1. A kuscherer Topp ün a kuscherer Löffel is kuscher, ( ... ... Vom Don zur Donau . 210. Wo dein Topf nicht siedet, stecke fein deinen Löffel nicht hinein. ( Rumänisch. ) – Neue ...
1. Als Kalb geht er aus, als Ochs kehrt er nach ... ... von Gold ist jedermann hold. 73. Kalwer binnet me an Stricke , de Lü an Schriften . ( Iserlohn. ) – Woeste, ...
1. An die Berge scheint die Sonne zuerst. – Simrock, ... ... Kirchhofer, 315. Sinnliche Leidenschaften haben beim Greise keine grosse Stärke . Auch: Alte sind schwer für grosse Ideen zu begeistern. ...
1. A lediger Leib ist Goldes werth; wer's nett glaubt, ... ... Leib hat seinen Schatten ( Mangel ). 65. Kleine Leibe, starcke Leibe. – Petri, II, 424. 66. Langer ...
... ) 29. Ein alter Bock hat starke Hörner. 30. Ein alter bock ist noch wol einer jungen ... ... wir in Schmeller's Baierischem Wörterbuch , wo nachgewiesen wird, dass dies starke Bier ursprünglich eimbeckisches Bier war und hiess. Im Reichsarchiv ...
1. 'At Bier un a Man an 'at Wat un a Kân. ... ... ist stärker als der Ochsen vier. Es soll früher alle Biere an Stärke übertroffen haben. Engl. : Dunmow bacon, and Doncaster doggers, Monmouth ...
1. Auch ein gefangener Löwe ist noch ein Löwe. Dän. : ... ... Affe wäre. Die Chinesen, um auszudrücken, dass Gewandtheit über Stärke geht oder dass Stärke durch Verbindung mit Gewandtheit ihre Leistungen steigert. ( Victor Hugo, Die ...
1. Angeboren Blut queint, wenn's gleich nur ein Tröpflein wäre ... ... oder nicht genug zu Rathe gehalten hat. 38. Junges Blut, starke Glut . 39. Junges Blut, verzehr' dein Gut, ...
1. Alte vass rinnen gern. – Tappius, ... ... verzuurt. ( Harrebomée, II, 361. ) 67. Volle Fässer brauchen starke Reifen , sagte der Narr , als man ihn fragte, warum Ordensleute so starke Gürtel tragen. – Klosterspiegel, 19, 24. 68. ...
1. Ae mî Gräs, ä winjer Hâ. ( Siebenbürg.- sächs. ) ... ... G'schirr, ein Frauenzimmer in den Kleidern sind drei sehr trogenliche 1 Stücke . – Kirchhofer, 167. 1 ) Trogelig (truglich), auch ...
1. Auch dem besten Hirten frisst der Wolf ein Schaf . ... ... Kuhschäfer) ausgedrückt. *75. Er hat, wie der hemer Hirt, zwei Stöcke und ein Schwein . ( Iserlohn. ) Mehr Anstalten und ...
1. Adam hat das Obst gegessen und wir haben das Fieber ... ... der Verführungsgewalt, welche das schwache Geschlecht seit Eva's Zeit über das starke ausübt. Der Apfel aber, den Eva brach, Bracht' uns ...
1. An buben ist alle wolthat verloren. – Henisch, 543. ... ... irgendetwas herauszurufen. So wandte jemand diese Redensart auf ein Pferd an, das eine Strecke weit schwerfällig und tief im Sande ging. [Zusätze und Ergänzungen] ...
1. Besser spät, als nimmer. – Henisch, 323, 49; ... ... Viertel über de Chömistäcke, und wenn d's nid glaubst, so schmöck am Stäcke. Halbi drüber, und wenn 's druff is, so schlôt's. ( ...
1. Allerwelt geitz hat keinen Boden . – Henisch, 1447, 68 ... ... Anforderungen genügen, werden darin ausdauern; z.B. beim Holzholen, da jemand grössere Stücke nimmt, als er tragen kann. 6. Dei Gîz will nich ...
1. Auf a Küppe 1 Mist gefind't män auch a Fingerl 2 ... ... ⇒ Dreck 58.) Mhd. : Ouch ist reht daz der mist stinke swâ er ist. ( Iwein. ) ( Zingerle, 192. ) ...
1. Auf dem Dorfe ist gut predigen. – Eiselein, 123; ... ... – Danneil, 37 b . Wird angewandt, wenn sich jemand in einem Stücke ganz unwissend und unerfahren zeigt. *44. Ut jeden Dörp en ...
1. An den Dornen bleibt viel Wolle hängen. 2. ... ... Rose brechen. 33. Wer auf Dornen gehen muss, der ziehe starke Schuh an. – Henisch, 736. 34. Wer aus ...
1. Dein Müh' und Sorg' hilft gar nicht viel, wenn ... ... Faust . 11. Es gehet viel mühe drauff, wenn man grobe stöcke aussreuten (wegreumen) sol. – Petri, II, 247. 12 ...
1. Alles, was die Wand bepisst, soll sterben, wenn's ein ... ... Wand brauchen lassen. *58. Sich an eine baufällige (morsche, schwache, starke) Wand lehnen. – Eiselein, 627. Lat. : Ad felicem ...
Buchempfehlung
Das chinesische Lebensbuch über das Geheimnis der Goldenen Blüte wird seit dem achten Jahrhundert mündlich überliefert. Diese Ausgabe folgt der Übersetzung von Richard Wilhelm.
50 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro