... der Erde floss). – Schambach. 2. Abendroth backt Brot . ... ... och morgen grå vaskert väder gerna spå. ( Strömbäck. ) – Aftonrådo sköon morgen bådar. ( Grubb, ... ... . – Curtze, 361. 20. Abendroth, morgen Handschuh noth. ( Steiermark. ) ...
... . dan., 70. ) 7. Abendbrot geht vor Abendroth . »Welch' köstliches Abendroth ! sprach eine poetisch gestimmte Frau zu ihrem Gatten . Ein köstliches Abendbrot wäre mir lieber, erwiderte der hungernde Gatte .« 8. ...
1. Abenteuer ist selten allein. 2. Abenteuer ist selten geheuer. Vläm. : Avontuur is rond. 3. Abenteuer kommen nicht zum Frühstück . Vläm. : Avontuur komt niet ... ... . *4. Auf Abenteuer schauen (warten). – Grimm, I, 28. Bei den ...
... Molbeck, 54. ) – Aftentale og Morgenteele ec altid eens. ( Bresemann, 5; Molbeck, 2427. ) – Morgenrede og aftenrede ikke hinandens lige. ( Molbeck, 2427. ) It. : ... ... 264, 29. ) Schwed. : Aftonprat och morgenrat stämma ej altid (sälban) öfverens. ( ...
... [Zusätze und Ergänzungen] 5. Du musst so abbeissen, wie du schlucken kannst. Masurisch : Tak nmsisz kąsać, ja połkniesz. ( Frischbier, I, 4234. ) *[6.] Ar beisst ... ... Er muess churz abbysse. ( Solothurn . ) – Schild , 76, 214.
* Er ist abgebrannt (ist ohne Geld ). [Zusätze und Ergänzungen] *1. Abgebrannt wie ein Mohr . »Ich bin ... ... niederreissen, und das Material, wie das Inventar und Mobilar fortschaffen, damit die Gläubiger nichts erhalten können.
1. Man muss das Abendmahl mässiglich halten, will man am Morgen ... ... Betheuerungsformel, die in den Ordalien und zwar in der Probe des geweihten Bissens und des Abendmahls ihren Ursprung hat, wobei dem Angeschuldigten ... ... Mund gelegt wurde, er werde ersticken, wenn er die Unwahrheit sage.
* Er ist (nur) ein junger Abcteufel, der noch nicht buchstabiren kann. – Luther , Grimm, I, 18. Von unbedeutenden, nicht durch gelehrte Autorität ausgezeichneten Gegnern. [Zusätze und Ergänzungen] »So unverschämt zugreift, das ...
... kalten. ( Jüd.-deutsch. Brody. ) Wenn man den Körpertheil verbrennt hat, bläset man auch das kalte. 5. Wer sich etwas abbricht, der erwirbt etwas. 6. Wiltu abbrechen, so bau auch wieder. – Petri, II, 793. ...
1. Was sich nicht abbürsten lässt, das muss man ⇒ abstreicheln (s.d.). Manche Menschen sind wie ihr Rock , man kann nicht alles herunterbürsten, vieles geht nur herunterzustreicheln. *2. Wir wollen einander abbürsten.
Was man abfüttert, das zehntet man nicht. – Graf, 123, ... ... was als Futter für das Vieh gebraucht ward, keiner gegeben, weil sonst doppelt gezehntet worden wäre. Nordfr. : Was man abfüttert an grazs, daz zehent man nicht.
Er ist abgebrüht. – Frischbier, II, 4. Er ist ein abgebrühter, gegen Tadel unempfindlicher Mensch , ohne Gefühl und Verständniss für edlere Regungen.
* Er ist noch ein Abcschütz darin. – Grimm, I, 18. Wie Feld - und Bretschütz, welche Feldhüter und Obergesell bedeuten, Feld und Arbreitsbret hüten, so der Abcschütz seine Fibel oder Abctafel.
1. Abendthau im Mai bringt Korn , Wein und Heu. ... ... Boebel, 93. 2. Abendthau im Mai, gibt das rechte Heu. – Bairischer Hauskalender. 3. Abendthau und kühl im Mai, bringt Wein und Heu. – ...
* Abibeudln wie da Hund Fleh. ( Oberösterr. ) – Brumig, 80. Etwas , z.B. eine Rüge , abschütteln.
Das Abendlied gen Himmel zieht. Der dankbare Aufblick nach vollbrachtem Tagewerke ist Gott besonders angenehm.
* Er wird mir schon noch eine abbetteln. In Wien , um zu sagen, mich so reizen, dass er eine Ohrfeige bekommt.
1. En Schöt is gên Aantvogl. – Kern , 560. *2. Mênst du, dat ik 'n Aantvogl bin? – Kern , 561. Wenn einer dem andern auf den Fuss tritt.
* Hei öss afgeblötzt. – Frischbier, I, 11. Er hat einen Korb bekommen.
* Das kânn i ma âfingerle. ( Niederösterr. ) Das ist nicht so schwer zu begreifen, ich kann es an den Fingern abzählen.
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