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Erbeigen

Erbeigen [Wander-1867]

Erbeigen mag man besser behalten als erkauftes Eigen . – Graf, 103, 213. Von der Schwierigkeit , ererbtes Gut zu veräussern.

Sprichwort zu »Erbeigen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 830.
Miethe

Miethe [Wander-1867]

1. Miethe bricht Kauf . – Graf, 281, 327. ... ... Sache durch Verträge belastet, so kann er sie nur in dieser Belastung veräussern und der neue Erwerber muss den Gebrauch der Sache bis zum ...

Sprichwort zu »Miethe«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 655-656.

Nahrung [Wander-1867]

1. Böse Nahrung macht kunstreiche Leute . 2. De ... ... war es mit den Stamm - und Erbgütern beschaffen, die der jedesmalige Besitzer nicht veräussern durfte, sondern dem nächsten Erben hinterlassen musste, weil alle Nachkommen des ...

Sprichwort zu »Nahrung«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.

Vortheil [Wander-1867]

1. All Vurtel gellen, sagte der Bauer, und umfuhr den Zoll . ... ... Verzicht des Berechtigten zur Auflösung desselben hin. Verzichten kann jeder, der überhaupt veräussern kann, nur nicht auf öffentliche Rechte , weil diese nur in Begleitung von ...

Sprichwort zu »Vortheil«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876.
Kirchengut

Kirchengut [Wander-1867]

1. Kirchengut bringt weder Blüte noch Früchte . Es versteht sich ... ... Güter stets als Kirchengüter mit. Ueber diejenigen, welche Kirchen - und Klostergüter veräussern würden, sprach man im Mittelalter gewöhnlich in der Schenkungsurkunde den Fluch aus: ...

Sprichwort zu »Kirchengut«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1346-1347.

Gut (Subst.) [Wander-1867]

Gut (Subst.). 1. Alles gut ist eines andern. – ... ... die er, wie sich von selbst versteht, nach Willkür schalten können muss, veräussern und mit dem daraus gelösten Gelde seine Schuld bezahlen. Auf diese ...

Sprichwort zu »Gut (Subst.)«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.
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