... 2. Acker um Acker, chuet an Stab . ( Appenzell. ) ... ... – Zehner, 80. 48. Wer seinen Acker mit armer Leute Schweiss will düngen, dem ... ... 55. Wie der Acker, so die Rüebe, wie der Aetti , so die Büebe. ...
1. Aller Tage Abend ist noch nicht gekommen. ... ... . ) – Zyro, 56. 55. Ander dag Abend is noch nich e kommen ... ... sich ändern. Dän. : Der bliver tit andel veyr inden aften. ( Prov. dan., ...
... aspiciens. ( Erasm., 163. ) 18. Ein alter Adler ist besser als ein junger Zaunkönig . Von einem ... ... , welches vorzüglicher ist als manche Jugend ; denn ein alter Adler ist einem Zaunkönige im ... ... Lehmann, 940, 19. 48. Ein Adler bleibt ein Adler, ein Schröter muss sich ...
1. Aehre auf Aehre gibt auch Brot . 2. Aus dieser ... ... nicht. 17. Wer die Aehre zu dürr werden lässt, verliert die Körner. Man muss die rechte ... ... lassen, ohne sie zu benutzen. 18. Wer für die Aehre dankt, der bekommt eine Garbe ...
1. Aette, lass die Gojeh (Nichtjuden) gehn! Mämme , lass ... ... mahlt zuerst. 5. Der Aetti ist eisder au no öppa hinder der Thür. ... ... gehorchen. 7. Wie der Aetti, so die Buebe, wie der Acker , so die Ruebe. ...
1. Wie die Actie, so die Rente (Dividende). Um zu bezeichnen, dass jeder nach Verhältniss seines Antheils interessirt ist, sagen die Franzosen : Chacun y est pour sa vade, weil dasjenige Geld , welches man zu Anfange gewisser Spiele ...
Adjeh, Liesken, sechs Dreier liggen up't Trepp'. ( Ukermark ... ... I, 27. Ich verschwinde, gehe schlafen. 3. Adjüs seggt 'n wenn 'n weggeiht. ( Pommern . ) Adieu sagt man, wenn man weggeht; als Ergänzung wird vorausgesetzt: ...
Wenn Aaron den Schnupfen hat, so sprich mit Mose. [Zusätze und Ergänzungen] 2. Aaron (7. April ) und Justin (13. April ) helfen den Hafer ziehn. ... ... . *4. Und Aaron schwieg still. – Diermissen, 322. Wenn einer, der ...
1. Beim Abzug nimmt man einem, was er hat. (S. ⇒ Einzug .) – Graf, 43, 160. *2. Abzug blasen. – Henisch, 405, 31. Vom Streit abmahnen.
1. De Aebär ( ⇒ Storch , s.d.) is sin Feddern eben so god nödig, as de Lüning ( Sperling ). 2. De Aebärs nögt, mutt Poggen hebben. 3. Wor Aebärs sünt, dar sünt ok Poggen ...
1. Den Aetna sieht man stets mit weissem Hut und einem Weinfass ... ... soll auf der Spitze des Aetna nie schmelzen, während an den Abhängen des Berges Wein blüht und reift. 2. Wenn der Aetna speit, nützt ein Flaschenstöpsel nicht zum ...
1. Wer ewig abert, holt keinen Hasen ein. Wer vor lauter Bedenklichkeiten nicht zum ... ... einer Sache gelangt, wird wenig vollbringen und erreichen. *2. Er abert beständig. Frz. : Il a toujours des mais.
1. Im markolfischen Aesopo steckt auch bisweilen ein Salomo . *2. Er ist nicht über den Aesop gegangen. (S. ⇒ Abc 15.) Hat ihn nicht gelesen, ist sehr unwissend.
Afgân (s. ⇒ Abgehen ). * Dat geit af as warme Weggen . – Dähnert, 4 b .
Aarau ist eine schöne Stadt , Biberstein ein Bettelsack , Kilchberg ist ein Butterkübel, Küttiche der Deckel drüber, Suhr das ist der Stämpfel. – Deutsche Romanzeitung, III, 44, 633.
De Aanten dragen hör Recht up de Puckl. – Kern , 559. In einem Rechtsstreit mit den Enten ist nicht viel zu gewinnen, sie haben nichts als ihre Federn . ( Kern , 559. )
Die Achse ist gebrochen. Der Fortgang des Unternehmens ist auf unerwartete Weise gestört, gehemmt worden.
1. Abteien sucht man lieber als das viertägige Fieber . – Fischart, Prakt. 2. Abteien und Maulwurfshaufen muss man auf keinem Kiesboden suchen.
1. Wer adeln will, muss edel sein. 2. Wer sich selbst adelt, der ist adelig. It. : Gentiluomini son quelli, che fanno le cose gentili.
* Er ist ganz aasig. – Frischbier, I, 2. Ihm ist aasig zu Muthe . Aasig = krank, aber auch träge, faul.
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