* Er schlupft em hint'n nei. – Michel, 265; Nefflen, 458. Er gibt sich alle Mühe , seine Gunst , sein Wohlwollen zu erwerben oder zu erhalten, sei es auch mit Verlust seiner Ehre , Selbständigkeit und Würde . ...
1. Es ist keine Münchskapp so heilig, der Teuffel kan drein schlupffen. – Lehmann, 332, 5; Eiselein, 475; Sailer, 179; Simrock, 7072; Klosterspiegel, 36, 1. *2. Er hat die Mönchskappe in die Nesseln ...
... den Sack zernagt, dass sie besser schlüpfen kann. – Eiselein, 456. 142. Jede Maus hat ... ... *232. Bis dahin wird noch manche Maus in ein ander Loch schlüpfen. – Eiselein, 456. *233. Bisig ka no ...
1. Â nâe Schage schpîrd em de Êlsternûgen. ( Siebenbürg.-sächs. ) ... ... ist. *162. Aus den Schuhen in die Pantoffeln fahren (schlüpfen). Holl. : De schoenen zijn uitgetrokken, en de sloffen aangedaan. ...
1. Alte Hosen und neu Wams stehen übel zusammen. ... ... Mann in der Brautnacht Hemd oder Hosen zu entwenden, um darein zu schlüpfen, in der Meinung dadurch die Oberhand im Hause zu erlangen. ...
1. Alte Schelcke kan man nicht fromm machen. – Petri, ... ... 136. Wer mit einem Schalck zu thun hat, der muss in ein Schalckshaut schlupffen. – Lehmann, 861, 24. »Wiltu ein schalck entgegen gon, ...
1. Der Elster wird auch wol ein Ei gestohlen. – Körte, ... ... Futter zu geben, stets einen Theil seines Gewinns in die Tasche schlüpfen liess. ( Lendroy, 1201. ) Frz. : Il donne à manger ...
1. Beim Trinken und Essen wird der Kummer vergessen. ... ... pulken (pülken), punschen, saufen (supen), saugen, schlabben, schlabbern, schlampen, schlickern, schluppen, schürfen, schlucken, schluttern, schnapsen, schöppeln, schüffeln, söpken (süpken), smuddern, ...
1. Acht Edelleute aus dem oszmianischen Gebiet führen Eine ... ... 7. Edelleute – des Teufels Beute . 8. Edelleute schlüpfen oft in Bubenhäute . – Simrock, 1765; Eiselein, 130. ...
1. Dem Hintern hilft alles Waschen nichts. Von denen, ... ... 2 , 1625. *27. Er möchte ihm in den Hintern schlupfen (kriechen). – Eiselein, 312; Frischbier 2 , 1624. ...