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Algier

Algier [Wander-1867]

Wer Algier erobert, findet so viel Baarschaft , Afrika damit zu bezahlen. Ein altes Sprichwort, dessen Wahrheit am besten die Franzosen jetzt bestätigen oder widerlegen könnten. Wie es scheint, haben sie den Schatz noch nicht gefunden.

Sprichwort zu »Algier«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 43.
Aeffin

Aeffin [Wander-1867]

O Aeffin, was sind euere Jungen schön! [Zusätze und Ergänzungen] 2. Die Affin im tantz, die sau im perlenkrantz. – Monatsblätter, 158, 4.

Sprichwort zu »Aeffin«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 724.
Aeffen

Aeffen [Wander-1867]

1. Aeffest du mich, so äff' ich dich. Engl. : Claw me and I'll claw thee. 2. Wer sich äffen lässt, den narret man. – Pauli, 111 a ; Grimm, I, 183.

Sprichwort zu »Aeffen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 38.
Aefern

Aefern [Wander-1867]

Wer etwas äfert, macht Fürsten uneins. Aefern, auch äffern = das vergessene Unangenehme wieder zur Sprache bringen.

Sprichwort zu »Aefern«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 34.
Alppûr

Alppûr [Wander-1867]

* Ein grober Alppûr (Alpenbauer). Nach Kirchhofer bezeichnet dies Sprichwort wol eher einen Bewohner der Schwäbischen Alp, als der Alpen.

Sprichwort zu »Alppûr«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 50.
Akkord

Akkord [Wander-1867]

Akkord (s. ⇒ Accord ). E moren Akort as besser, ewe e fett Prozess. – Dicks , 5.

Sprichwort zu »Akkord«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 726.

Akazie [Wander-1867]

Akazien gewähren keinen Genuss , sie sind blos zum Zerschneiden gut. – Tendlau, 174. Von Menschen , die zu nichts zu gebrauchen sind.

Sprichwort zu »Akazie«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.
Altied

Altied [Wander-1867]

Altied is 't keen Sömmer un Sönndag.

Sprichwort zu »Altied«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 64.
Acheln

Acheln [Wander-1867]

Achele', bachele', bōche', is sein' beschte Melōche. – Tendlau, 531. Acheln = essen, bacheln – bechern, bochen für bofen = schlafen.

Sprichwort zu »Acheln«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 19.

Aedern [Wander-1867]

1. A ädert 1 mich ufn Tûd. ( Schles. ) – Berndt, 3. 1 ) Quält, martert. 2. Aedern und rädern. – Luther .

Sprichwort zu »Aedern«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Aezeln

Aezeln [Wander-1867]

* 'S äzelt ên recht dernôch. ( Schles. ) – Frommann, III, 415, 561.

Sprichwort zu »Aezeln«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 882.

Aelter [Wander-1867]

Aelter, aber nicht kälter. – Frischbier, II, 45. Wenn Geist und Herz frisch bleiben.

Sprichwort zu »Aelter«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Agathe

Agathe [Wander-1867]

Was ist an der Agathe, das weiss Beate. Vläm. : Agte kent Truyen wel.

Sprichwort zu »Agathe«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 40.

Aartje [Wander-1867]

'T is 'n Aartje van Vaartje. – Kern , 1627. Eine Art von Vater .

Sprichwort zu »Aartje«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Achtel [Wander-1867]

Ledige Achtel (Fässer) schallen sehr. – Herberger , II, 525.

Sprichwort zu »Achtel«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Aeneas

Aeneas [Wander-1867]

Aeneas roch Lavendelduft und kannte seine Mutter .

Sprichwort zu »Aeneas«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 79.

Aehren [Wander-1867]

Wer ähret, muss nehmen, was er findet. Frz. : Ne fait pas ce qu'il veut qui glane. ( Leroux, V, 49. )

Sprichwort zu »Aehren«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Abwerg [Wander-1867]

Aus Abwerg und Acheln kann man mit allem Hecheln keine Leinwand machen.

Sprichwort zu »Abwerg«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.

Albert [Wander-1867]

Alberts Zeit , der Ochsen Freud. ( Masuren . )

Sprichwort zu »Albert«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Abhold [Wander-1867]

* Sie sind einander abhold. Lat. : Ne via quidem eadem cum eo vult ingredi.

Sprichwort zu »Abhold«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.
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