1. Hei seggt I-jo, wie Stadtkämmerers Pudel tom Bäcker ... ... bemerkt: nämlich auf das lateinische I, den Imperativ von ire, also: pack dich, scher dich fort. (S. ⇒ Auslaufen 2.) ... ... , 1608. *5. Dat is nich I un nich Fi. – Eichwald, 886. ...
1. Die fünf schlimmen S der Deutschen sind: Singen ... ... . – Körte, 5124 a . Der Ergebungsspruch: S olls S ein S o S chickt S ichs (s.d.), ist das Princip , nach dem er seine ...
O hält Ross und Wagen auf. – Chaos, 567 ... ... Ergänzungen] *2. Das ist O.K. Den amerikanischen Brauch , etwas recht Gutes , ganz Tadelloses mit O.K. zu bezeichnen, erklärt eine neuyorker Zeitung so: Vom ...
1. Drei H muss ein Mädchen han, wenn es beglücken ... ... Gedanken ( Berlin 1819), S. 148. 2. Na de H schmîten. – Stürenburg ... ... des genannten Buchstaben . (S. Mât.) [Zusätze und Ergänzungen] 3. Drei ...
... und Trübsal . – Parömiakon, 2641. 2. T e n ten, gebratene Enten . ( Ostpreuss. ) Auch ... ... ); dar wirt der mensch also verblendt, das er noch E noch G enkenth (Ehr' vnd Godt). – Weinsberg ...
1. Drei Z sind gern beieinander: Zechen , ... ... *2. Etwas bis aufs Z (oder Tz) verfolgen. Sein Recht bis aufs äusserste vertheidigen, ... ... . [Zusätze und Ergänzungen] *3. Er wird nicht bis zum Z kommen. Wird das ...
1. Drei G bringen viel Weh in der Welt : ... ... 2. Drei G sind die angenehmsten in der Welt : Glück , guter Name ... ... Parömiakon, 2640. [Zusätze und Ergänzungen] 3. Vier G dürfen einem Feldherrn nicht ...
Drei N bilden schöne Tracht : neu und nett und schwarz – wie die Nacht . It. : Il bel vestire sono tre N: Nero, Nuovo, Netto. ( Bazar, 1876, Nr. 2. ) ...
Einem das Gehdur beibringen. – Fliegende Blätter , V, 6. Ihm Beine machen, ihn in Bewegung bringen. Wortspiel mit G-dur .
* Er geht den S- S-Strich . – Masson, 377. Ist angetrunken. (S. ⇒ Oberstübchen 3.) In Spanien , wo alle Mohammedaner Mauren heissen, sagt man von einem halbbetrunkenen Menschen , der im Gehen hin und ...
Gross Möcke 1 , feiss Vögel . ( Aargau. ) – Schweiz, II, 144, 9. Mocke oder Mocken = Brocke, Brocken , zermocken = zerbrocken, Möckli (italienisch micola), Bröckchen, besonders in Würfelform geschnittene Bröckchen in Suppen . ...
Knüpp, s. ⇒ Knütt . 'N Knüpp ( Knütt ) vör de Draht is Ulenspegel's Rath . – Kern , 171; Hauskalender. Knüpp = Knütt = Knoten . (Vgl. Stürenburg, 117 ...
Achter (d.h. hinten; mundartliches Adverb). 1. ... ... und Ergänzungen] 4. He stickt achter dahl, as Hoffmann bi' n Hund . – Körte, 10 c . Er verfehlt seinen Zweck . *5. Achter ...
De Ansicht was gôd', säd Adam un kêk Eva'n unner 't Hemd . (S. ⇒ Farbe .) – Hoefer, 11. [Zusätze und Ergänzungen] 2. Die Ansicht eines Weisen und den Rath eines ...
1. Beter awlûren äs awlôpen. ( Westf. ) *2. Me kann 't better afflûren, o' se aftlaupen. ( Waldeck. ) – Firmenich, I, 326. [Zusätze und Ergänzungen] zu 2. Oldenburg ...
1. Man muss einen anpacken, wo's ihm wehe thut. 2. Wei 't sulwst anpäcket, dei heat 't in 'n Hännen . ( Westf. )
Allerdings heft de Bock e Büdel. ( Danzig . ) – Frischbier, I, 37. Scherzhafte Anspielung auf den ⇒ Bocksbeutel (s.d.), richtiger Booksbüdel. Die Redensart wird zur Verspottung alterthümlichen Wesens angewandt. ...
... Arm un Bein kann 'n nich an't Für leggen, 't mütt Holt sien. ( Mecklenburg. ) ... ... . Du meenst ok, dat kann 'n (kann man) so ut'n Arm schüddeln. ( Strelitz ... ... , 51. *63. Er fahrt obe-n-i Arm d'ry. ( Solothurn ...
... Mânge zue 'me Meitschi g'hilt, 's wär' besser, er blieb daheime. – ... ... Aepfelschnitz und Bireschnitz und gäli Ruesli drunger; wenn ein Muetter e Jumpfern 'n isch, so nimmt's mi's Düvels Wunger. – ...
Die Gotten hetten dich zu keinem König gemacht. – Henisch, 1716, 37. Zu einem schwächlichen magern Menschen . [Zusätze ... ... Rhesa, Ueber litauische Volkspoesie in den Beiträgen zur Kunde Preussens , I, 518. ) G
Buchempfehlung
Der junge Vagabund Florin kann dem Grafen Schwarzenberg während einer Jagd das Leben retten und begleitet ihn als Gast auf sein Schloß. Dort lernt er Juliane, die Tochter des Grafen, kennen, die aber ist mit Eduard von Usingen verlobt. Ob das gut geht?
134 Seiten, 7.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro