Wat beiein sall, dat kümmet beiein un wann 't der Deuvel mit der Mistdrage beiein dregen sall. ( Sauerland. )
* Jawohl is 't kollt. ( Ostfries. )
... 2. Bedeln schänd wol, man 't armt doch nich. – Eichwald, 103. 3. ... ... Leipzig . ) [Zusätze und Ergänzungen] zu 8. 'T as besser biédeln, ewe stiélen. ( Dicks , I, 7. ...
... : Chcesz mieć dobrą sławę? o pierwszą się staraj. ( Čelakovský, 105. ) 2. Das ... ... een kwaad gerucht te komen. ( Harrebomée, I, 131. ) – 'T gheruft doot den man. ( Tunn., 24, ... ... . dan., 483. ) Holl. : 'T geruchte zwelt, als 't wordt verteld. ( Harrebomée, I, 231. ...
1. Alles wie sich's gehört, sagte die Frau und sie kämmte ... ... die Haare mit den Fingernägeln . Holl. : Alle ding zoo 't behoort, zei de vrouw, en zij sloeg haar' man met te tong. ...
... 2. Fluchen hilft nichts, Beten schad't nichts. 3. Fluchen ist nicht gebetet. – Gruter, ... ... flöken 2 .« – »Hol mi de Düwel , Fatter, ick will't ni werrer 3 don.« ( Strelitz. ) – Firmenich, III ...
1. Ostereier sind theuer. Böhm. : Drahé vajíčko o pomlásce. ( Čelakovský, 330. ) 2. Man muss die Ostereier nicht am Charfreitag essen. Man muss sich nicht zu früh freuen. Ueber den mythologischen Ursprung der Ostereier und deren ...
1. Aus Habichten 1 kann man keine Tauben ziehen. 1 ) Das t ist erst gegen Ende des 15. Jahrhunderts ungehörig hinzugetreten; noch im 16. Jahrhundert schrieb man Habich . Mittelhochdeutsch: habech; althochdeutsch: hábach. (Vgl. Weigand, Wb ...
1. Horch, horch, et schitt de Borg ; ... ... Elbing. ) – Frischbier 2 , 1658. 2. Horch na't Enn, säd' Kotelmann, dor kreeg he enuntwintig. 3. Horch na't En'n, sagt Kotelmann, morgen krigen wir's zu wissen. – ...
... Je me soucie peu du qu'en dira-t-on. 2. Es kümmert sich mancher um dies und das ... ... gdy mój grzbiet cały. ( Čelakovsky, 53. ) – Nie staraj się o cudze rzeczy, miej raczej swoje na pieczy. ( Lompa, 22. ) ...
1. Greif ans Rad, so geht der Karch . ... ... Gruter, I, 45. Erkenne dich selbst. 3. Grîpt, wenn 't rîpt (reift). ( Ostfries. ) – Bueren, 500; Frommann, ...
1. Auf einen guten Festtag folgt ein schlechter Werktag . Frz. ... ... . ( Lendroy, 1594. ) 2. Festdaog sünd Prêsters êr Quäldaog, 't Gesinn' êr Wäldaog un Bûr êr Glûpdaog. ( Altmark. ) – ...
1. Dat sünd sîn Einfälle, säd' de Hattersche; dar lêg êr Mann up't Starwen. ( Oldenburg. ) – Hoefer, 41. 2. Gute Einfälle sind oft arge (böse, schlimme) Ausfälle . Holl. : Invallen doen ...
1. As 't wäst is, schall 't blieb'n. – Schwerin, 26; Danneil, 275. 2. Es ist für vns gewesen vnd wirdt auch nach vns bleiben. – Henisch, 1598, 38. 3. Für das, was ...
1. De Körbôm 1 söcht (sucht), de Fûlbôm find't. ( Oldenburg. ) – Danneil, 206; Bueren, 240; Frommann, IV, 142, 342; Stürenburg, 62 b . 1 ) Körbom = Baum , den man prüfend ...
Plunder (s. ⇒ Plünne ). 1. Ich muss ja ... ... Eiselein, 513. *4. Dat es van Plunnen 1 in 't Plätt 2 . ( Lippe . ) 1 ) Plunder, ...
1. Die Königin der Bienen hat keinen Stachel . Lat. ... ... Rex apum caret aculeo. ( Bovill, II, 129. ) Port. : O rei das abelhas não tem aguilhão. ( Bohn I, 290. ) ...
1. Bummeln kost't Geld . ( Rendsburg. ) *2. Bummeln as de Dêb ( Dieb ) in Galgen . Von Menschen und Sachen gebraucht. *3. Du wullt ok allerwegen mit achteran bummeln. – Eichwald, 230 ...
1. 'T ist nich um de Knickers, man um die Gerechtigkeit von 't Spill. – Bueren, 1110; Hauskalender, III. 2. Von einem Knicker muss man nehmen, was er vom Käse schabt. Die Aegypter sagen von ...
1. Wenn 't kleckt, denn kleckt 't. – Frischbier 2 , 2038. Die Litauer : ... ... es nicht schade ist. *5. 'S kleckt und part't nix. ( Franken . ) – Frommann, VI, 329, ...
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