... : Faire des escampatives. ( Kritzinger, 285 a . ) *131. Bî der Nacht arnen (ernten). ( Westf. ) Stehlen ... ... is de Nacht hen. ( Holst. ) – Schütze , III, 131. Ironisch, wenn man etwas abschlägt, verwirft, auch ...
1. Als man die Krähe fragte: Welches sind die schönsten Vögel ... ... 1865), S. 203. Sich über etwas sehr lebhaft freuen. *131. Diese Krähe ist gestern nicht mit dem Finger gezäumt und mit Brei ...
1. Am funfzehnten April der Kukuk singen soll und müsst' er singen ... ... . so mager ist er. *130. Vom Kukuk träumen. *131. Wie der Kukuk mit zugebundenen Augen fand sie ihren Mann . ...
... Publ. Syr. ) ( Philippi, I, 131. ) – Natura est paucis contenta. ( Binder I, 1063; II ... ... die Natur keine Hörner gegeben hat, der muss nicht stossen wollen. 131. Wem die Natur nicht ein ansehen gibt, der kans mit keiner kunst ...
1. Ae jeder hit sich vor der ärschten Auslog. – Lohrengel, ... ... . Hirt und Besitzer der Heerde sind beide Menschen . 131. Wer hütet Rosse beim Haferfelde , Kühe beim Klee , Gänse ...
1. Alten Dreck soll man nicht aufrühren. – Eiselein, 126; ... ... *130. Er (es) ist halb Dreck, halb Butter . *131. Er ist mit Dreck rein gewaschen. Vor Gericht unüberführt entlassen. ...
1. Alles Gute kommt von Gott . Dän. : Alt ... ... 130. Wer Gutes thut, hat frohen Muth . 131. Wer Gutes thut im Leben , der braucht vorm Tode nicht zu beben ...
1. Anderer creutz lere dich das dein tragen. – Franck, I, ... ... der Hand .« ( Kirchhof , Wend Vnmuth, VI, 212. ) 131. Wer 's Kreuz hat, segnet sich doppelt. – Klix, 31. ...
1. Auch eine Mücke hat ihre Milz . – Eiselein, 476; ... ... *130. Er kennt die Mücken in der Milch . *131. Er macht auss einer mucken ein elephant. (S. ⇒ Fliege ...
1. Ae Aeppel nohg Pfingesten un ä Mädel nohg dreissig Jahren ... ... und um den Bartholomäustag (24. August ) die Milde . 131. Ein Apfel, der spät reift, dauert lange. Böhm. : Jablko ...
1. Allzeit mit sorgen. – Latendorf II, 5. Kaiser ... ... sorg elsker faaer altid noget at quide. ( Bohn I, 379. ) 131. Wer kein Sorg hat, der hat gross glück. – Lehmann, 721 ...
1. Auf einen, der uns lobt, kommen zehn, die einen schelten. ... ... ihn ausserordentlich, wie man auch sagt: Ueber den Schellenkönig . *131. Einen loben über den ⇒ Schellenkönig (s.d.) – ...
... . He heft säck den Nârsch verbremt. – Frischbier, II, 131. Er hat sich bei einer Unternehmung getäuscht, verrechnet. * ... ... *195. Mit dem Arsch Fastelawend laufen (rennen). – Frischbier, I, 131. *196. Mit dem Arsch übers Leintuch fahren ...
1. Alter Speck macht fette Suppen . Die Weisheit und ... ... Terenz. ) ( Erasm., 483; Philippi, I, 194. ) *131. Speck frete on Schmolt sepe. Sehr fett leben. * ...
... , 2925; Schulfreund , 88, 131; Simrock, 4926; Braun, I, 1472. ... ... streichen. Aehnlich die Russen Altmann V, 131. 98. Wer sich selber zu Honig macht, wird von den ... ... . : Vender il miele a chi ha le api. ( Bohn I, 131. ) Port. : Vender ...
1. Besser hören als fühlen. Dän. : Bedre udi tiden ... ... sie sehe, fort war der Schweiss . – Sanders, 36. 131. Wenn ma dean heîrt, so hat koi Mensch Recht als er ...
1. Alte Hosen und neu Wams stehen übel zusammen. ... ... vier hosen eyns tuchs. – Tappius, 227 b ; Franck, II, 131 a ; Egenolff, 143 b ; Gruter, I, 69; ...
... Hell vnd der Gottlosen bossheit sind vnergründlich. – Petri, II, 131. 13. Die Helle ist mit Mönchskappen , Pfaffenplatten vnd Pickelhauben gepflastert. – Petri, II, 131; Henisch, 407, 7. 14. Die Helle ist ...
1. Alle Tage Kraut, dass dich die Bockshaut, wer hätt's dem ... ... , denn an des Königs Tafel sitzen als Knecht . 131. Nicht jedes Kraut kann man in Sträusse binden, doch jede Blume ...
1. An den Federn erkennet man den Vogel . – Henisch ... ... Federn entweder infolge einer Krankheit oder in der Mauser verlieren. *131. Sich einer fremden Feder bedienen. – Grimm, III, 1396 c . ...
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