1. Aus Einem Becher kann man nicht Essig und Honig zugleich ... ... qu'épée en guerre tranchante. – Le vin noie plus de gens que l'eau. ( Cahier, 4371. ) It. : Piú n'occide la gola ...
... au marne tu n'y trouverois point d'eau. ( Leroux, I, 43. ) 20. Man ... ... : Il ne faut pas dire, fontaine, je ne boirai pas de ton eau. ( Lendroy, 771; Bohn I, 23. ) 22 ...
1. Jeder muss die Prügel 1 behalten, die er bekommen hat. ... ... nicht werth, die er kriegt. Frz. : Il ne vaut pas l'eau qu'il boit. ( Leroux, I, 43. ) *24. ...
... 336. ) – Il fait bon pêcher en eau trouble. ( Gaal, 462; Bohn I, 43. ) – Il fait bon pêcher, ou l'eau dort. Holl. : In troebel water is 't ... ... in troubled waters. Frz. : Pêcher en eau trouble. It. : Pescar nel torbido. ...
1. Ein kleiner Nachen führt wohl auf Bächen und ... ... Nachen, der immer im Wasser ist, fault. Frz. : L'eau fait pourrir la barque. – L'eau fait pourrir soulier et houseau. ( Leroux, I, 43. ) ...
1. Allen glauben, ist zu viel, keinem glauben, zu wenig. ... ... und trink Wasser darauf, um es hinabzuwaschen: Croyez cela et buvez de l'eau. ( Bohn I, 14. ) *126. De glövt, dat ...
1. Am besten spielt, wer gar nicht spielt. In Russland ... ... auch im Traum . Frz. : Il jouerait les pieds dans l'eau. ( Leroux, II, 67. ) *96. Er spielt damit, ...
1. Auf den ersten Streich fällt kein Baum . – Straub, ... ... vergeblichen, unnützen. Frz. : Donner un coup d'épée dans l'eau. ( Leroux, II, 60. ) *51. Er empfind ein ...
... sec, on connaît la valeur de l'eau. Lat. : Nescit homo vere, quod habet, nisi cesset habere ... ... Frz. : Quand le puits est sec, on sait ce que vaut l'eau. ( Cahier, 1496. ) 60. Auch ein Brunnen schöpft ...
1. Auf der schwächsten Schulter ruht oft die schwerste Last . ... ... à Dieu et une au diable. – Homme qui porte le feu et l'eau. ( Leroux, I, 164. ) Holl. : Het is een ...
1. Allein verredt sich keins. Lat. : Tecum habita, ... ... der Welt . Frz. : Fontaine je ne boirai pas dans ton eau. – Il ne faut jamais dire. 8. Verredet hat man sich ...
*1. Das ist ein Hundemahl. Eine magere, schlechte Mahlzeit . ... ... *2. Ein Hundemahl(zeit). Frz. : Disner de chien, pain et eau. ( Leroux, I, 107; Kritzinger, 140 b . )
1. Am Mondschein ist noch keine Traube reif geworden. Um zu ... ... und Hoffnungen hinhalten. Frz. : Tenir quelqu'un le bec dans l'eau. *21. Sich am Mondschein wärmen.
1. Complimente koschten nix. ( Jüd.-deutsch. ) – Tendlau, 855 ... ... *21. Es sind leere Complimente. Frz. : C'est de l'eau benite de Cour . ( Lendroy, 124. ) *22. He ...
... Frz. : C'est une eau dormante. – Gardés -vous d'eau coye. ( Kritzinger, 342 b ) – Il n'est pire eau que celle qui dort. ( Kritzinger, 253 a . ) – Il n'y a point de pire eau que celle qui croupit. ( Kritzinger, 193 b ...
... – Eiselein, 256. Frz. : Un livre sert d'eau bénite aux morts. *9. Wir wollen ihm das Weihwasser geben ... ... , VIII, 480. ) Frz. : J'y ai porté l'eau béniste. [Zusätze und Ergänzungen] 10. Wer ...
Ein Lothringer verräth Gott und seinen Nächsten . Lothringen und ... ... qu'en Allemagne. Les vins de Bassigny et de Lorraine ne portent point d'eau ny l'eau de vin. ( Leroux, I, 234. ) Von den dortigen Fürsten ...
1. Den irdenen Wasserkrug lässt man an der Thür stehen. 2 ... ... immer klug. Ist das Druckfehler oder Ironie ? Frz. : Buveurs d'eau, grands mangeurs. Lat. : Pauperum rationes pondus non habent. ( Lehmann ...
1. Die Gelegenheit grüsset manchen vnd beut jhm die Haar ; will er ... ... . ) – Pendant que la corde est au puits il faut tirer de l'eau. ( Kritzinger, 173 a . ) Holl. : Als de gelegenheid ...
1. Aus einem niedrigen Schornstein kommt der Rauch bald ins ... ... est donné par les babines. – Tout son bien s'en est allé en eau de boudin, en brouet d'andouilles. ( Masson, 375. ) ...
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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
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