensart wird so erzählt. Als der im Jahre 1875 verstorbene Baron Siegm . Kemeny in den fünfziger Jahren – er war damals Redakteur des ...
*1. Er ist aufrichtig wie eine Laus im Grind . ... ... erhoben; Wortspiel von aufrichten. *2. He is so uprichtig as'n Kohsteert ( Kuhschwanz ). *3. So aufrichtig wie ein ...
* Et is ein Utfräten. – Schambach, 167. Um zu ... ... Strafen steigert. [Zusätze und Ergänzungen] *2. Bai mir hot 'r ausg'frässa. – Sartorius, 156. Bei mir hat er alles ...
Sie ist aufgedonnert. Geschmacklos aufgeputzt. [Zusätze und Ergänzungen] *2. He hett sück updônnert as 'n Pinksteross. – Kern , 796. Um Pfingsten werden in manchen Gegenden Ochsen , Kühe u.s.w. mit frischem ...
Eck ( Name ). Kommst du glücklich um die Eck'en, bleibst du nicht im Kothe stecken, fällst du nicht in 'n Dieffenbach, frisst dich doch der Wolff noch nach. Ein um das ...
1. Spann ' mich aus, o frommer Gott , sang der Küster , da ging er mit dem Pfaffen zur Kirche . *2. Ausgespannt und (oder: gibt) freie Hand . Holl. : Uitspanning is geoorloofd. ( Harrebomée ...
1. Einsideler sind nicht alle so fromb, als sie sich stellen. – ... ... so fromm, er guckt einmal aus seiner Hütte . Frz. : Il n'est si bon hermite qu'on ne fasse partir de son hermitage. ( ...
1. Man mutt keen Bäckerkind Stuten geb'n. ( Rendsburg. ) – Hochdeutsch bei Simrock, 865. 2. Wer wul Bäckerkinnern Stût 'n gäwn! ( Süderdithmarschen. ) Wer wollte Bäckerskindern Semmel geben. ...
Als der Bauernbub in eine andere Haut schlüpfte, gewann die Magd ... ... und Ergänzungen] 2. Wenn e Burebueb nit will Burelümmel heisse, seil me-n-e nit i Roth thue und e nit lo Lütenont werde. ( ...
Ein Bettelweib soll die Wolle vom Bauche scheren, nicht von Schulter und Rücken . D.h. sie soll mit dem Geringsten fürlieb nehmen, denn die Bauchwolle ist die geringste. Lat. : Advena tondet anno lanam sub ventre nec armo. ( ...
1. Man muss über die Aufschrift des Sackes nicht urtheilen. Holl. : De pot heeft dikwijls wat anders in, dan 't opschrift meldt. ( Harrebomée, II, 152. ) 2. Schöne ...
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